Band 17: Sherlock Holmes und Jack the Ripper - Eine Studie des Schreckens von Ellery Queen
  
 
"Das Manurskript, Sir, ist alles, was ich habe! Sherlock Holmes war nicht unfehlbar. Irgendwo in dem Manuskript muß die Wahrheit verborgen sein. Ich flehe sie an, Mr. Queen, finden Sie sie!" "Ich werde sehen, was ich tun kann." "Ich danke Ihnen, junger Mann. Vielen, vielen Dank!" Ellery knallte den Hörer auf die Gabel und funkelte das Telefon an. Eine Erfindung des Teufels. Er hatte nicht übel Lust, John Watson, M.D., die Pest an den Hals zu wünschen. Dann seufzte er, denn es fiel ihm ein, wie die Stimme der alten Dame gezittert hatte, und er nahm sich Watsons Manuskript von neuem vor.
Sherlock Holmes und Jack the Ripper - Eine Studie des Schreckens  
Verfasst von Ellery Queen (= Frederick Dannay und Manfred Bennington Lee)
Originaltitel: A Study in Terror, 1966
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Manfred Allié
Mit einem Nachwort versehen von Volker Neuhaus
Titelillustration von Pellegrino Ritter
203 Seiten
Erschienen 1989
DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1016
DuMont Buchverlag
Die deutsche Erstausgabe erschien 1967 in anderer Übersetzung (von Martin Lewitt) und unter dem Titel "Sherlock Holmes gegen Jack the Ripper" im Ullstein Verlag.