Gruselroman-Forum

Der Leichenzug

In den Südkarpaten war bereits Schnee gefallen und hatte die Spitzen der mächtigen Berge mit einer dicken weißen Schicht überzogen. Uns fuhr der steife Wind aus den Ostkarpaten in die Gesichter, obwohl wir in relativ guter Deckung des Bahndamms lagen.
"Er kommt gleich, John, ich weiß es. Hier muß er langsamer werden, weil die lange Steigung beginnt." Die Worte hatte ein guter Freund von mir gesprochen. Es war Frantisek Marek, auch der Pfähler genannt. Ein Mann, der die Vampire haßte wie die Pest, den man als van Helsing von Transsylvanien bezeichnen konnte. Jemand, der die Blutsauger jagte und sie in ihren zahlreichen Verstecken auftrieb...

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 11.4.1988

John ist in Petrila um mit Marek zusammen den Leichenzug zu stoppen,der Särge transportiert.In den Särgen befindet sich anstatt der vermeintlichen Vampire nur Staub.Als sich John und Marek auf den Weg machen den Zug zu besteigen wird John niedergeschlagen und gefesselt.Dabei lernt er das Skelett Kesko kennen,der ihm erklärt das der Staub in den Särgen Vampire sind,die sich materialisieren wenn sie mit Blut in Berührung kommen.John hat Blut.....
Marek ist auf sich alleine gestellt und benachrichtigt Suko,um ihm zu erklären das John verschwunden ist.Suko macht sich auf den Weg nach Petrila....



Handlungsort: Petrila-Rumänien


Fazit:
Ich vergebe ein "gut".Unterhaltsam und spannend mit entsprechender Atmosphäre.






Nächster Roman:John Sinclair TB 73085-Lady Ghoul

Original von Tokata1973
John ist in Petrila um mit Marek zusammen den Leichenzug zu stoppen der Särge transportiert. In den Särgen befindet sich anstatt der vermeintlichen Vampire nur Staub. Als sich John und Marek auf den Weg machen den Zug zu besteigen wird John niedergeschlagen und gefesselt. Dabei lernt er das Skelett Kesko kennen, der ihm erklärt das der Staub in den Särgen Vampire sind, die sich materialisieren wenn sie mit Blut in Berührung kommen. John hat Blut.....
Marek ist auf sich alleine gestellt und benachrichtigt Suko, um ihm zu erklären das John verschwunden ist. Suko macht sich auf den Weg nach Petrila....

Der Zusammenfassung schliesse ich mich mal wieder an!

Fazit: Ich bewerte diesen Roman mit einem "mittel"! So richtig warm bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden. Nicht das sie langweilig war aber irgendwie konnte sie mich nicht so richtig mitreissen!

Vampire - Marek - Petrila....
Eigentlich immer gute Zutaten für eine tolle Geschichte, aber mir ging es wie dem Iceman.
Ich wurde nicht so warm mit der Materie. Der Zug mit den Särgen....fuhr und fuhr und fuhr....
bis endlich John und Marek da waren...? Die Vampire nicht ordentlich getötet, weil sie die Pflöcke wieder
rausgezogen haben? Nichts anderes hat Marek mit einem auferstandenen Vampir gemacht. Also ich geb
zu die klassische Vampirgeschichte liegt mir mehr. Ich gege auch nur ein Mittel.