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Band 462 : Wo der Orlock haust

Verfasst: Fr Okt 03, 2008 8:20 am
von Michael



Wo der Orlock haust

Kein vernünftiger Mensch wagte sich in die Nähe des alten Schlosses, wo einst der Orlock hauste. Er, den man auch den Schänder nannte, stand mit dem Teufel an Grausamkeiten in nicht nach. Wer dennoch das Schloß betrat, kam lebend nie wieder hinter den Mauern des Schreckens hervor. Auch heute noch- 100 Jahre nach den schrecklichen Taten- erzählt man sich die Geschichte vom Orlock. Die meisten lachten jetzt darüber. Doch eines Tages wird es ihnen im Halse steckenbleiben...

Teil 1/2

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 11.5.1987

Verfasst: Mi Sep 09, 2009 12:15 pm
von iceman76
Teil 1 von 2.

Gelungener Auftakt dieses Zweiteilers. Gut beschrieben, hat mir gut gefallen.
Der Orlock ist übrigens keine Monsterart sondern der Name des Schänders...

John und Suko versuchen in einer Mädcheninternat-ähnlichen Institution den Orlock zur strecke zu bringen. Dieser ging vor gut 100 Jahren schonmal um und brachte haufenweise junge Mädchen um. Und nun mordete er wieder!
Ihn zur strecke zu bringen erweist sich schwieriger als gedacht...

Verfasst: So Jul 17, 2011 12:31 am
von Tokata1973
Diesmal hat Iceman das Wichtigste zusammengefasst.Auch ich vergebe ein "gut".Der 2.Teil lässt einiges erwarten....




Nächster Roman-John Sinclair 463-In den Fängen eines Teufels

Verfasst: So Jun 30, 2013 8:44 pm
von Maphi
Von mir gibt es auch ein Gut.
DerersteTeil lies sich gut lesen und die Story ist spannend, auch wenn sie vorhersehbar ist.

Verfasst: Sa Okt 11, 2014 8:03 am
von Lemi
Insgesamt finde ich den Roman, der auf eine Geschichte vom Orlock basiert relativ gut gelungen, lediglich die Brücke über den vorherigen Fall und der Firma Omega fand ich etwas sehr künstlich strukturiert, aber vielleicht belehrt mich der zweite Teil eines besseren und wir bekommen den Schuldigen für den vernichteten Wald präsentiert. Teil 1 bekommt aber erst mal ein Gut

Verfasst: Sa Jul 11, 2020 10:36 pm
von Secret_of_Atlantis
Gruselig, düster, der Autor versteht es ausgezeichnet eine unheimliche Atmosphäre diesem alten Schloß mit dem mordenden Orlock einzuhauchen.

Ein sehr guter Auftakt eines spannenden Zweiteilers.

Vor Jahren schon mal gelesen, begeistert mich noch immer. Ein verdientes Sehr Gut.

Verfasst: Sa Jul 30, 2022 2:04 pm
von Helgorius
Im Anschluss an den Lupina-Zweiteiler habe ich hier auch den ersten Teil der Orlock-Geschichte gelesen. Und ich muss zugeben, dass dieses Heft mit Abstand das beste der drei erwähnten ist. Ich vergebe gerne ein verdientes „sehr gut“ für eine dichte, spannende und insgesamt gut geschriebene Geschichte ….

Noch ist ja nicht klar, ob die Firma OMEGA wirklich für das Waldsterben im zurückliegenden Zweiteiler verantwortlich ist, aber die Vermutung steht im Raum. Ebenso wird bisher auch nicht weiter geklärt, wie es zu den zurückliegenden Ereignissen gekommen ist. Ebenso wissen wir noch nicht, wieso, weshalb, warum der Orlock wieder erwacht ist ….

Aber das alles muss dieser erste Teil ja auch nicht aufklären …. das erwarte ich erst vom zweiten Teil, den ich gerade lese.

Kleinere Fehler kann man großzügig übersehen, z.B. wenn der Autor wohl Alexandra und Mara mit ihrer Einstellung zum Orlock verwechselt. Und die Verbindung des getöteten Prof. van Dyken zu dem Schloß des Orlocks, das nun Ausbildungsstätte der Firma OMEGA ist, ist etwas konstruiert, aber ja, so hätte es dennoch sein können … das Leben schreibt ja bekanntlich die unglaublichsten Geschichten.

Anmerken möchte ich noch, dass dieses Heft zwar Prof. van Dyken erwähnt, aber keinerlei Bezug zu Mondragoro oder den verschwundenen Pfadfinder-Monstern aus dem zurückliegenden Zweiteiler herstellt. Deren Schicksal scheint wohl auch nach 35 Jahren noch nicht aufgeklärt …

Verfasst: Mo Aug 15, 2022 10:42 pm
von pecush
So viele negative Aspekte: Wie die Geschichte zum Vorgänger konstruiert wird, ist arg kompliziert. Dann entwickeln sich die Figuren in ganz komische Richtungen. Erst ist z.B. von Kindern die Rede, die einen Reim singen. Die sind dann plötzlich scheinbar gar nicht mehr so junge Teenies (die haben ja schon "gebumst"), und irgendwie wirken sie plötzlich noch älter. Der Lehrer ist plötzlich ein Ausbildungsleiter und der ermordete Wissenschaftler ein Perversling.... Mir war das zu konstruiert.
Und doch: Die Story zieht in den Bann, die Szene mit der blutenden Puppe großartig, ein echter Page-Turner.
Daher unterm Strich ein "gut".

Verfasst: Mi Mär 13, 2024 4:21 pm
von Bernie2603
Klasse Auftakt des Zweiteilers. Sehr spannend geschrieben.
Bekommt von mir ein "sehr gut". :buch: