Gruselroman-Forum

Geheimwaffe Ghoul

Als die beiden mächtigsten Männer der Welt sich in Reykjavik treffen wollten, war sicherheitstechnisch alles getan worden. Die Geheimdienste hatten blendende Arbeit geleistet, aber an eines nicht gedacht. An die Rache aus den eigenen Reihen. Und so bastelte jemand- versteckt in einem alten Kloster, an einem furchtbaren Plan. Die Geheimwaffe Ghoul sollte zum Einsatz kommen.

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 20.4.1987

John und Suko sind in Island in Aktion.2 Tage später ist das grosses Treffen zwischen Reagan und Gorbatschow angesetzt.Doch zuvor passieren noch andere Dinge...
Da wäre zum einen der CIA-Agent Mark Baxter der hier mal wieder mitwirkt.Seine Aufgabe besteht John und Suko Zugang zu einem Kloster zu verschaffen um den Vorfällen auf den Grund zu gehen.Sein Vorteil ist natürlich das er sich unsichtbar machen kann für eine bestimmte Zeit....
Es läuft alles am Schnürchen bis....




Fazit:
Ein richtig guter Roman,der durch das Mitwirken von Mark Baxter noch einen zusätzlichen Reiz bekommt.Auch wird hier noch einmal der Planet der Magier/Arkonada ins Spiel gebracht...
Mir hats gefallen.....




Nächster Roman:John Sinclair 460-Der grausame Wald

Island, Reykjavik.

John und sein Freund und Kollege Suko hat es nach Island verschlagen. In Reykjavik soll in zwei Tagen ein Treffen zwischen dem U.S. Präsidenten Ronald Reagan und dem Sowjet. Präsidenten Michail Gorbatschow stattfinden! Die Geheimdienste C.I.A., KGB etc. geben sich ein Stelldichein. John trifft auf seinen alten Freund, dem C.I.A. Agenten Mark Baxter. Dieser klärt John, so gut es geht, auf. Es geht um Ghoul-Gespenster, Ghouls die sich unsichtbar machen können. Angeblich soll der KGB da seine Hände mit im Spiel haben...

Fazit: Ich kann mich Tokata nur anschliessen, ein wirklich solider, spannend zu lesender Roman! Gut fand ich auch das Mark Baxter mal wieder mit von der Partie war! Ich vergebe ebenfalls ein "gut"!

Ein sehr guter Roman, der sich super runter lesen lies.
Ein klein wenig zu viel James Bond, aber trotzdem ein spannender "Agenten Grusel Roman"

Eine Mischung aus James Bond und Grusel. Hat mir sehr gut gefallen,
der Bezug auf den Planet der Magier war gut gewählt und die Erklärung
der Ghoulgespenster war auch plausibel. Sehr Gut!

Jason Dark erinnert sich immer mal wieder gerne an diesen Roman, weil er vor einem historischen Hintergrund spielt.
Für mich leider dennoch nur ein "mittel"; zwar flüssig zu lesen, aber voller Stereotype und mir viel zu Agenten-lastig. Und die Ghouls kommen da leider kaum zur Geltung.

Eine gute und solide Geschichte. Viel Action wobei der Grusel etwas zu leiden hatte. Hat der Handlung aber kaum geschadet.
Bekommt von mir ein 'gut'. :buch: