Kurzbeschreibung:
John und Suko werden von Ria Rush gebeten nach Irland zu kommen. Die junge Frau hat
nämlich den Ruf der Banshee vernommen. Dieser kündigt in der Regel den bevorstehenden
Tod eines Familienmitglieds an. Desweiteren träumt sie von Aibon und Miriam di Carlo. Die ist
auch diejenige gewesen die Ria den Rat gibt sich mit John und Suko in Verbindung zu setzen, da
diese beiden die nötigen Waffen gegen die bevorstehende -und drohende Gefahr besitzen.
Vor Ort treffen sie auf einen Drachenblut-Vampir der sich zur Aufgabe gemacht hat alle
Banshees auszurotten. Es stellt sich nun heraus das Ria gar nicht die leibliche Tochter der
Familie Rush ist, sie wurde nämlich als Findelkind in die Familie aufgenommen. Das Medium(Banshee) Miriam di Carlo entpuppt sich schließlich als ihre richtige Mutter. Somit wird auch klar, wieso sich der Drachenblut-Vampir die Familie als Angriffsziel bzw. Opfer ausgesucht hat. Die Großmutter (die gesundheitlich schon schwer angeschlagen ist) erleidet beim Anblick des Vampir's einen Herzinfakt und stirbt. Anschließend räumt der Vampir Tyrroll zwischen den Banshees auf und vernichtet einige von ihnen mit einer magisch brennende Lanze. Der Drachenblut-Vampir stellt sich zudem als ernstzunehmender Gegner heraus, der selbst beim Kampf mit Suko den geweihten Silberkugeln trotzt. Bei einer zwischenzeitlichen Dimensionsreise nach Aibon erfahren John und
Ria die wahren Hintergründe des Drachenblut-Vampirs und wie es dazu kam, dass seine Haut
so wiederstandsfähig und immun geworden ist. Dort vernichtet er einen Drachen und badet
in dessen Blut (Haut ). Am Ende "opfert" sich Ria und wird durch eine Lanze getötet. John Sinclair
kann schließlich den Drachenblut-Vampir mit seinem silbernen Bumerang köpfen.
Fazit:
Ich würde den Roman mal mit Durchschnitt benoten. Was mich hier besonders gestört
hat ist die Tatsache , dass der "Vampir" nur mit Lanzen ( Pfeile ) ?( rumwirft und überhaupt
nicht seine "Hauer" einsetzt X(. Er wurde ja mit richtigen säbeltigerartigen Zähnen ausgestattet
und beschrieben :rolleyes:. Vielleicht hat er auch nur "schiss" gehabt, dass sie beim Zubeissen
rausfallen oder gar abrechen 
 
 
.
Im Titel heißt er ja der Drachenblut-Vampir ?(wieso, weshalb, warum etc..
1.  .... badet er überhaupt nicht im Drachenblut, sondern nur in der flüssig geschmolzenen Drachenhaut (S.44) :rolleyes: 

.
2.  .... beißt er keinen Drachen geschweige er trinkt Drachenblut ?(. 
Desweiteren ist sich Jason Dark bei der Wahl der Waffen von Tyrroll wohl unschlüssig gewesen ?(
 :rolleyes:.Mal ist von brennenden Lanzen die Rede und später handelt es sich auf einmal um
brennende Pfeile (ohne Bogen) ?( :rolleyes:.
Auch verstehe ich die Aktion von Suko zum Schluss nicht ganz 

, da hält er nämlich die Zeit mit
seinem Stab an und statt den Vampir einfach umzustossen will er "einen" Pfeil aus der Hand
des Blutsaugers entwenden X(. Der wirft natürlich mit der freien Hand und dem zweiten Pfeil
nach Ria und trifft sie tödlich 8o 

. Kann diese Aktion so nicht ganz nachvollziehen X(.
Das Highlight des Romans ist für mich jedenfalls der Einsatz meines "geliebten" Bumerangs 
 
 
.
Ausserdem lese ich gerne Romane indem Aibon eine Rolle spielt :]. Auch den Auftritt von Miriam di
Carlo sehe ich hier recht positiv 

.
Cover: 
Finde ich recht stimmig, der Drachenblut-Vampir wird so auch in dem Roman 
beschrieben. Nur die Szene (Verlies) kommt so in der Handlung leider nicht vor.