Band 1105: Das Voynich-Manuskript
Verfasst: So Okt 09, 2016 10:02 am

Geschrieben von Christian Schwarz
Erscheinungstag: 4.10.2016
Titelbild: Frank Fiedler / Rainer Kalwitz
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Ein Grund mehr für mich, dass ich für Bastei-Hefte einfach kein Geld mehr ausgeben will!Original von Das Gleichgewicht
edit: Im Basteifurm lese ich gerade, der Roman ist von Christian Schwarz und nicht von Adrian Doyle. Der steht nämlich als Autor im Heft. Das erklärt jetzt einiges, kein Wunder dass mich so viele Dinge gestört haben, die ich aus Manfreds Geschichten nicht gewohnt bin.
Das kommt jetzt so rüber, als würde das nur bei Bastei passieren und nur im Heft, dem ist aber nicht so. Siehe z.B. beim Kelter-Verlag den Geister-Krimi "Das Blutgericht der Medusa" von Edgar Tarbot (besser bekannt als A.F. Morland) - im Gegensatz zum Heft ist beim e-book als Autor Francis Rock angegeben.Original von ShadowEin Grund mehr für mich, dass ich für Bastei-Hefte einfach kein Geld mehr ausgeben will!Original von Das Gleichgewicht
... der Roman ist von Christian Schwarz und nicht von Adrian Doyle. Der steht nämlich als Autor im Heft...
Was war das früher einmal für ein Verlag – und was ist inzwischen daraus geworden ...? :wall:
Ich fand das ehrlich gesagt nicht zu viel. Es ist zwar da und auch relativ direkt, aber einen Großteil der Handlung nimmt es nicht ein.Original von Das Gleichgewicht
Die Handlung ist mir mit zu viel Erotik angefüllt. Junge Frauen die durch magische Beeinflussung geil auf jemanden werden, breitbeinig dasitzende nackige Elfen, und so weiter. Mir war das einfach zu viel.
Da stimme ich mit dir Überein. War das jetzt Asmodis, der das Manuskript gestohlen hat oder doch Legion, wie ich es zuerst vermutet habe? Es gibt dort ganz schön viele Parteien. Das Auftauchen von Asmodis war mir dann doch fast zu viel. Es ist so viel, was auf einen Nieder prasselt mit der Vergangenheitsebene. Deswegen fand ich das relativ kompliziert, fand aber das die Geschichte dahinter doch für Spannung sorgt. Ich bin gespannt, wie die weitere Entführung der jungen Mädchen verhindert wird und wann Zamorra auf den großen Gegner der Hexen trifft, der sie in der Vergangenheit verjagt hat.Original von Das Gleichgewicht
Einzig das zu Beginn wichtige Voynich-Manuskript hat mein Interesse geweckt. Dieses wurde bedauerlicher Weise nicht wirklich in die Mittelalterpassagen eingebunden und in der Gegenwart verliert es bald an Bedeutung. Es gibt zu viele Partein, die mitspielen. Hexen, Elfen, Asmodis, eine Wassernixe und in der Vergangenheit noch der Erzdämon Pluton.