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Infos, Fragen und Antworten, Sonstiges zu US Marines
Verfasst: Fr Jul 22, 2016 9:53 pm
von woodstock
Hier kann man alles zur Serie los werden.
Martin Kelter Verlag, Hamburg
1998-2000
Autor: G. F. Frederick
24 Hefte
Verfasst: Fr Jul 22, 2016 9:57 pm
von Olivaro
Gleich ein paar Fragen: Wie hat der Verlag die Einstellung der Serie begründet beziehungsweise gibt es im letzten Band einen Hinweis, das dies der letzte Roman gewesen sei?
Wie kann man diese Serie einordnen, soll es eine Art zeitgenössischen Landser darstellen? Gibt es einen Hinweis über den oder die Verfasser?
Verfasst: Fr Jul 22, 2016 10:22 pm
von woodstock
Also über den Verfasser habe ich bis jetzt nichts raus bekommen Laut Wikipedia war es Gerhard Friedrich Basner.
War ohne Ankündigung o.O
Alles weitere werde ich dann lesen. Vergleiche mit dem Landser kann ich aber nicht ziehen da ich davon noch keinen gelesen habe.
Verfasst: Sa Jul 23, 2016 8:39 am
von Shadow
Bei Gerhard Friedrich Basner handelt es sich um einen der produktivsten deutschen Autoren im Leihbuch-, Taschenbuch- und Heftromanbereich. Vor allem im Bereich Western.
Geboren wurde er 1928.
Sein bekanntestes Pseudonym lautet: G. F. Barner.
(Im Kelter-Verlag läuft eine eigene Westernheft-Romanserie mit seinen Western.)
Weitere bekannte Pseudonyme von ihm lauten: G. F. Waco, G. F. Wego, Howard Duff, Ward Bros, A. F. Peters jr., Jonny Ringo, Claus Peters, F. A. Wolf, Frank York, G. F. Frederick, Gerald Frederick ...
Howard Duff, Ward Bros und A. F. Peters jr. waren Verlagspseudonyme.
Quelle: Internet-Recherche
Verfasst: Sa Jul 23, 2016 9:02 am
von Shadow
Schon interessant, wie einfach er seinen deutschen Nachnamen "amerikanisieren" konnte: Er tauschte bloß das "s" gegen ein "r". Dazu noch seine beiden Vornamen auf die in den 1950er-Jahren recht beliebten "G. F."-Initialen gekürzt – fertig war der "amerikanische Autor"!
Was aber nicht
seine Schuld allein war. Denn damals wollten (oder mussten) die deutschen Leihbuch-Verlage ihrem lesenden Publikum anscheinend unbedingt "amerikanische Autoren" vorgaukeln, um Erfolg zu haben. Ob dies mit reinen deutschen Autorennamen auch so gut geklappt hätte, ist nicht bewiesen und dürfte eher angezweifelt werden. Speziell im Western-Bereich.
Nebenbei erwähnt: Der berühmteste "G. F."-Autor hieß mit deutschem Namen
Gert Frits Unger. Da genügte allein die Vornamenkürzung auf die Initialen – schon klang der Autorenname amerikanisch. Wobei Ungers zweiter Vorname scheinbar von ihm selbst eigenwillig mit "s" geschrieben wurde ...
Quelle: teilweise Internet-Recherche
Verfasst: Mo Jan 23, 2017 9:44 pm
von woodstock
Original von Olivaro
..
Wie kann man diese Serie einordnen, soll es eine Art zeitgenössischen Landser darstellen?
Also mal ein paar Infos dazu.
Aus Prinzip hat einer der Marines Deutsche Vorfahren:rolleyes:
Deutsche Waffen sind immer noch die Besten :wall:
Und Deutsche Autos sowieso
Ach so und natürlich waren alle Deutsche Soldaten echt Harte Hunde. Unser iceman ist schließlich unser lebender Beweis

Verfasst: Mo Jan 23, 2017 10:13 pm
von dark side
Original von woodstock
Ach so und natürlich waren alle Deutsche Soldaten echt Harte Hunde. Unser
iceman ist schließlich unser lebender Beweis

Nur mal so zum Verständnis. Sprechen wir von dem selben "harten Hund", der nicht mehr ins EINTRACHT STADION
dackelt , sollte das Thermometer nicht mindestens +15 Grad anzeigen ? o.O

.
Verfasst: Mo Jan 23, 2017 10:15 pm
von woodstock
Die Serie ist ja auch schon 16 Jahre alt

Verfasst: Sa Aug 26, 2017 6:24 am
von woodstock
Ich hatte ja etwas gehofft das diese Serie ungefähr so gut ist wie SF One. Davon ist sie aber total weit entfernt.
So stelle ich mir eher den Landser vor. Zwar handelt es sich hier um US Marines aber es werden immer nur die Deutschen Soldaten verherrlicht und natürlich Deutsche Waffen. Das schlimme daran ist noch, das dies auf absolut plumpe Weise geschieht.
Hinzu kommt noch eine absolut dumme Sprache.
Also alles in allem: Das war nichts