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Band 279 : Hexenkraft und Druidenzauber
Verfasst: Fr Okt 03, 2008 8:07 am
von Michael
Hexenkraft und Druidenzauber
Das einst so schöne Gesicht war verbrannt. Häßlich, schwarz und widerlich. Aus der Stirn wuchsen zwei grüne Schlangen, das Markenzeichen der Oberhexe Wikka. Doch sie wollte ihr altes Gesicht zurückhaben. Die magische Kraft des Hexensteins sollte endlich gebrochen werden. -Und sie fand einen Weg. Er führte nach Irland, in das uralte Reich der Druiden und deren Magie, die noch immer lebte und sich zu einem geheimnisvollen Zauber verdichtet hatte. Dieser Zauber trug einen Namen - Aibon...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 7.11.1983
Verfasst: Mo Okt 17, 2011 10:27 am
von woodstock
Ganz schön viele Tote hat es in diesem Roman gegeben. Selbst Jane hat mal wieder jemanden ermordet. So langsam sollte John seine Samthandschuhe ausziehen und dem Schrecken ein Ende bereiten.
Ansonsten war der Roman – na ja halt ein Hexenroman. Trotzdem fand ich ihn recht gut geschrieben und für ein Hexenroman sogar recht Spannend.
Verfasst: Fr Nov 02, 2012 6:03 pm
von Lemi
Wikka möchte ihr alte Aussehen wieder haben. Zu dem Zweck heftet sie sich an die Spuren des Anthropologen Ferry Markovic, der in Irland auf der Suche nach dem Grab des Druiden Dedre ist. Als Markovic das Grab gefunden und geöffnet hat, schreitet Wikka ein, verbrennt dem Wissenschaftler die Hände und nimmt das Skelett des Druiden an sich um es wiederzubeleben.
In London wird im Körper des erschossenen Assistenten von Markovic eine Kugel entfernt auf der das Bild des Teufels zu sehen ist. Bei ihren Untersuchungen stoßen John und Suko ebenfalls auf die Verbindung nach Irland und machen sich auf den Weg, doch das ist nicht so einfach wie gedacht, denn Jane Collins lauert den Beiden auf und ehe sie sich versehen, haben sie einen Flammenring um den Hals…..
Fazit:
Der Roman hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Überraschenderweise und für Jason eigentlich relativ untypisch, gibt es so was wie ein Happy End eigentlich nicht, auch mal gut.
Ganz interessant ist es, für mich zumindest, wie man den Neid von Wikka auf Jane Collins zwischen den Zeilen rauslesen kann, so dass man das Gefühl bekommen kann, dass sich da sicher etwas entwickelt… Aus meiner Sicht gibt’s ein Sehr Gut.
Verfasst: Do Sep 20, 2018 7:30 pm
von Bernie2603
Ein toller Roman. Sehr gut von Jason umgesetzt. Hat mich gefesselt und hatte alles, was eine gute Story ausmacht: Spannung, Action und Grusel. So sollte es sein
Bekommt von mir ein "sehr gut". :buch:
Verfasst: Do Jul 08, 2021 5:01 pm
von Marvin Mondo
Mit den Expeditionsteilnehmern hätte man durchaus noch etwas mehr veranstalten können. Da gab es in der Vergangenheit Beispiele, in denen das gewinnbringender umgesetzt wurde. Als Beispiel sei an "Die Vampirfalle" erinnert.
Ansonsten wird hier die Keimzelle des späteren Konflikts zwischen Wikka und ihrer ersten Dienerin deutlich spürbar. Retrospektivisch scheut JS an dieser Stelle nicht zum ersten Mal davor zurück, die Collins zu vernichten. Aber das Fehlermuster wurde bei der Cavallo ja auch schon manches Mal durchexerziert. Insgesamt eine recht "gute" Geschichte.
Verfasst: Sa Aug 16, 2025 8:52 pm
von iceman76
Original von Lemi
Wikka möchte ihr alte Aussehen wieder haben. Zu dem Zweck heftet sie sich an die Spuren des Anthropologen Ferry Markovic, der in Irland auf der Suche nach dem Grab des Druiden Dedre ist. Als Markovic das Grab gefunden und geöffnet hat, schreitet Wikka ein, verbrennt dem Wissenschaftler die Hände und nimmt das Skelett des Druiden an sich um es wiederzubeleben.
In London wird im Körper des erschossenen Assistenten von Markovic eine Kugel entfernt auf der das Bild des Teufels zu sehen ist. Bei ihren Untersuchungen stoßen John und Suko ebenfalls auf die Verbindung nach Irland und machen sich auf den Weg, doch das ist nicht so einfach wie gedacht, denn Jane Collins lauert den beiden auf und ehe sie sich versehen, haben sie einen Flammenring um den Hals…
Dem schließe ich mich mal an! :)
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut"! Wie schon angesprochen: Es gibt tatsächlich außergewöhnlich viele Tote in diesem Roman. Die Idee des Romans fand ich persönlich ziemlich gut!