Ray Bradbury: Saurier-Geschichten
Verfasst: Fr Aug 28, 2015 10:46 pm
Saurier-Geschichten
von Ray Bradbury
Bastei-Paperback Bd. 28136/215 Seiten
Bastei-Lübbe
Was der Verlag oft bei seinen anderen Publikationen versäumt, brachte er vor vielen Jahren so lobenswert in seiner längst eingestellten Paperback-Reihe: schön ausgestattete Bücher, anspruchsvolles und zum Teil auch eigenwilliges Material, hochwertiges Papier und künstlerische Meisterwerke.
Mit zu den schönsten Ausgaben gehören zweifellos die "Saurier-Geschichten" von Ray Bradbury. Ein rundum gelungener Band, der als größten Anreiz drei dem deutschen Leser bis dato unbekannte Stücke brachte. Dazu die Illustrationen von verschiedenen Zeichnern, deren höchst gelungene Kunstwerke mit dem Text um die Aufmerksamkeit des Lesers buhlen. Hinzu kommen ein Vorwort von Ray Harryhausen, einem weltberühmten Animator, der auch Saurier zu neuem Leben erweckt hat, und eine Einführung von Bradbury selbst.
Ein Buch, das man ohne Einschränkung empfehlen kann, denn vor allem die tanzenden Saurier von Overton Loyd muss man gesehen haben.
von Ray Bradbury
Bastei-Paperback Bd. 28136/215 Seiten
Bastei-Lübbe
Was der Verlag oft bei seinen anderen Publikationen versäumt, brachte er vor vielen Jahren so lobenswert in seiner längst eingestellten Paperback-Reihe: schön ausgestattete Bücher, anspruchsvolles und zum Teil auch eigenwilliges Material, hochwertiges Papier und künstlerische Meisterwerke.
Mit zu den schönsten Ausgaben gehören zweifellos die "Saurier-Geschichten" von Ray Bradbury. Ein rundum gelungener Band, der als größten Anreiz drei dem deutschen Leser bis dato unbekannte Stücke brachte. Dazu die Illustrationen von verschiedenen Zeichnern, deren höchst gelungene Kunstwerke mit dem Text um die Aufmerksamkeit des Lesers buhlen. Hinzu kommen ein Vorwort von Ray Harryhausen, einem weltberühmten Animator, der auch Saurier zu neuem Leben erweckt hat, und eine Einführung von Bradbury selbst.
Ein Buch, das man ohne Einschränkung empfehlen kann, denn vor allem die tanzenden Saurier von Overton Loyd muss man gesehen haben.