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Band 275 : Die Frau mit dem Dämonendolch
Verfasst: Fr Okt 03, 2008 8:07 am
von Michael

Die Frau mit dem Dämonendolch
Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen, aus der Dunkelheit. Aber die Stimme existierte, und sie gab gnadenlos ihre Befehle und Anordnungen. "Du bist da, Tricia?" "Ja!" "Hat dich jemand gesehen?" "Nein!" "Weiß man von deinen Vorbereitungen?" "Ich habe zu keinem ein Wort gesagt!" Tricia antwortete leise. Ihre Stimme zitterte. Sie wußte, daß sie vor der entscheidenden Wende in ihrem Leben stand. Eine neue Seite im Buch des Schicksals war aufgeschlagen worden, und Tricia würde sie annehmen, denn was sie erleben sollte, bekamen nur wenige geboten.
Cover: Maren
Erscheinungsdatum: 10.10.1983
Verfasst: Mo Okt 17, 2011 10:24 am
von woodstock
Diesmal waren es dann afrikanische Dämonen. Finde ich nicht schlecht war aber etwas enttäuscht da darauf nicht weiter eingegangen wurde. Ansonsten war der Roman flüssig geschrieben und auch spannend. Was ich mich am Ende nur fragte; Wo zauberte John plötzlich die Gemme her?
Verfasst: Di Okt 23, 2012 7:28 pm
von Lemi
John und die Conolly’s besuchen den Zirkus. Bei einer Runde mit Johnny entdeckt John Tricia de Monti, die Tochter des Zirkusdirektors, die Gina, eine Hilfskraft mit einem Dolch verletzt. Doch als er eingreift und die Verletzte befragt, wird er abgewiesen. Doch kurz vor Beginn sieht er Gina wieder und zwar ohne Verletzung. Das macht John so skeptisch, dass
Er in der Pause versucht mit Gina zu reden, doch die will John einfach nur töten. In letzter Sekunde kann John Gina vernichten.
Mittlerweile hat der zweite Teil der Show begonnen und Tricia tritt mit ihren Raubtieren auf.
Mit dabei ist auch ein Akrobat, der ebenfalls zu ihrem Diener gemacht wurde. Als der vom Trapez abstürzt und unverletzt wieder aufsteht, gerät Unruhe ins Publikum und die Chance läßt sich Tricia nicht entgehen. Sie beeinflusst Bill und lockt ihn zu sich um ihm auch mit dem Dolch zu ihrem Diener zu machen…….
Fazit:
Also ich bin ja eigentlich nicht so der Freund von afrikanisch angehauchten Gruselromanen,
aber diesmal hat Jason das Thema gut verpackt. Der Zirkus als Umgebung hat mir ebefalls sehr gut gefallen, genau wie die Einbindung der Conolly’s. Ein weiter Pluspunkt war definitv die (fast) Unverwundbarkeit der Gegner. Die unterhaltsame Geschichte in der Zirkuswelt hat von mir ein Gut verdient.
Verfasst: Mo Sep 25, 2017 1:09 pm
von Bernie2603
Uff...Der Roman hat mir nicht gefallen. Fand die Story doch ziemlich lahm.
Bekommt von mir ein "schlecht". :buch:
Verfasst: Mo Jun 02, 2025 7:59 am
von iceman76
Original von Lemi
John und die Conolly’s besuchen den Zirkus. Bei einer Runde mit Johnny entdeckt John Tricia de Monti, die Tochter des Zirkusdirektors, die Gina, eine Hilfskraft mit einem Dolch verletzt. Doch als er eingreift und die Verletzte befragt, wird er abgewiesen. Doch kurz vor Beginn sieht er Gina wieder und zwar ohne Verletzung. Das macht John so skeptisch, dass er in der Pause versucht mit Gina zu reden, doch die will John einfach nur töten. In letzter Sekunde kann John Gina vernichten.
Mittlerweile hat der zweite Teil der Show begonnen und Tricia tritt mit ihren Raubtieren auf.
Mit dabei ist auch ein Akrobat, der ebenfalls zu ihrem Diener gemacht wurde. Als der vom Trapez abstürzt und unverletzt wieder aufsteht, gerät Unruhe ins Publikum und die Chance läßt sich Tricia nicht entgehen. Sie beeinflusst Bill und lockt ihn zu sich um ihm auch mit dem Dolch zu ihrem Diener zu machen...
Ja, dem schließe ich mich an.
Fazit: Bei mir konnte diese Geschichte nicht zünden. Ich vergebe ein knappes "mittel" mit Tendenz zu "schlecht"! Und wie Woody schon anmerkte: Wo zum Teufel kam die Gemme so plötzlich her!
Kann ich nicht so weiterempfehlen!