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Band 225 : Mord-Insekten

Verfasst: Fr Okt 03, 2008 8:06 am
von Michael


Mord-Insekten

Linda Whiteside stieß ihrem schlafenden Mann mit dem Ellbogen in die Seite. "Du, Sam da ist etwas." Sammy brummte nur und drehte sich auf die Kante der Matratze. "Du siehst Gespenster, Darling, was soll schon sein? Nichts, gar nichts. Und jetzt laß mich endlich schlafen. Morgen geht die verdammte Reise los, da will ich ausgeruht sein." Wenn Sam so sprach, war er echt sauer, das wußte Linda genau. Aber sie hatte das Geräusch gehört, und sie konnte sich auf ihre Ohren verlassen, die auch dann noch gespitzt waren, wenn sie in einem ruhigen Schlaf gefallen war wie in dieser Nacht. Allerdings traute sie sich nicht, das Licht anzuknipsen. Statt dessen setzte sie sich aufrecht ins Bett und horchte weiterhin in die Dunkelheit hinein.

Cover: Montana

Erscheinungsdatum: 25.10.1982

Verfasst: Do Sep 02, 2010 4:07 pm
von woodstock
Ich muss ehrlich zugeben das mir zu diesem Roman absolut nichts einfällt. Zuerst habe ich mich noch geärgert weil die Bienen noch zwei Beine und Augenlider hatten, aber dann wurde es immer schlechter und schlechter und ich habe drei Tage gebraucht um ihn zu Ende zu lesen.
Also lasse ich es diesmal und warte darauf das jemand sich die Mühe macht und etwas sinnvolleres als ich zu diesem Roman schreibt :rolleyes:

Verfasst: Sa Mai 26, 2012 1:08 pm
von Lemi
In London wird eine Riesenbiene entdeckt, so kommen John und Suko zu einer Überwachung und werden prompt durch Schreie alarmiert. In der Wohnung der Whitefields treffen sie zum ersten Mal auf die mutierten Bienen und können sich mit Mühe und Not behaupten. Die Spur führt zum Nachbarn und Imker Shawn Braddock. Also John und Suko dort angekommen befindet sich Braddock mit seinen Bienen schon im Aufbruch. In einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es Braddock zu stellen, doch dabei gingen die Käfige zu Bruch und die mutierten Bienen nehmen Kurs auf London....

Fazit:

Die Ungereihmtheiten wurden ja schon von Woody angesprochen (Bienen mit geschlossenen Augen), da mußte ich auch schmunzeln. Ansonsten ein eher durchwachsener Roman, der von der Thematik her gute Ansätze hat, sich aber dann zu sehr in den Nebensächlichkeiten verliert. Der Endkampf wird dann wieder im Schnelldurchlauf abgewickelt....schade eigentlich. Ich vergebe 5 Punkte, also ein solides Mittel

:) :) :) :) :) :neutral: :neutral: :neutral: :neutral: :neutral:

Verfasst: Mo Okt 13, 2014 2:08 pm
von Bernie2603
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Obwohl die Story rasant geschrieben wurde, hat mich der Roman nicht vom Stuhl gerissen. Und wieder einmal war das Finale lieblos dahin geschrieben worden.
Bekommt von mir gerade eben noch ein "mittel". :buch:

Verfasst: Mo Sep 18, 2023 11:29 am
von iceman76
Original von Lemi
In London wird eine Riesenbiene entdeckt, so kommen John und Suko zu einer Überwachung und werden prompt durch Schreie alarmiert. In der Wohnung der Whitefields treffen sie zum ersten Mal auf die mutierten Bienen und können sich mit Mühe und Not behaupten. Die Spur führt zum Nachbarn und Imker Shawn Braddock. Also John und Suko dort angekommen befindet sich Braddock mit seinen Bienen schon im Aufbruch. In einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es Braddock zu stellen, doch dabei gingen die Käfige zu Bruch und die mutierten Bienen nehmen Kurs auf London...
Dem ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen! :)

Fazit: Ich mache es kurz: ein knappes "mittel"!