Zwei CIA-Agenten sollen eine gestohlene Rakensteuerung wieder besorgen, dabei stößt einer von ihnen auf ein Grab mit Skeletten und wird vom Grab verschluckt. Dieser Vorfall sorgt dafür, dass John, Suko, Will und Frazer (der zweite CIA-Agent) zurück in die DDR geschickt werden.
Erstaunlicherweise treffen sie dort wieder auf Boysen, den anderen Agenten. Der führt sie weg vom Grab in die Burg, wo er die Gunst der Stunde nutzt und sich John zu erkennen gibt. Er erzählt ihm von der Leichenstadt und den Großen Alten. Als Boysen John erschiessen will, ist Suko schneller und tötet Boysen.
Auch zwei Grenzposten auf Streife bemerken das blaue Licht, das aus dem Grab kommt. Als sie nachsehen, gerät einer in die Fänge der Skelette, den anderen können John & Co retten. Während unszählige Spinnen und die Skelette auftauchen, passiert das unfassbare, die Dämonenpeitsche versagt bei den Skeletten und Suko wird in eine blaue Aura gehüllt. Letzendlich kann John Suko mit dem Kreuz aus der Aura befreien, die Peitsche aber ist weg. Gedanklich meldet sich der Herr der Roten Hölle bei John und klärt ihn über die Peitsche auf.
Ein weiterer Trupp Grenzsoldaten macht sich auf den Weg, wobei aber der Fahrer unterwegs ebenfalls von den Spinnen infiziert wird, so dass er rasend schnell auf die Gruppe am Friedhof zurast auf dem john gerade eins der Skelette mit dem Bumerang töten konnte. In dem ganzen Chaos hat Frazer seine Nerven nicht mehr im Griff und feuert mit seiner MP auf den Transporter, der dann explodiert. Bis auf den Fahrer und Beifahrer sind die meissten "nur" verletzt, Suko aber ist verschwunden. Auf der Burgmauer entdeckt John ihn, mit den letzten beiden Skeletten, die ihm gerade eine Schlinge um den Hals legen um ihn von der Mauer zu stürzen....
Fazit:
Nach langsamen Beginn legt der Roman am Ende mal richtig zu, Suko verliert die Peitsche, John bekommt weitere Infos über die Großen Alten und die Leichenstadt und letztlich geht es um Suko's Leben.
Der Roman bekommt von mir 8 Punkte und somit ein Sehr gut. Gerade die "verbotenen" Aktionen in der ehemaligen DDR haben wie schon im Dreiteiler um den schwarzen Tod so ein gewisses Flair, so dass man getrost über den etwas langwierigen Einführungspart hinwegsehen kann.

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