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				Band 209 : Die Gruft mit dem Höllenauge
				Verfasst: Fr Okt 03, 2008 8:06 am
				von Michael
				
Die Gruft mit dem Höllenauge
Jeder Mensch hat Träume. Mal gute, mal schlechte. Die guten Träume lassen ihn positive reagieren, die bösen verärgern ihn und steigern seine Angst. Seit Jahrhunderten machen die Menschen für die schrecklichen Träume ein Wesen verantwortlich. Den Alp! Gibt es ihn wirklich? fragte ich mich, denn ich hatte ihn noch nie gesehen, bis ich eines Besseren belehrt wurde. Mich packte das blanke Entsetzen, als ich erfuhr, daß der Alp meinen Namen trug.
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 5.7.1982
 
			
					
				
				Verfasst: Sa Jul 24, 2010 7:48 pm
				von woodstock
				Da merkt man mal von wem John seinen Mut hat. Papa Sinclair ist wirklich ein Klasse Kerl und das nicht nur weil er, wie ich, eine Dunhill Pfeife hat. 
Dieser Roman war einer der wenigen der mir noch in erinnerung geblieben ist aus meiner ersten Zeit mit Sinclair Romane. 
John muss mit einem entfernten und verstorbenen Verwandten kämpfen der sich seinerzeit mit dem Satan verbündet hat und so zu einem Alp wurde.
Wirklich spannend und ich finde das man diesen Roman wirklich lesen sollte auch wenn er in dem Sinne nicht soooo wichtig ist.
			 
			
					
				
				Verfasst: Sa Jul 24, 2010 8:59 pm
				von engelbert
				Aufpassen alter Freund, der Sockel nähert sich  
 
  
 
			
					
				
				Verfasst: Fr Mär 23, 2012 8:18 am
				von Lemi
				John, der sich sowieso gerade in Schottland aufhält beschließt seine Eltern zu besuchen. Von seiner Mutter erfährt er, dass sein Vater sich in Maghel aufhält, wo es zu einem merkwürdigen Zwischenfall gekommen ist. Ein Pilot verschmolz mit einer Grabplatte. Dabei erschien der Name John Sinclair auf dem Grabstein. Während Johns Vater an der Gruft steht und öffnet sich das Grab. Horace F. Sinclair beschließt das Grab zu untersuchen, aber noch bevor er es verlassen kann, schließt sich die Gruft wieder. John trifft rechtzeitig ein und rettet den Piloten und seine Vater in dem er mit dem Kreuz die Grabplatte zerstört. Nach einigen Gesprächen stellt sich raus, dass der "Alp" namens John Sinclair ein Vorfahr von John ist, der sich dem Bösen zugewandt hat. Nachdem der Alp verschwunden ist begeben sich John und Suko wieder auf den Friedhof, den einzigen Anhaltspunkt den sie haben. Dort werden sie von Dorfbewohnern, die der Alp hypnotisiert hat, überwältigt. Im letzten Moment bevor der Alp John töten kann, wird dieser von John's Vater durch das Kreuz vernichtet.
Fazit:
Unterhaltsamer Roman der wieder einmal durch einen starken Anfang glänzt, dann aber leider etwas abflacht. Als Gegner konnte mich der Alp auch nicht wirklich überzeugen, so dass ich hier mal 5 Punkte vergebe, also ein gutes Mittel.
 
  
  
  
 
  :neutral:  :neutral:  :neutral:  :neutral:  :neutral: 
Besonderheiten:
Johns Vater tötet seinen ersten Dämon
 
			
					
				
				Verfasst: Sa Apr 19, 2014 10:59 am
				von Bernie2603
				Ein Roman, der mich nicht wirklich umgehauen hat. Starker Anfang und das war es auch schon.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Bekommt von mir ein "mittel".  :buch:
			 
			
					
				
				Verfasst: So Sep 29, 2019 11:57 am
				von Spätaufsteher
				Nach längerer Zeit gibt es wieder ein "top" von mir. Die Geschichte um den Alp und das Höllenauge war spannend beschrieben und ein besonderes Highlight war die große Rolle von Johns Vater Horace F. Sinclair. Den Alp dann auch noch John Sinclair zu nennen, hatte eine interessante Note. John Sinclair tötet John Sinclair! Der Pilot im Grabstein und der alte Sinclair in der Gruft waren schon geil. So einen Roman mit nur einem Toten abzuliefern schafft JD auch nicht immer. Spannung geht eben auch ohne Gemetzel. 

 
			
					
				
				Verfasst: Do Aug 04, 2022 10:21 pm
				von Marvin Mondo
				Warum so viele auf den Anfang abfahren, kann ich ich nicht nachvollziehen. Atmosphärisch recht nett gemacht, aber da gibts weitaus Besseres in der Serie. Zumal dem Piloten aufgrund seines bodenlosen Leichtsinns und seiner Hybris sein Schicksal sogar irgendwo recht geschieht.
Der Alp ist ein absoluter Langweiler als Gegner, der ein wenig mit den Augen rollt und das wars auch schon. Dass der alte Sinclair mal mitspielt, ist was Anderes...und nicht unwichtig, dass er sich am Ende der Abmachung mit Junior widersetzt, ansonsten wäre das Ganze böse ausgegangen. Schön auch das kleine Detail, dass sich Asmodis bei Sinclair kurz vor dessen vermeintlichem Tod meldet, um zu triumhieren.
Gut auch, dass der Handlungsstrang mit Sinclairs Ahnenforschung hier angestoßen wird - man weiß ja, was alles daraus erwachsen und bekannt werden wird.
Ganz schwach dagegen wieder, wie der Pilot letztlich draufgeht. Das geht auf Sinclairs Konto, was er - wenngleich viel zu spät - auch selbst erkennt.
Alles in allem eine reichlich uninteressante, wenngleich dankenswert schnell zu lesende Geschichte, die mich aufgrund ein paar Details noch eben so von ner ganz miesen Wertung abhält. Mehr als "mittel" indes kommt nicht rum.
			 
			
					
				
				Verfasst: So Jan 01, 2023 4:38 pm
				von iceman76
				Original von Lemi
John, der sich sowieso gerade in Schottland aufhält beschließt seine Eltern zu besuchen. Von seiner Mutter erfährt er, dass sein Vater sich in Maghel aufhält, wo es zu einem merkwürdigen Zwischenfall gekommen ist. Ein Pilot verschmolz mit einer Grabplatte. Dabei erschien der Name John Sinclair auf dem Grabstein. Während Johns Vater an der Gruft steht und öffnet sich das Grab. Horace F. Sinclair beschließt das Grab zu untersuchen, aber noch bevor er es verlassen kann, schließt sich die Gruft wieder. John trifft rechtzeitig ein und rettet den Piloten und seine Vater in dem er mit dem Kreuz die Grabplatte zerstört. Nach einigen Gesprächen stellt sich raus, dass der "Alp" namens John Sinclair ein Vorfahr von John ist, der sich dem Bösen zugewandt hat. Nachdem der Alp verschwunden ist begeben sich John und Suko wieder auf den Friedhof, den einzigen Anhaltspunkt den sie haben. Dort werden sie von Dorfbewohnern, die der Alp hypnotisiert hat, überwältigt. Im letzten Moment bevor der Alp John töten kann, wird dieser von John's Vater durch das Kreuz vernichtet.
So sieht es aus! 
 
Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "sehr gut"! Auch wenn der "Alp" am Ende als Gegner doch eher ein Witz ist! Ließ sich schnell und flüssig lesen und hat mich gut unterhalten! Kann man definitiv mal gelesen haben!