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Verfasst: Mi Mai 02, 2018 1:33 am
von lessydragon
John Sinclair Band 1566 - Das Musical-Gespenst

LG Lessy :D :alt:

Verfasst: Mi Mai 02, 2018 9:11 am
von Estrangain
Im April gelesen:

01. Hugh Walker: Krieger des Namenlosen (224 Seiten)
02. Graham Masterton. Der Manitou (172 Seiten)
03. Graham Masterton: Die Rückkehr des Manitou (188 Seiten)
04. Graham Masterton: Bleiche Knochen (442 Seiten)
05. Edward Lee: Totenlust (571 Seiten)
06. Jeffrey Thomas: Tagebuch aus der Hölle (264 Seiten)
07. Rotislav Sarvas: Josef Vyletal – Der Maler des Todes (88 Seiten)
08. Bernard Cornwell: Sharpe´s Feuerprobe (477 Seiten)

09. Dorian Hunter Band 77: Die Knochenkirche (207 Seiten)
10. Dorian Hunter Band 78: Der Hermaphrodit (205 Seiten)
11. Dorian Hunter Band 79: Unter dem Eis (204 Seiten)
12. Dorian Hunter Band 80: Sturm auf die Bastille (204 Seiten)
13. Dorian Hunter Band 81: Flucht nach Varennes (205 Seiten)
14. Dorian Hunter Band 82: Sommernachtsalbtraum (205 Seiten)

15. Perry Rhodan Nr. 1133: Duell in der Notzone (64 Seiten)
16. Perry Rhodan Nr. 1134: Im Innern einer Sonne (63 Seiten)
17. Perry Rhodan Nr. 1135: Begegnung am Todesauge (63 Seiten)

18. Macabros Nr. 25: Uga, Bestie aus der Urzeit (62 Seiten)
19. Macabros Nr. 26: Elixier der Verdammnis (62 Seiten)
20. Macabros Nr. 27: Totenbarke nach Xantilon (62 Seiten)
21. Macabros Nr. 28: In der Falle des Schattenfürsten (62 Seiten)
22. Macabros Nr. 29: Marubur, Herr der Wahnsinnshallen (62 Seiten)
23. Macabros Nr. 30: Tempel der Versteinerten (62 Seiten)
24. Macabros Nr. 31: Der Schreckliche aus dem Totenbrunnen
25. Macabros Nr. 32: Kreatur der Verdammnis (62 Seiten)

Verfasst: Mi Mai 02, 2018 2:50 pm
von Olivaro
@Estrangain

Wie macht sich denn der Dämonenkiller aktuell, hat das noch irgendeine Ähnlichkeit mit der Ur-Serie?

Und der Macabros-Run war eine gute Entscheidung.

Verfasst: Mi Mai 02, 2018 3:13 pm
von Estrangain
Ja, die Macabros habe ich genossen, obwohl der Uga-Band schon ganz schön gaga war.

Ob die neuen Dorian Hunter Bücher noch etwas mit der Ur-Serie zu tun haben?
Nein, ein ganz klares Nein.
Man sollte. wenn man die Bücher liest, am besten versuchen, die Serie als etwas völlig eigenständiges zu betrachten.
Die Expose-Mama ist zwar sehr bemüht, aber die Romane wirken irgendwie einfach nur heruntergeschrieben.

Meine Meinung.

Am auffälligsten ist es bei den Vergangenheitsepisoden: hier wird das meiste Potential verschenkt. Die Erzählungen sind blass und wenig lebendig, die DK-Inkarnationen sind wenig bis gar nicht charakterisiert, und das Szenario ist eigentlich nur eine austauschbare Kulisse.
Was micht am meisten stört, ist die ständige Verwendung von Kraftausdrücken und der stark umgangssprachliche Ton.

Verfasst: Mi Mai 02, 2018 7:02 pm
von Olivaro
Danke Dir!

Dann will ich das Zeug auch nicht mal für € 4,99 pro Band lesen. Wenn nur noch ein paar Namen an die Serie erinnern, ist mir das einfach zu wenig. Und über unzureichende Sprache in der Literatur brauchen wir ohnehin nicht zu diskutieren, mangelndes Schreibtalent kann man damit sicher nicht kompensieren. Ich verstehe nicht, warum man nicht die erfolgreiche Heftserie mit all ihren positiven Aspekten als Blaupause nehmen und fortsetzen konnte. Die ersten Zaubermond-Bände waren ja auch sehr gut geschrieben, aber nachdem dort jeder mitschreiben durfte, der wohl gerade zur Hand war, wurde die Serie immer mehr verwässert. Viele Exorzisten verderben die Teufelsaustreibung...

Verfasst: Mi Mai 02, 2018 9:24 pm
von woodstock
Peter Mattek Band 12

Verfasst: Mi Mai 02, 2018 10:38 pm
von Sheila Conolly
JS 2076

"Ich bringe den Tod"

Verfasst: Do Mai 03, 2018 12:25 pm
von Olivaro
William Edward Daniel Ross: Nächte ohne Sterne (Gaslicht-Auslese Bd. 214)

Mit allen denkbaren Klischees belastete Massenware.

Verfasst: Do Mai 03, 2018 4:19 pm
von Sheila Conolly
PZ 1145

"Unter dem Aschemond"

Verfasst: Do Mai 03, 2018 9:51 pm
von woodstock
Das Phantom Nr. 9 Kelter 24

Verfasst: Fr Mai 04, 2018 1:41 pm
von lessydragon
JS Band 2077 - Ausbruch aus der Schreckenshöhle

LG Lessy :D :alt:

Verfasst: Fr Mai 04, 2018 7:32 pm
von Olivaro
Helen Arvonen: Die Botschaft des Sterbenden (Gaslicht-Krönung Bd. 339)

Bis kurz vor dem dramatischen Finale eher ein amüsanter Gesellschaftsroman, der die Erlebnisse einer emanzipierten und manchmal widerborstigen jungen Frau im Jahr 1890 schildert. Helen Arvonen (geboren 1918) gehört zu den begabteren Gaslicht-Autorinnen, und dieser Roman ist ein gutes Beispiel dafür. Statt aufgesetzter Dramatik besticht der vorliegende Roman durch seine Leichigkeit und amüsante Personencharakterisierung, und erst der Mord an Tully Flynn bringt das Krimi-Element ins Spiel. Der deutsche Titel ist erstaunlich passend, den "Hauptpersonenkasten" sollte man aber auch hier tunlichst meiden, weil er den Mord, der erst auf Seite 40 passiert, bereits auf der ersten Seite verrät.

Verfasst: Fr Mai 04, 2018 8:46 pm
von Sheila Conolly
JS 2077

"Ausbruch aus der Schreckenshöhle"

Verfasst: Sa Mai 05, 2018 6:23 am
von woodstock
Sternenfaust Nr. 141

Verfasst: Sa Mai 05, 2018 4:33 pm
von iceman76
John Sinclair EA

Band 55 "Todeszone London"

Verfasst: Sa Mai 05, 2018 9:41 pm
von woodstock
VHR Nr. 126

Verfasst: So Mai 06, 2018 1:38 pm
von Sheila Conolly
PZ 1146

"Sonnen der Magie"

(Teil II)

Verfasst: So Mai 06, 2018 7:38 pm
von Olivaro
Frances Cowen: Das Haus ohne Licht (Gaslicht-Roman Bd. 345)

Haarsträubend konstruierte Geschichte (junge Frau soll sich für ihre Kusine ausgeben und aus nicht näher bekannten Gründen das Haus deren Vaters besuchen, gibt der Kusine sogar ihren Pass) mit ebensolch haarsträubenden Zufallen (das Flugzeug mit just jener Kusine stürzt denn auch prompt ab, und die junge Frau ist in der Identität der Kusine gefangen).

Verfasst: So Mai 06, 2018 9:49 pm
von woodstock
Der Weg des Bogens von Paulo Coelho

und

Peter Mattek Band 13

Verfasst: Mo Mai 07, 2018 6:56 am
von Roland
Original von Olivaro
Haarsträubend konstruierte Geschichte (junge Frau soll sich für ihre Kusine ausgeben und aus nicht näher bekannten Gründen das Haus deren Vaters besuchen, gibt der Kusine sogar ihren Pass) mit ebensolch haarsträubenden Zufallen (das Flugzeug mit just jener Kusine stürzt denn auch prompt ab, und die junge Frau ist in der Identität der Kusine gefangen).
passiert mir andauernd. :D