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Verfasst: Do Jun 25, 2020 2:18 pm
von woodstock
Haut rein Jungs. Wenn ihr drei euch das fein aufteilt muss jeder von euch nur ein paar Tausend Bewertungen verändern :D

Verfasst: Do Jun 25, 2020 2:24 pm
von Sinclair
Original von Horror-Harry
Ich stelle das Posting von Katzenhai mal hier rein:
Original von Katzenhai
Ich woltte gerade abstimmen, aber ein "ausreichend" ist gar nicht dabei - mittel wäre mir zu positiv und schlecht zu negativ.
Ich fände es durchaus sinnvoll, die Kategorie "ausreichend" in der Bewertungsskala hinzuzufügen. Die Begründung von Katzenhai ist mehr als zutreffend. Ich wäre auch dafür.
:thumbup:
Das Problem hatte ich auch schon. Ich habe in diesem Fall dann aber "Mittel" gewählt, weil ich "Schlecht" und "Sehr Schlecht" mit mangelhaft und ungenügend interpretiere. Für mich ist auch "Top" und "Sehr Gut" zu dicht beiander weil ein "Sehr Gut " nun einmal keinesfalls ein "Gut" ist. Also musste ich für das Foren "Sehr Gut " eine 2+ erschaffen und diese mit 4,5 Kreuzen in meinen Rezis gleichsetzen. :buch:

Verfasst: Do Jun 25, 2020 6:47 pm
von Das Gleichgewicht
Deshalb vergebe ich ja 10 Punkte, notfalls mit 0,5er-Schritt. Kannste nichts falsch machen. :D

Verfasst: Do Jun 25, 2020 7:28 pm
von iceman76
Original von Horror-Harry
Ich stelle das Posting von Katzenhai mal hier rein:
Original von Katzenhai
Ich woltte gerade abstimmen, aber ein "ausreichend" ist gar nicht dabei - mittel wäre mir zu positiv und schlecht zu negativ.
Ich fände es durchaus sinnvoll, die Kategorie "ausreichend" in der Bewertungsskala hinzuzufügen. Die Begründung von Katzenhai ist mehr als zutreffend. Ich wäre auch dafür.
:thumbup:

Viel Spaß beim umschreiben der Bewertungen! :D

Versteh ehrlich gesagt das Problem nicht?
Ist ähnlich dem Schulnotensystem...
top = 1 > sehr gut
sehr gut = 2 > gut
gut = 3 > befriedigend
mittel = 4 > ausreichend
schlecht = 5 > mangelhaft
sehr schlecht = 6 > ungenügend

Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!

Verfasst: Do Jun 25, 2020 7:38 pm
von woodstock
Original von iceman76

Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!
Nicht? Och Schade :D

Verfasst: Fr Jun 26, 2020 12:09 am
von lessydragon
Wenn ich hier so lese, welcher Aufwand dann doch wohl dahinter steckt, ändere ich meine Meinung auf so lassen wie es ist. Im Endeffekt habe ich sowohl bei den Top-Sehr Schlecht als auc den Sehr Gut - Sehr Schlecht Bewertungen immer was gefunden, was meinen Vorstellungen nahe kommt oder entspricht.

LG Lessy :D :alt:

Verfasst: Fr Jun 26, 2020 10:51 pm
von Shadow
Original von lessydragon
Wenn ich hier so lese, welcher Aufwand dann doch wohl dahinter steckt, ändere ich meine Meinung auf so lassen wie es ist. Im Endeffekt habe ich sowohl bei den Top-Sehr Schlecht als auc den Sehr Gut - Sehr Schlecht Bewertungen immer was gefunden, was meinen Vorstellungen nahe kommt oder entspricht.

LG Lessy :D :alt:
lessydragon sei Dank!
Wenn man deine Kommentare verfolgt, weiß man wenigstens stets, woher der Wind weht ... :thumbup:

Verfasst: Sa Sep 07, 2024 10:07 pm
von Schneedrache
Original von iceman76
Ist ähnlich dem Schulnotensystem...
top = 1 > sehr gut
sehr gut = 2 > gut
gut = 3 > befriedigend
mittel = 4 > ausreichend
schlecht = 5 > mangelhaft
sehr schlecht = 6 > ungenügend

Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!
Das finde ich auch. Man sollte es auch nicht ändern. Ich kann zwar verstehen, was manchen daran missfällt, aber es spricht eben trotzdem vieles dafür. Natürlich kann man kontrovers diskutieren, was man z.B. unter sehr schlecht verstehen soll. Manche meinen ja, eine 6 z.B. für einen Schulaufsatz gibt es nur, wenn jemand leere Blätter abgibt. Aber ich denke da z.B. auch an Fußball, wenn eine Mannschaft sehr schlecht spielt, dann heißt das ja nicht, dass die sich gar nicht bewegen.

Man sollte diese Noten auch nicht überbewerten, und bei sehr schlecht gleich an eine totale Katastrophe denken, oder umgekehrt bei drei top-Bewertungen gleich an einen Literaturpreis denken. Für mich ist es aber so, wenn ich die Umfrage mit den bunten Balken sehe, sehe ich oft auf einen Blick sehr viel mehr, als wenn ich mir seitenweise die Beiträge anschaue, in denen es oft um alles Mögliche nur nicht um den Roman geht.

Es kann sein, dass es Leute gibt, die systematisch ohne die Romane gelesen zu haben, bei den Umfragen mit schlecht und sehr schlecht abstimmen, wenn ihnen da etwas gegen den Strich geht, aber ganz ehrlich, wenn man diese Leute wie in der Schule zwingen würde, eine verhasste Lektüre zu lesen, dann würden die am Ende auch nichts anderes ankreuzen, als das, was ihre Ablehnung zu Ausdruck bringt.

Ich denke, die Umfragen ergeben insgesamt ein sehr ehrliches, realistisches Bild, wie ein Roman einzuschätzen ist. Wenn ein Autor z.B. stark polarisiert, dann polarisiert er eben. Das ist bei Serien wie z.B. derzeit John Sinclair einfach so. Das kann man auch aushalten.

Wenn hier nur noch promovierte Literaturwissenschaftler zugelassen werden, um eine Bewertung in Form eines Gutachtens abzugeben, was hätte ich davon? Da schaue ich mir lieber einfach die bunten Balken an und denke mir meinen Teil.

Verfasst: Mo Sep 09, 2024 8:23 pm
von Marvin Mondo
Original von Schneedrache
Original von iceman76
Ist ähnlich dem Schulnotensystem...
top = 1 > sehr gut
sehr gut = 2 > gut
gut = 3 > befriedigend
mittel = 4 > ausreichend
schlecht = 5 > mangelhaft
sehr schlecht = 6 > ungenügend

Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!
Das finde ich auch. Man sollte es auch nicht ändern. Ich kann zwar verstehen, was manchen daran missfällt, aber es spricht eben trotzdem vieles dafür. Natürlich kann man kontrovers diskutieren, was man z.B. unter sehr schlecht verstehen soll. Manche meinen ja, eine 6 z.B. für einen Schulaufsatz gibt es nur, wenn jemand leere Blätter abgibt. Aber ich denke da z.B. auch an Fußball, wenn eine Mannschaft sehr schlecht spielt, dann heißt das ja nicht, dass die sich gar nicht bewegen.

Man sollte diese Noten auch nicht überbewerten, und bei sehr schlecht gleich an eine totale Katastrophe denken, oder umgekehrt bei drei top-Bewertungen gleich an einen Literaturpreis denken. Für mich ist es aber so, wenn ich die Umfrage mit den bunten Balken sehe, sehe ich oft auf einen Blick sehr viel mehr, als wenn ich mir seitenweise die Beiträge anschaue, in denen es oft um alles Mögliche nur nicht um den Roman geht.

Ich denke, die Umfragen ergeben insgesamt ein sehr ehrliches, realistisches Bild, wie ein Roman einzuschätzen ist. Wenn ein Autor z.B. stark polarisiert, dann polarisiert er eben. Das ist bei Serien wie z.B. derzeit John Sinclair einfach so. Das kann man auch aushalten.
Fasst es meiner Meinung nach sehr gut zusammen. Man muss auch nicht immer alles gleich problematisieren und nach Lösungen suchen, wo keine vonnöten sind.
Wer sich über Bewertungen eine Art, naja, "persönliches Machtgefühl" zu verschaffen glaubt, ist völlig auf dem Holzweg. Im Endeffekt ist das eine nette Spielerei, um seine Meinung zu sagen und Rückmeldung zu geben, es bedeutet aber letztlich auch nicht das Geringste mehr. Das sollte dann auch als Instrument möglichst nicht zum Credo erhoben werden, es ist die Beschäftigung mit einem Hobby am Ende des Tages.