Verfasst: Do Jun 25, 2020 2:18 pm
				
				Haut rein Jungs. Wenn ihr drei euch das fein aufteilt muss jeder von euch nur ein paar Tausend Bewertungen verändern 
			

Das Problem hatte ich auch schon. Ich habe in diesem Fall dann aber "Mittel" gewählt, weil ich "Schlecht" und "Sehr Schlecht" mit mangelhaft und ungenügend interpretiere. Für mich ist auch "Top" und "Sehr Gut" zu dicht beiander weil ein "Sehr Gut " nun einmal keinesfalls ein "Gut" ist. Also musste ich für das Foren "Sehr Gut " eine 2+ erschaffen und diese mit 4,5 Kreuzen in meinen Rezis gleichsetzen. :buch:Original von Horror-Harry
Ich stelle das Posting von Katzenhai mal hier rein:Ich fände es durchaus sinnvoll, die Kategorie "ausreichend" in der Bewertungsskala hinzuzufügen. Die Begründung von Katzenhai ist mehr als zutreffend. Ich wäre auch dafür.Original von Katzenhai
Ich woltte gerade abstimmen, aber ein "ausreichend" ist gar nicht dabei - mittel wäre mir zu positiv und schlecht zu negativ.
:thumbup:

Original von Horror-Harry
Ich stelle das Posting von Katzenhai mal hier rein:Ich fände es durchaus sinnvoll, die Kategorie "ausreichend" in der Bewertungsskala hinzuzufügen. Die Begründung von Katzenhai ist mehr als zutreffend. Ich wäre auch dafür.Original von Katzenhai
Ich woltte gerade abstimmen, aber ein "ausreichend" ist gar nicht dabei - mittel wäre mir zu positiv und schlecht zu negativ.
:thumbup:

Nicht? Och SchadeOriginal von iceman76
Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!

 :alt:
  :alt:lessydragon sei Dank!Original von lessydragon
Wenn ich hier so lese, welcher Aufwand dann doch wohl dahinter steckt, ändere ich meine Meinung auf so lassen wie es ist. Im Endeffekt habe ich sowohl bei den Top-Sehr Schlecht als auc den Sehr Gut - Sehr Schlecht Bewertungen immer was gefunden, was meinen Vorstellungen nahe kommt oder entspricht.
LG Lessy:alt:
Das finde ich auch. Man sollte es auch nicht ändern. Ich kann zwar verstehen, was manchen daran missfällt, aber es spricht eben trotzdem vieles dafür. Natürlich kann man kontrovers diskutieren, was man z.B. unter sehr schlecht verstehen soll. Manche meinen ja, eine 6 z.B. für einen Schulaufsatz gibt es nur, wenn jemand leere Blätter abgibt. Aber ich denke da z.B. auch an Fußball, wenn eine Mannschaft sehr schlecht spielt, dann heißt das ja nicht, dass die sich gar nicht bewegen.Original von iceman76
Ist ähnlich dem Schulnotensystem...
top = 1 > sehr gut
sehr gut = 2 > gut
gut = 3 > befriedigend
mittel = 4 > ausreichend
schlecht = 5 > mangelhaft
sehr schlecht = 6 > ungenügend
Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!
Fasst es meiner Meinung nach sehr gut zusammen. Man muss auch nicht immer alles gleich problematisieren und nach Lösungen suchen, wo keine vonnöten sind.Original von SchneedracheDas finde ich auch. Man sollte es auch nicht ändern. Ich kann zwar verstehen, was manchen daran missfällt, aber es spricht eben trotzdem vieles dafür. Natürlich kann man kontrovers diskutieren, was man z.B. unter sehr schlecht verstehen soll. Manche meinen ja, eine 6 z.B. für einen Schulaufsatz gibt es nur, wenn jemand leere Blätter abgibt. Aber ich denke da z.B. auch an Fußball, wenn eine Mannschaft sehr schlecht spielt, dann heißt das ja nicht, dass die sich gar nicht bewegen.Original von iceman76
Ist ähnlich dem Schulnotensystem...
top = 1 > sehr gut
sehr gut = 2 > gut
gut = 3 > befriedigend
mittel = 4 > ausreichend
schlecht = 5 > mangelhaft
sehr schlecht = 6 > ungenügend
Das Bewertungssystem hat sich bewährt und wird bestimmt nicht geändert!
Man sollte diese Noten auch nicht überbewerten, und bei sehr schlecht gleich an eine totale Katastrophe denken, oder umgekehrt bei drei top-Bewertungen gleich an einen Literaturpreis denken. Für mich ist es aber so, wenn ich die Umfrage mit den bunten Balken sehe, sehe ich oft auf einen Blick sehr viel mehr, als wenn ich mir seitenweise die Beiträge anschaue, in denen es oft um alles Mögliche nur nicht um den Roman geht.
Ich denke, die Umfragen ergeben insgesamt ein sehr ehrliches, realistisches Bild, wie ein Roman einzuschätzen ist. Wenn ein Autor z.B. stark polarisiert, dann polarisiert er eben. Das ist bei Serien wie z.B. derzeit John Sinclair einfach so. Das kann man auch aushalten.