Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von woodstock
VHR Nr. 72
Ein früher und ungewohnt düsterer Roman von Walter Appel. Hat mir sehr gut gefallen:

http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... #post60874
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 1558 - Im Griff der Hölle

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Monica Blake: Die junge Erbin von Kilmadan (SANDRA-Taschenheft Bd. 291)

Einmal mehr hat der deutsche Titel vieles vom Roman vorweg genommen, denn dass es auf Kilmadan eine junge Erbin geben wird, ergibt sich erst auf Seite 71. Ansonsten handelt es sich um einen naiv-harmlosen Gaslicht-Roman, der aber immerhin mit zwei interessanten Sätzen aufwarten kann:

Einmal diese schöne Formulierung:

"...Randalds warnender Blick legte sich wie eine Hand auf ihre Lippen."

sowie diesen Satz, der das Herz jeder jungen Frau zu öffnen vermag:

"Es ist fast wie bei unserer ersten Begegnung ... Nur das Wetter ist anders. Ich dachte damals, du wärst eine Wasserpfütze."

Ein Charmeur der alten Schule eben.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 154
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 1559 - Kleine böse Nathalie

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Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Original von Olivaro
Monica Blake: Die junge Erbin von Kilmadan (SANDRA-Taschenheft Bd. 291)

Einmal mehr hat der deutsche Titel vieles vom Roman vorweg genommen, denn dass es auf Kilmadan eine junge Erbin geben wird, ergibt sich erst auf Seite 71. Ansonsten handelt es sich um einen naiv-harmlosen Gaslicht-Roman, der aber immerhin mit zwei interessanten Sätzen aufwarten kann:

Einmal diese schöne Formulierung:

"...Randalds warnender Blick legte sich wie eine Hand auf ihre Lippen."

sowie diesen Satz, der das Herz jeder jungen Frau zu öffnen vermag:

"Es ist fast wie bei unserer ersten Begegnung ... Nur das Wetter ist anders. Ich dachte damals, du wärst eine Wasserpfütze."

Ein Charmeur der alten Schule eben.
Ein wahres Wort, Olivaro ...

... und ich dachte immer, die Charmeure der alten Schule haben nur blumig und schwülstig dahergeschwafelt!

Wie man sich doch täuschen kann ... :D
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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2054

"Finale auf der Nebelinsel"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Vermutlich wird unsere Sheila gerade fröhlich trällernd durchs Haus schweben... ;)
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

VHR Nr. 73
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Beitrag von Olivaro »

Original von woodstock
VHR Nr. 73
Wirr, schwafelig und absolut nicht gruselig. Aber ein ganz feines Titelbild! :D
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

Original von Olivaro
Vermutlich wird unsere Sheila gerade fröhlich trällernd durchs Haus schweben... ;)
:D :D
Das war heute morgen schon der Fall ... und heut Mittag ... und heut Nachmittag ... und vorhin^^ :freude:
Weswegen ich auch erst so spät was dazu schreiben konnte ;) :D
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lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 1560 - Ahnenfluch

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Beitrag von lessydragon »

Endlich: JS Band 2053 - Fahr zur Hölle, Sinclair

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 155
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Beitrag von Olivaro »

Lydia Colby: Der Hauch des Bösen (SANDRA-Taschenheft Bd. 292)

Für diese Geschichte kann man den Reihentitel erweitern auf "Romane um Liebe, Politik und Geheimnis", denn die Kennedy-Brüder waren wohl als historisches Vorbild mit eingewoben in diesen Krimi. Eine sehr spannende Sache - bis die Autorin ihre Geschichte auf den letzen drei Seiten grandios in den Sand setzt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von lessydragon »

JS Band 2054 - Finale auf der Nebelinsel

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Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Original von Olivaro
Lydia Colby: Der Hauch des Bösen (SANDRA-Taschenheft Bd. 292)

Für diese Geschichte kann man den Reihentitel erweitern auf "Romane um Liebe, Politik und Geheimnis", denn die Kennedy-Brüder waren wohl als historisches Vorbild mit eingewoben in diesen Krimi. Eine sehr spannende Sache - bis die Autorin ihre Geschichte auf den letzen drei Seiten grandios in den Sand setzt.
Vielleicht ist das die wahre Kunst ...? :D
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Talis Offline
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Beitrag von Talis »

Sandra King-Heft Nr. 65 "Das Grab der grinsenden Mumie"
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 158: Die Todesbrut in den Anden
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Beitrag von Olivaro »

Original von woodstock
Larry Brent Band 158: Die Todesbrut in den Anden
Bei diesem Titel geht es mir so: :wall:
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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