Verfasst: Fr Mär 24, 2017 1:45 am
JS Band 2019 - Inugami - die Bestie
LG Lessy
:alt:
LG Lessy
:alt:Seite 381 von 728
Verfasst: Fr Mär 24, 2017 6:01 pm
John Sinclair Band 272: Der Dämonenjäger
Verfasst: Fr Mär 24, 2017 9:42 pm
Larry Brent Band 74 Nakor - Echse des Grauens
Verfasst: Sa Mär 25, 2017 4:54 pm
John Sinclair - Taschenbuch 47 - Mein Blut für den Teufel
LG Lessy :alt:
LG Lessy
:alt:Verfasst: Sa Mär 25, 2017 5:52 pm
John Sinclair Band 273: Im Terrornetz der Monster- Lady (1)
Verfasst: Sa Mär 25, 2017 9:42 pm
GK - Band 376: Druidensterben
Verfasst: Sa Mär 25, 2017 10:54 pm
John Sinclair Band 1876: Hexentanz und Geistersturm
Perry Rhodan Band 2755: Der Schuldmeister
Perry Rhodan Band 2755: Der Schuldmeister
Verfasst: So Mär 26, 2017 2:43 pm
JS Band 1530 - Das Grag-Gespenst
Ein Solo von Bill und Sheila Conolly!
LG Lessy :alt:
Ein Solo von Bill und Sheila Conolly!
LG Lessy
:alt:Verfasst: So Mär 26, 2017 9:55 pm
Mythor Nr. 106
Verfasst: So Mär 26, 2017 10:05 pm
Lydia Belknap Long: Visionen des Grauens (Gaslicht Krönung Bd. 265)
Eine extrem spannungsarmer Roman, der sich nicht vom Fleck bewegt. Kaum zu glauben, dass er vom Lovecraft-Freund und Verfasser unheimlicher Geschichten Frank Belknap Long stammt. Kann aber auch daran liegen, dass der Roman von seiner Verwandlung vom Taschenbuch zum Heftroman zu viele wichtige Seiten lassen musste.
Eine extrem spannungsarmer Roman, der sich nicht vom Fleck bewegt. Kaum zu glauben, dass er vom Lovecraft-Freund und Verfasser unheimlicher Geschichten Frank Belknap Long stammt. Kann aber auch daran liegen, dass der Roman von seiner Verwandlung vom Taschenbuch zum Heftroman zu viele wichtige Seiten lassen musste.
Verfasst: Mo Mär 27, 2017 12:08 pm
John Sinclair Band 1531 - Dschungeltod
LG Lessy :alt:
LG Lessy
:alt:Verfasst: Mo Mär 27, 2017 9:48 pm
Larry Brent Band 99 Die Lady mit den toten Augen
Verfasst: Mo Mär 27, 2017 10:17 pm
Hier verwundert, dass das Titelbild über all die Jahrzehnte nie beanstandet wurde. Beim Dämonenkiller der Zweitauflage wurden jedes Tröpfchen Blut retuschiert und Motive bearbeitet.Original von woodstock
Larry Brent Band 99 Die Lady mit den toten Augen
Verfasst: Di Mär 28, 2017 9:41 am
JS 549 (Teil 1)
"Amors Teufelspfeile"
"Amors Teufelspfeile"
Verfasst: Di Mär 28, 2017 10:12 am
Hohlbein - Auf den Spuren des Hexers (Weltbild-Edition)
Verfasst: Di Mär 28, 2017 12:59 pm
JS Band 1532 - Das Bermuda - Erbe
LG Lessy :alt:
LG Lessy
:alt:Verfasst: Di Mär 28, 2017 8:47 pm
Dan Shocker: Leichenvögel (Silber-Grusel-Krimi Bd. 77)
Verfasst: Di Mär 28, 2017 9:48 pm
Angelika Gerol: Tod im Schloß (Heyne-Romantic-Thriller Bd. 2146)
Ein weiterer Roman der deutschen Autorin, die innerhalb dieser Reihe eine konstante Größe darstellte. Wie alle ihrer Geschichten ist auch diese in Frankreich angesiedelt, aber anders als ihre anderen Krimis ist dieser zum Ende hin total aus dem Ruder gelaufen: da werden in aller Eile neue Charaktere eingeführt, da werden die finalen Seiten dermaßen mit Schmalz zugeschüttet, dass die Krimi-Atmosphäre darunter erstickt, und es drängt sich der Verdacht auf, dass die Autorin unbedingt noch Seiten anhängen musste, weil die Geschichte zu früh geendet hat.
Eine nicht nur störende, sondern extrem nervige Angewohnheit der Autorin ist der Umstand, dass sie viele Dialoge Französisch beginnt, um dann Deutsch fortzufahren. Da ihre Geschichten eben in Frankreich spielen, ist nicht anzunehmen, dass die Personen zwei Sprachen gleichzeitig verwenden. Seite 47 bietet so ein Beispiel für dieses merkwürdige Stilmittel:
"Tu as raison, mon fils, du mußt dir gut überlegen, wie die Frau beschaffen sein soll, die den beiden eine gute Mutter wäre." Clement zog die buschigen Brauen hoch. "Mon cher frère, du überspitzt wieder einmal alles. Ich wollte, unser Sohn Laurent hätte eine so gute Wahl getroffen wie Guy mit Isabelle. N´est-ce pas, Esther?" "Bien sûr, das wollte ich weiß Gott auch."
:rolleyes:
Ein weiterer Roman der deutschen Autorin, die innerhalb dieser Reihe eine konstante Größe darstellte. Wie alle ihrer Geschichten ist auch diese in Frankreich angesiedelt, aber anders als ihre anderen Krimis ist dieser zum Ende hin total aus dem Ruder gelaufen: da werden in aller Eile neue Charaktere eingeführt, da werden die finalen Seiten dermaßen mit Schmalz zugeschüttet, dass die Krimi-Atmosphäre darunter erstickt, und es drängt sich der Verdacht auf, dass die Autorin unbedingt noch Seiten anhängen musste, weil die Geschichte zu früh geendet hat.
Eine nicht nur störende, sondern extrem nervige Angewohnheit der Autorin ist der Umstand, dass sie viele Dialoge Französisch beginnt, um dann Deutsch fortzufahren. Da ihre Geschichten eben in Frankreich spielen, ist nicht anzunehmen, dass die Personen zwei Sprachen gleichzeitig verwenden. Seite 47 bietet so ein Beispiel für dieses merkwürdige Stilmittel:
"Tu as raison, mon fils, du mußt dir gut überlegen, wie die Frau beschaffen sein soll, die den beiden eine gute Mutter wäre." Clement zog die buschigen Brauen hoch. "Mon cher frère, du überspitzt wieder einmal alles. Ich wollte, unser Sohn Laurent hätte eine so gute Wahl getroffen wie Guy mit Isabelle. N´est-ce pas, Esther?" "Bien sûr, das wollte ich weiß Gott auch."
:rolleyes:
Verfasst: Mi Mär 29, 2017 5:41 am
GK - Band 377: Das magische Feuer
Verfasst: Mi Mär 29, 2017 8:47 pm
Maxine Reynolds: Der Palast des Sultans (Heyne-Romantic-Thriller Bd. 1937)
Ziemlich oberflächliche und unglaubwürdige Räuberpistole, in der die farblose "Heldin" mal so eben einen Palast in Marokko erbt und alsbald von Gangstern bedrängt wird, die so klangvolle Namen wie Manchester Jerry, Whitey the Great White Wizzard und No Cool Joe tragen - das sagt wohl alles.
Ziemlich oberflächliche und unglaubwürdige Räuberpistole, in der die farblose "Heldin" mal so eben einen Palast in Marokko erbt und alsbald von Gangstern bedrängt wird, die so klangvolle Namen wie Manchester Jerry, Whitey the Great White Wizzard und No Cool Joe tragen - das sagt wohl alles.