Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

JS Band 1890 - Wie schmeckt Vampirblut?
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Edwina Marlowe: Das Haus der flüsternden Schatten (Heyne Romantic Thriller Bd. 1867)

Die Vorliebe der Autorin für Charles Dickens ist unverkennbar in diesem Roman vorhanden, und es kommt sogar zu einem persönlichen Treffen zwischen dem Schriftsteller und der Heldin des Buches. Ansonsten handelt es sich um eine hübsch und spannend erzählte Geschichte mit einigen stimmungsvollen Einsprengseln ("Ich spürte das Haus um mich herum" oder auch "Das Haus selbst schien zu warten"). Allerdings gibt es zwei negative Dinge an diesem Taschenbuch: zum einen der gigantische Spoiler auf dem Umschlag, zum anderen die Tatsache, dass die Hauptperson des Romans ihre eigene Schwester in all den Wochen ihres Aufenthaltes nicht erkennt - obwohl sie selbst erzählt: "Es war ein Gesicht, das ich kannte, das mir viele tausend Male aus dem Spiegel entgegengesehen hatte. In der Farbe war es grundverschieden, aber die Züge waren beinahe identisch"; also waren Perücke und geschminktes Gesicht doch nicht so entstellend - plötzlich und von einem Moment zum anderen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Perry Rhodan Band 2733: Echo der Apokalypse

Perry Rhodan Band 2734: Der Wald und das Mädchen
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 16 Die Schlangenköpe des Dr. Gorgo
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

JS Bd. 1891 - Der Zorn des Centurio
JS Bd. 1892 - Im Fangnetz der Hölle
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Sandra Shulman: Der verhängnisvolle Geburtstag (Heyne Romantic Thriller Bd. 1899)

Eine leider recht durchschaubare und mit Klischees behaftete Erbschleicher-Geschichte, bei der sogar der edle Gentleman-Schurke mit Maske nicht fehlt. Das Finale, bei dem sich die vorher schon suspekten Schlossbewohner und Besucher als Teufelsanbeter erweisen, birgt keine wirklichen Überraschungen. Sehr leichte Kost...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Sternenfaust Band 89
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

John Sinclair EA

Band 846 "Im Namen des Leibhaftigen", Teil 1 von 2

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

John Sinclair Band 1866: Kein Weg in die Hölle
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Diane Pearson: Tief im Herzen sitzt die Angst (Heyne Romantic Thriller Bd. 1869)

Nur ein deutscher Verlag schafft es, aus 'Bride to Tancred' (der Originaltitel ist mit 'Bridge to Tancred' falsch wiedergegeben) einen solchen Titel zu konstruieren. Dabei ist der vorliegende Roman kein "Romantic Thriller" mit prachtvollem Herrenhaus, in dem sich eine Romanze zwischen dem weiblichen Personal und dem Hausherrn anbahnt. Die Geschichte ist so viel dramatischer und tragischer, dass es noch nicht einmal ein befreiendes Happy End gibt, sondern der Schluss allenfalls bitter-süß ist. Gegenüber der Originalausgabe wurde verhältnismäßig wenig gekürzt, und mit Übersetzerin Jutta von Sonnenberg hat man der deutschen Ausgabe eine große Gefälligkeit erwiesen.

Tancred umgibt natürlich ein Geheimnis, doch ist dieses so vage angedeutet, dass die Auflösung zum Schluss eine erschütternde Tragödie offenbart und als Beispiel menschlicher Verkommenheit den Leser betroffen zurücklässt. Für mich stellt der Roman das mit Abstand tiefgründigste und literarisch anspruchsvollste Gaslicht dar, und die Romantik kommt nicht leichtherzig daher, sondern sehr düster und mehr im Geiste der Sturmhöhe.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Perry Rhodan Band 2735: Das Kontrafaktische Museum
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Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Sinclair Band 9 bis 11
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Wicket Offline
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Beitrag von Wicket »

Gespenster-Krimi Band 31 - Sakuro, der Dämon (John Sinclair 5)
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

GK – Band 267: Das Totendorf
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Marie Elaine Edwards: Die Moorinsel (Heyne Romantic Thriller Bd. 1845)

Judith Walker, die junge Braut in spee, wird von ihrem Verlobten zu dessen Familiensitz gebracht, wo sie heiraten wollen. Die junge Frau scheint extrem unter Verfolgungswahn zu leiden, denn jede noch so harmlose Begebenheit, jedes geäußerte Wort, lösen bei ihr Misstrauen und negative Gedankengänge aus. Als Leser möchte man dieser hypernervösen Dame in regelmäßigen Abständen zurufen, sie solle sich doch mal ein bisschen zusammennehmen. Es mutet aufgrund dieser überzogenen Ängstlichkeit mehr als seltsam an, dass Judith nach zwei misslungenen Mordversuchen dann allein ohne Mitteilung, wohin sie geht, ausgerechnet in den nächtlichen Garten geht und den Brunnen, in dem ihre Vorgängerin tot aufgefunden wurde, aufsucht - worauf es zu einem dritten Anschlag kommt. Der Täter kommt letztendlich wieder von unerwarteter Seite, wenngleich die "Ich bin dein Vater"-Masche übertrieben schmalzig geschildert wird.

Manchmal ist es ein Fehler, alles im Original enthaltene in einer deutschen Ausgabe zu übersetzen. Denn wenn vom Ort der Handlung, einem alten Herrenhaus in Louisiana, ständig von "Tiefe Schatten" die Rede ist, liest sich das etwas merkwürdig. Identischer wäre es, wenn man vom Sitz 'Deep Shadows' spricht. In einem anderen Band der Reihe ist ständig die Rede von "Grüne Weiden", was sich liest, als würden die Bewohner auf einer Wiese hausen; auch hier wäre 'Green Willows' so viel passender gewesen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Janet Lovesmith: Vermächtnis der Furcht (Heyne Romantic Thriller Bd. 1919)

Einmal mehr verrät der Umschlag viel zu viel von der Handlung und würde so jede Spannung zerstören - wenn es denn da etwas zu zerstören gäbe. Selbst die umgerechnet € 1,43 für dieses Taschenbuch erscheinen noch zu viel für dieses Grundgerüst eines Romans auf Schüleraufsatz-Niveau. Eine wüste Ansammlung von inkompatiblen Klischees des Gaslicht-Genres, und das irrationale Verhalten der Akteure raubt auch noch den letzten Nerv beim Leser.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 17 Orungu - Fratze aus dem Dschungel
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Beitrag von Olivaro »

Peter Randa: Das Gespensterschloß (Vampir-Horror-Roman Bd. 57)

Alle Jahre wieder...gleich unheimlich und beunruhigend. Genau so muss ein Gruselroman geschrieben sein:

http://www.cbmhardware.de/wbblite/threa ... =6367&sid=
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

War mir klar ;)
Ich selbst tue mir in letzter zeit schwer mit den Heftromanen.
Ich habe auf abenteuerliche Weise meine Liebe zu den Klassikern entdeckt:

Zuletzt gelesen:

Jack London´s Ruf der Wildnis und Wolfsblut

Gestern begonnen:

Der Seewolf

Was ich sonst noch so gelesen habe, kann man in den nächsten Wochen und Monaten im Zauberspiegel lesen.....
[URL]https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/[/URL]
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Sternenfaust Band 90
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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