Gruselroman-Forum

Gustave Aimard (= Olivier Gloux): Freikugel

Ausgabe von Verlag Lothar Borowsky, 1980

Hatte ich schon mindestens 20 Jahre im Regal stehen! Die "blumige" Sprache machte es mir immer wieder schwer, den Roman zu lesen.
Diesmal habe ich endlich durchgehalten ... :buch:

Perry Rhodan Band 2718 - Passage nach Arkon

GK – Band 226: Der Geisterlord

John Sinclair: Band 1858: Die Rache des Puppenspielers

Arthur Conan Doyle: Der Hund der Baskervilles

Original von woodstock
GK – Band 226: Der Geisterlord

Und? Wusste er zu gefallen? Für mich persönlich einer der stärksten GKs überhaupt. Halt Dich mit Deiner Meinung nicht zurück - Olivaro ist im Urlaub...

Original von Waldfee
Und? Wusste er zu gefallen? Für mich persönlich einer der stärksten GKs überhaupt. Halt Dich mit Deiner Meinung nicht zurück - Olivaro ist im Urlaub...

Hat von mir die volle Punktzahl bekommen. War echt gut

Larry Brent Band 51 In den Katakomben des Wahnsinns

Sternenfaust Band 74

Perry Rhodan Band 2719 - Enterkommando GOS'TUSSAN

Larry Brent: Band Nr. 11 Sanatorium der Toten

Original von woodstock

Original von Waldfee
Und? Wusste er zu gefallen? Für mich persönlich einer der stärksten GKs überhaupt. Halt Dich mit Deiner Meinung nicht zurück - Olivaro ist im Urlaub...

Hat von mir die volle Punktzahl bekommen. War echt gut

Oh, Der Geisterlord wußte auch hier auf Malkuth gut zu gefallen. Allein das alte Gasthaus, das um Mitternacht von Gespenstern bevölkert wird, ist sehr unheimlich geschildert, und ein paar nette Textstellen ("Ein überraschend frisches Mädchen stand in dem verstaubten Laden") sowie eine nicht zu einfach gestrickte Handlung können durchaus punkten.

Es kann natürlich auch weiterhin gelästert werden, denn trotz Urlaub bin ich ab sofort wieder in technisch erschlosseneren Gebieten unterwegs und somit online.

Professor Zamorra Band 1097 - Gefangene der Anderswelt

Florence Hurd: Das Zimmer der Toten (Heyne Romantic Thriller Bd. 1955)

Es gibt Bücher, die man gar nicht mehr zu lesen braucht - weil der Titel dermaßen geschwätzig ist, dass die Geschichte der Autorin jeglicher Spannung beraubt wird. Wer wollte sich noch für Arabella Canfield interessieren, wenn der von ihr bewohnte Raum bereits auf dem Umschlag als "Das Zimmer der Toten" bezeichnet wird und ihr Schicksal geklärt ist, ehe man noch die erste Zeile liest? Schade um diesen spannenden Kriminalroman mit interessanten Charakteren und einer einmal mehr unvermuteten Aufklärung.

Mark Allan Smith - Der Experte

John Sinclair EA

Band 842 "Teufels-Schönheit"

Mary Reisner: Schatten an der Wand (Heyne Romantic Thriller 1846)

Eigentlich ist der Roman in dieser Reihe etwas fehl am Platze, denn so arg viel Romantik gibt es nicht in diesem neo-klassischen Landhauskrimi, und auch eine fortführende Handlung findet nicht statt. So ist das vorliegende Werk ein typischer (und dies im positivsten Sinne) "Cosy-Krimi", der mit dem Auffinden der Leiche des Hausherrn beginnt und durch Dialoge und Ermittlungsarbeit nach 157 Seiten zu einer interessanten und schlüssigen Auflösung zu seinem Ende kommt. Lediglich die allersetzte Seite (Testamentseröffnung) ist arg schmalztriefend geraten; dies ist aber nur ein ganz, ganz kleines Härchen in der ansonsten feinen Krimisuppe.

Graham Masterton: Die Opferung

Ziemlich brutaler Roman, der durch Lovecraft´s Träume im Hexenhaus inspiriert wurde.
Stellenweise mit sehr unheimlicher Atmosphäre, sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen;
leider verhalten sich die Akteure - wie bei Masterton üblich - unlogisch.

Original von Estrangain
Graham Masterton: Die Opferung

Ziemlich brutaler Roman, der durch Lovecraft´s Träume im Hexenhaus inspiriert wurde.
Stellenweise mit sehr unheimlicher Atmosphäre, sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen;
leider verhalten sich die Akteure - wie bei Masterton üblich - unlogisch.

Da war ich insgesamt dann doch enttäuscht. Nach wirklich gutem Anfang bis nach der Mitte war das wirklich atmosphärisch sehr dicht, aber dann wurde mir das zu brutal und blutig.

Ja, leider ist dem so.
Ein wirklich guter Masterton hingegen ist Das Insekt:
Gute Story, gut geschrieben und flüssig zu lesen.
Und vor allem: kein Gore und kein Porno