Verfasst: Mo Jan 08, 2018 4:24 pm
Servus
Ich lese JS schon jahrzehnte, immer mal wieder mit laaaangen Auszeiten. Mit Auftauchen der "neuen Autoren" und dem Entdecken dieses Forums hier, habe ich wieder angefangen JS zu lesen, aber nicht mehr alles sondern "ausgewählte" Romane, basierend auf den Bewertungen und Rezis in diesem Forum, das ich mit Interesse lese.
Somit erlaube ich mir auch eine "Bewertung" dieser Trilogie.
Ich finde die Romane von IRH durchwegs gut zu lesen, habe aber auch Kritkipunkte, die auch auf diesen Dreiteiler zutreffen. Die Wiederauferstehung von Sheila finde ich gut, hätte aber in dieser Form nicht unbedingt sein müssen.
1. Mir ist die Handlung in den Romanen manchmal zu "pompös". Sprich, zu viele zu mächtige Gegner und zu "großes Drumherum". Bsp. 2000 Bewohner aus Peelham ziehen zur Burg, mit Fackeln. Da frage ich mich: Warum so viele? 200 hätten es auch getan. Und woher haben die soviele Fackeln. Ähnliche Dinge kommen bei IRH immer wieder vor. Erstmals wirklich aufgefallen ist mir das bei der "Täufer" Trilogie. Für mich trübt das den Lesegenuss ein wenig. Groß und Viel ist nicht immer auch gut.
2. Die Wortwahl. Drei bis Viermal "stinkender Brodem" in einem Roman ist mir dann doch ein-zweimal zuviel.
Daher gibt es von mir auch keine Top-Bewertung aber eine sehr gute allemal.
Ansonsten: Schön dass es die Serie immer noch gibt und sie ziemlich Fahrt aufgenommen hat.
Grüsse aus Österreich. :winke:
Ich lese JS schon jahrzehnte, immer mal wieder mit laaaangen Auszeiten. Mit Auftauchen der "neuen Autoren" und dem Entdecken dieses Forums hier, habe ich wieder angefangen JS zu lesen, aber nicht mehr alles sondern "ausgewählte" Romane, basierend auf den Bewertungen und Rezis in diesem Forum, das ich mit Interesse lese.
Somit erlaube ich mir auch eine "Bewertung" dieser Trilogie.
Ich finde die Romane von IRH durchwegs gut zu lesen, habe aber auch Kritkipunkte, die auch auf diesen Dreiteiler zutreffen. Die Wiederauferstehung von Sheila finde ich gut, hätte aber in dieser Form nicht unbedingt sein müssen.
1. Mir ist die Handlung in den Romanen manchmal zu "pompös". Sprich, zu viele zu mächtige Gegner und zu "großes Drumherum". Bsp. 2000 Bewohner aus Peelham ziehen zur Burg, mit Fackeln. Da frage ich mich: Warum so viele? 200 hätten es auch getan. Und woher haben die soviele Fackeln. Ähnliche Dinge kommen bei IRH immer wieder vor. Erstmals wirklich aufgefallen ist mir das bei der "Täufer" Trilogie. Für mich trübt das den Lesegenuss ein wenig. Groß und Viel ist nicht immer auch gut.
2. Die Wortwahl. Drei bis Viermal "stinkender Brodem" in einem Roman ist mir dann doch ein-zweimal zuviel.
Daher gibt es von mir auch keine Top-Bewertung aber eine sehr gute allemal.
Ansonsten: Schön dass es die Serie immer noch gibt und sie ziemlich Fahrt aufgenommen hat.
Grüsse aus Österreich. :winke: