Witze-Thread
Moderator: Michael
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lessydragon Offline
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Finde ich lustig...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ein Irrer in der Klapse sagt zum Pfleger: "Könnte ich eine Flasche Bier haben?" Daraufhin gibt Ihm der Pfleger eine Ohrfeige. Eine Stunde später haut der Irre dem Pfleger eine rein. "Hier hast Du die leere Flasche wieder!"
Ein Irrer wird entlassen und der Pfleger gibt Ihm ein Lenkrad mit. An der nächsten Tankstelle sagt der Irre: "Volltanken!"
"Ist bei Ihnen eine Schraube locker?" fragt der Tankwart.
"Kaum hat man ein neues Auto gehn die Reparaturen schon los!" sagt der Irre
Der Lehrer in der Schule sagt: Wenn ein Staatsmann Stirbt spielt man die Nationalhymne,
,beim General den alten Kameraden!
"Wenn eine Hure stirbt?" fragt der Lehrer? "Keiner weiß es? Ein Loch ist im Eimer!"
Ein Irrer wird entlassen und der Pfleger gibt Ihm ein Lenkrad mit. An der nächsten Tankstelle sagt der Irre: "Volltanken!"
"Ist bei Ihnen eine Schraube locker?" fragt der Tankwart.
"Kaum hat man ein neues Auto gehn die Reparaturen schon los!" sagt der Irre
Der Lehrer in der Schule sagt: Wenn ein Staatsmann Stirbt spielt man die Nationalhymne,
,beim General den alten Kameraden!
"Wenn eine Hure stirbt?" fragt der Lehrer? "Keiner weiß es? Ein Loch ist im Eimer!"
Gegen Anfang der 1920er-Jahre wandte sich eine Städterin schriftlich an die kleine Landgemeinde, in der sie Urlaub zu machen gedachte.
Besorgt fragte sie nach, ob auch ein WC zur Verfügung stünde. Der Bürgermeister und der Gemeinderat waren über die eigenartige Anfrage und Abkürzung völlig ratlos. Zuletzt wurde sogar der Dorfgeistliche befragt. Und der vermutete, dass es sich eigentlich nur um das Waldkapellchen handeln könnte, dass die neumodischen Städter inzwischen mit „C“ schreiben.
So verfassten die Mitglieder des Gemeinderates gemeinsam mit dem Pfarrer folgende Antwort: „Sehr verehrte gnädige Frau. Herzlichsten Dank für ihre erfreuliche Anfrage, zu der wir ihnen erfreulicherweise erwidern dürfen, dass sie an unserem Ort alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit vorfinden werden. Selbstverständlich verfügt unser Dorf auch über ein WC, und dieses bereits seit über 300 Jahren. Das WC ist günstig mitten im idyllischen Wald gelegen und kann bequem zu Fuß in einer Viertelstunde erreicht werden. Es hat etwa 30 Sitzplätze, ist tagsüber ständig geöffnet und steht stets zu Ihrer Verfügung. Meistens wird unser WC von den Menschen alleine aufgesucht, aber an Fest- und Feiertagen versammeln sich dort auch mehrere, um den Zwecken zu huldigen, für die unser WC erbaut wurde. Die geschieht meist unter sachkundiger Anleitung des Herrn Pfarrer, der auch unter der Woche öfter im WC anzutreffen ist. Zu besonderen Anlässen gibt es in unserem WC auch musikalische Begleitung durch unsere Blaskapelle. Auf Anregung des Herrn Pfarrers werden wir bei diesen Anlässen Zettel bereitgehalten, damit sie es bequemer haben, der Veranstaltung zu folgen. Wir hoffen, dass damit ihrem Aufenthalt in unserem schönen Ort nichts mehr im Weg steht. Es freut uns immer, wenn die Menschen von weit kommen, nur um unser WC zu benutzen. Hochachtungsvoll, der Gemeinderat.“
Besorgt fragte sie nach, ob auch ein WC zur Verfügung stünde. Der Bürgermeister und der Gemeinderat waren über die eigenartige Anfrage und Abkürzung völlig ratlos. Zuletzt wurde sogar der Dorfgeistliche befragt. Und der vermutete, dass es sich eigentlich nur um das Waldkapellchen handeln könnte, dass die neumodischen Städter inzwischen mit „C“ schreiben.
So verfassten die Mitglieder des Gemeinderates gemeinsam mit dem Pfarrer folgende Antwort: „Sehr verehrte gnädige Frau. Herzlichsten Dank für ihre erfreuliche Anfrage, zu der wir ihnen erfreulicherweise erwidern dürfen, dass sie an unserem Ort alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit vorfinden werden. Selbstverständlich verfügt unser Dorf auch über ein WC, und dieses bereits seit über 300 Jahren. Das WC ist günstig mitten im idyllischen Wald gelegen und kann bequem zu Fuß in einer Viertelstunde erreicht werden. Es hat etwa 30 Sitzplätze, ist tagsüber ständig geöffnet und steht stets zu Ihrer Verfügung. Meistens wird unser WC von den Menschen alleine aufgesucht, aber an Fest- und Feiertagen versammeln sich dort auch mehrere, um den Zwecken zu huldigen, für die unser WC erbaut wurde. Die geschieht meist unter sachkundiger Anleitung des Herrn Pfarrer, der auch unter der Woche öfter im WC anzutreffen ist. Zu besonderen Anlässen gibt es in unserem WC auch musikalische Begleitung durch unsere Blaskapelle. Auf Anregung des Herrn Pfarrers werden wir bei diesen Anlässen Zettel bereitgehalten, damit sie es bequemer haben, der Veranstaltung zu folgen. Wir hoffen, dass damit ihrem Aufenthalt in unserem schönen Ort nichts mehr im Weg steht. Es freut uns immer, wenn die Menschen von weit kommen, nur um unser WC zu benutzen. Hochachtungsvoll, der Gemeinderat.“
Bin mit dem Zug nach Wien gefahren.
Habe ein Brötchen gegessen,
Schokolade getrunken,
verträumt aus dem Fenster geschaut,
ein zweites Brötchen gegessen,
Den Saft ausgetrunken
und mein Buch zu Ende gelesen.
Dann sind wir endlich losgefahren.
Habe ein Brötchen gegessen,
Schokolade getrunken,
verträumt aus dem Fenster geschaut,
ein zweites Brötchen gegessen,
Den Saft ausgetrunken
und mein Buch zu Ende gelesen.
Dann sind wir endlich losgefahren.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Original von Olivaro
Bin mit dem Zug nach Wien gefahren.
Habe ein Brötchen gegessen,
Schokolade getrunken,
verträumt aus dem Fenster geschaut,
ein zweites Brötchen gegessen,
Den Saft ausgetrunken
und mein Buch zu Ende gelesen.
Dann sind wir endlich losgefahren.
Thank You for Travelling mit Deutsche Bahn.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
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JohnSinclairFanClub Offline
- Beiträge: 1058
- Registriert: Mo Okt 15, 2018 9:31 am
Es war einmal ein See, der war immer voll Schnee, darum nannten ihn alle Leute nur Schneesee.
Um diesen Schneesee wuchs Klee, der Schneeseeklee, der wuchs rot und grün, und darin äste ein Reh, das Schneeseekleereh, und dieses Schneeseekleereh wurde von einer Fee geliebt, die fast so schön war wie Scheherezade, der überaus anmutigen Schneeseekleerehfee.
Diese Fee hatte, wie alle Feen dieser Gegend, sechsundsechzig Zehen, fünfundsechzig zum Gehen und einen zum Drehen, und dieser sechsundsechzigste Zeh war natürlich der Schneeseekleerehfeedrehzeh.
Zehendrehen macht schrecklich Spaß, doch einmal drehte die Fee im Übermut ihren Zeh zu sehr, und da tat der Drehzeh schrecklich weh.
Zum Glück wohnte am Schneesee eine weise Frau. Die weise Frau, eine Heckenhexe mit zwei schrecklichen Hackenhaxen, hockte grade vor einer Hucke Kräuter, als die kleine Fee gehumpelt kam.
„Guten Tag, beste Heckenhexe mit den Hackenhaxen!“
„Guten Tag, nette Schneeseekleerehfee mit den sechsundsechzig Zehen! Doch was sehe ich: Du humpelst? Was hast du denn?“
„Schneeseekleerehfeezehweh!“
„Gehzehweh oder Drehzehweh?“
„Drehzehweh!“
„Dann ist es nicht schlimm: Gehzehweh ist zäh und hält sich, doch Drehzehweh kommt und vergeht jäh – und wodurch vergeht es?
Natürlich durch der Heckenhexe herrlichsten Tee, den hellgelben Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehtee! Und einen solchen hellgelben Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehtee werde ich dir jetzt brauen.“
Die Heckenhexe mit den Hackenhaxen nahm Blätter von sieben mal sieben Bäumen und Blüten aus sieben mal sieben Träumen und brachte sie mit Milch aus sieben Eutern und Wurzeln von sieben Kräutern zum Schäumen, und als der Sud sich abgeklärt hatte, wallte im Kessel der hellgelbe Tee.
Na, wenn der nicht bitter schmeckte!
„Trink das aus, nette Schneeseekleerehfee!“
„Auf einen Zug, beste Heckenhexe?“
„Auf einen Zug, nette Schneeseekleerehfee!“
Da trank die Schneeseekleerehfee auf einen Zug den Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehteekessel aus, und als der Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehteekessel ausgetrunken war, hatte der hellgelbe Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehtee das Schneeseekleerehfeedrehzehweh aus dem Schneeseekleerehfeedrehzeh der Schneeseekleerehfee weggehext,
und da stieß die glückliche Fee ein lautes Juche aus, das rings durch alle Wälder schallte.
Sie hüpfte frohgemut nach Hause, und auf dem Weg dorthin, da umarmte die Fee noch einmal ganz lieb das Reh, im Klee, am See, voll Schnee.
Um diesen Schneesee wuchs Klee, der Schneeseeklee, der wuchs rot und grün, und darin äste ein Reh, das Schneeseekleereh, und dieses Schneeseekleereh wurde von einer Fee geliebt, die fast so schön war wie Scheherezade, der überaus anmutigen Schneeseekleerehfee.
Diese Fee hatte, wie alle Feen dieser Gegend, sechsundsechzig Zehen, fünfundsechzig zum Gehen und einen zum Drehen, und dieser sechsundsechzigste Zeh war natürlich der Schneeseekleerehfeedrehzeh.
Zehendrehen macht schrecklich Spaß, doch einmal drehte die Fee im Übermut ihren Zeh zu sehr, und da tat der Drehzeh schrecklich weh.
Zum Glück wohnte am Schneesee eine weise Frau. Die weise Frau, eine Heckenhexe mit zwei schrecklichen Hackenhaxen, hockte grade vor einer Hucke Kräuter, als die kleine Fee gehumpelt kam.
„Guten Tag, beste Heckenhexe mit den Hackenhaxen!“
„Guten Tag, nette Schneeseekleerehfee mit den sechsundsechzig Zehen! Doch was sehe ich: Du humpelst? Was hast du denn?“
„Schneeseekleerehfeezehweh!“
„Gehzehweh oder Drehzehweh?“
„Drehzehweh!“
„Dann ist es nicht schlimm: Gehzehweh ist zäh und hält sich, doch Drehzehweh kommt und vergeht jäh – und wodurch vergeht es?
Natürlich durch der Heckenhexe herrlichsten Tee, den hellgelben Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehtee! Und einen solchen hellgelben Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehtee werde ich dir jetzt brauen.“
Die Heckenhexe mit den Hackenhaxen nahm Blätter von sieben mal sieben Bäumen und Blüten aus sieben mal sieben Träumen und brachte sie mit Milch aus sieben Eutern und Wurzeln von sieben Kräutern zum Schäumen, und als der Sud sich abgeklärt hatte, wallte im Kessel der hellgelbe Tee.
Na, wenn der nicht bitter schmeckte!
„Trink das aus, nette Schneeseekleerehfee!“
„Auf einen Zug, beste Heckenhexe?“
„Auf einen Zug, nette Schneeseekleerehfee!“
Da trank die Schneeseekleerehfee auf einen Zug den Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehteekessel aus, und als der Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehteekessel ausgetrunken war, hatte der hellgelbe Schneeseekleerehfeedrehzehwehvergehtee das Schneeseekleerehfeedrehzehweh aus dem Schneeseekleerehfeedrehzeh der Schneeseekleerehfee weggehext,
und da stieß die glückliche Fee ein lautes Juche aus, das rings durch alle Wälder schallte.
Sie hüpfte frohgemut nach Hause, und auf dem Weg dorthin, da umarmte die Fee noch einmal ganz lieb das Reh, im Klee, am See, voll Schnee.
- iceman76 Offline
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- Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
- Wohnort: Gifkendorf
Gestern Abend in Braunschweig . Es ist schon spät.
Ein alter Ami sitzt in einer Kneipe am Tresen neben einem gleichaltrigen
Braunschweiger, der seinen Frust über seinen Verein mit mehreren Bier herunter
spült .
Die beiden kommen ins Gespräch.
Der Ami bemerkt, dass dem Braunschweiger ein Arm fehlt.
Er spricht ihn darauf an und der Braunschweiger erklärt ihm, dass er in den letzten
Tagen des Krieges den Arm im Bombenhagel bei den Luftangriffen verloren hat.
Der Ami wird nachdenklich und erklärt dem Einheimischen, dass er als
Bomberpilot auch Braunschweig angeflogen hat.
Er macht sich Sorgen, dass er vielleicht derjenige gewesen ist, der dem
Menschen neben ihm dieses Leid zugefügt hat,
holt sein Portemonnaie aus der Tasche, zieht 1.000 Dollar heraus und legt
sie vor dem Braunschweiger auf den Tresen.
"Wofür ist das ? " fragt der Braunschweiger.
" Verstehen Sie es als Art Wiedergutmachung" erklärt der Amerikaner.
Beide schweigen ein paar Minuten und sind ganz nachdenklich.
"Was machen Sie mit dem Geld" fragt der Ami dann nach einer Weile.
"Davon kaufe ich mir eine Dauerkarte für den ,, VFL Wolfsburg "
Wieder schweigen die beiden ein paar Minuten.
Der Ami zückt dann noch mal den Geldbeutel und legt abermals 1.000 Dollar
auf den Tresen.
"Und wofür ist das?" fragt der Braunschweiger erneut.
"Sorry" entgegnet der alte Ami - "ich wusste ja nicht, dass Sie auch einen
Splitter im Kopf haben . . . . . . . . . "
Ein alter Ami sitzt in einer Kneipe am Tresen neben einem gleichaltrigen
Braunschweiger, der seinen Frust über seinen Verein mit mehreren Bier herunter
spült .
Die beiden kommen ins Gespräch.
Der Ami bemerkt, dass dem Braunschweiger ein Arm fehlt.
Er spricht ihn darauf an und der Braunschweiger erklärt ihm, dass er in den letzten
Tagen des Krieges den Arm im Bombenhagel bei den Luftangriffen verloren hat.
Der Ami wird nachdenklich und erklärt dem Einheimischen, dass er als
Bomberpilot auch Braunschweig angeflogen hat.
Er macht sich Sorgen, dass er vielleicht derjenige gewesen ist, der dem
Menschen neben ihm dieses Leid zugefügt hat,
holt sein Portemonnaie aus der Tasche, zieht 1.000 Dollar heraus und legt
sie vor dem Braunschweiger auf den Tresen.
"Wofür ist das ? " fragt der Braunschweiger.
" Verstehen Sie es als Art Wiedergutmachung" erklärt der Amerikaner.
Beide schweigen ein paar Minuten und sind ganz nachdenklich.
"Was machen Sie mit dem Geld" fragt der Ami dann nach einer Weile.
"Davon kaufe ich mir eine Dauerkarte für den ,, VFL Wolfsburg "
Wieder schweigen die beiden ein paar Minuten.
Der Ami zückt dann noch mal den Geldbeutel und legt abermals 1.000 Dollar
auf den Tresen.
"Und wofür ist das?" fragt der Braunschweiger erneut.
"Sorry" entgegnet der alte Ami - "ich wusste ja nicht, dass Sie auch einen
Splitter im Kopf haben . . . . . . . . . "
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Gestern, spät am Abend nahm ich auf dem Heimweg eine Abkürzung über den Friedhof.
Nach einer Weile kamen 3 Frauen auf mich zu und erklärten, daß sie sich an diesem Ort sehr fürchteten.
Ich bot ihnen an, sie zu begleiten, was sie dankbar annahmen und ich sagte:
"Ich verstehe das... ich hab mich hier auch nie wohlgefühlt, als ich noch lebte..."
Ihr hättet mal sehen sollen, wie die laufen konnten.
Nach einer Weile kamen 3 Frauen auf mich zu und erklärten, daß sie sich an diesem Ort sehr fürchteten.
Ich bot ihnen an, sie zu begleiten, was sie dankbar annahmen und ich sagte:
"Ich verstehe das... ich hab mich hier auch nie wohlgefühlt, als ich noch lebte..."
Ihr hättet mal sehen sollen, wie die laufen konnten.