Verfasst: Do Mai 21, 2020 4:08 pm
Doch, gibt es: Wenn ein Autor, und zwar nicht als Ausnahme, sondern fast schon regelmäßig auf Seite 21 vergessen hat, was er auf Seite 20 schrieb, dann hat das so gar nichts von einer subjektiven Meinung, sondern beschreibt Tatsachen und lässt sehr wohl Rückschlüsse wie "er kann es nicht mehr" eben zu! Ebenso, dass ein Lektorat nicht vorhanden ist oder seinen Job nicht macht!Original von iceman76Dem schließe ich mich zu 100% an!!!Original von Sheila Conolly
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Dieses eklige Genöle und Rumgehacke von wegen wie schlecht JD schreibt oder dass IRH sich immer verrennen würden, zu groß auftrumpft, blablabla ... Meinung gut und schön, aber bitte zum Roman!
Warum in Bezug auf einen Autoren immer gleich persönlich werden?
Ich schreib doch auch nicht, dass Rezensent/in "XXXXXX" saublöd ist oder nix kann, nur weil mir seine/ihre Rezi (zum ROMAN!!) nicht passt.
Jedem seine oder ihre Meinung ... aber Verallgemeinerungen, die dadurch gleich indirekt jedem Leser aufdiktiert werden oder Kommentare direkt gegen das Können oder Nichtkönnen eines Autoren gehen find ich persönlich absolut blöde und verletzend, weil's schlichtweg nicht hierher gehört! Hier geht's um den Roman und nur darauf sollte man sich da wohl auch beziehen ...
"Er kann's nicht mehr" ... "Er schreibt nur noch schlecht" ... "Er schreibt Scheiße" ... "Früher/Anfangs war er besser" oder dergleichen, denn sowas ist immer noch ziemlich subjektiv ... finde ich zumindest!!
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Mehr gibt es dazu kaum zu sagen!!!
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