Neue Romanserie von Bastei

Moderator: Michael

Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Kann mir da kurz mal jmd. eine Westernserie empfehlen, die mehr als Action und klischeehafte Einzelabenteuer ist? Würde mich gern mal positiv überraschen lassen. Am besten was, wo ich mir auf ebay fix 3 Hefte ersteigern kann und nicht gleich einen gesamten Zyklus holen muss.
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Torshavn Offline
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Beitrag von Torshavn »

Da kann ich dir die Ronco- Reihe empfehlen. Oder auch die Rio Concho Romane von Alfred Wallon, die gerade im Doppelpack als TB's bei Mohlberg neu aufgelegt werden.
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Die Rio Concho klingen gut, nur 2 Geschichten pro TB. Werde mir Band 1 mal besorgen, ebay oder amazon gebraucht. Danke für den Tipp, mal ein anderes Genre ausprobieren wenn ich Zeit habe. :)
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Urian Kalyptus Offline
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Beitrag von Urian Kalyptus »

Original von Torshavn
Da kann ich dir die Ronco- Reihe empfehlen.
... genau DAS wäre auch mein Tipp gewesen ...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Bei Ronco gefällt mir der Hintergrund nicht. Fokus auf einen enzigen Outlaw, sein tragisches von Enttäuschung und Verat gezeichnetes Schicksal, das ihn zu dem gemacht hat, was er jetzt ist. Nun muss er sich durch eine trostlose raue Westernwelt schlagen. Da sehe ich wieder die Gefahr, dass die Serie nur was für Nostalgiker der 70er ist und auch der Schreibstil mir nicht gefallen könnte.

Ihr wisst ja, dass ich da eigen bin.

Rio Concho gefällt mir von der Idee wesentlich besser. Es geht mir ja darum, dass es laut euch auch Westernheftromanserien ohne die üblichen Klischees und Cowboygeschichten gibt. Mein Opa hat damals diverse Serien vom Wochenmarkthändler gelesen und ich habe auch immer mal reingeschnüffelt. Alles schlimme Klischees. :baff: Namen weiß ich jetzt aber keine mehr, ist bestimmt schon 7-10 Jahre her.
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kualumba Offline
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Beitrag von kualumba »

Original von Wicket
Original von Urian Kalyptus
Jetzt kennst Du schon Zwei ...
Mit kualumba sind es sogar schon drei. :)
Yeah:thumbup: :thumbup: :thumbup:

Ich lese Western übrigens nur wegen der typischen Klischees. Revolverhelden, Pokerturniere, Bohnen mit Speck, wilde Schießereien, Saloons, und harte Kerle. Für alle anderen Themen habe ich JS,MX,PR,JC usw...

Ich habe letztens einen Geister-Western angefangen zu lesen. Das passt nicht zusammen. Entweder Grusel, oder Western. Trotzdem werde ich das Ding irgendwann fertig lesen.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Original von kualumba

Ich lese Western übrigens nur wegen der typischen Klischees. Revolverhelden, Pokerturniere, Bohnen mit Speck, wilde Schießereien, Saloons, und harte Kerle.
Genau so ist es. Man weiß was man bekommt und das ist auch warum ich Groschenromane lese
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Torshavn Offline
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Beitrag von Torshavn »

Original von Das Gleichgewicht
Rio Concho gefällt mir von der Idee wesentlich besser. Es geht mir ja darum, dass es laut euch auch Westernheftromanserien ohne die üblichen Klischees und Cowboygeschichten gibt. Mein Opa hat damals diverse Serien vom Wochenmarkthändler gelesen und ich habe auch immer mal reingeschnüffelt. Alles schlimme Klischees. :baff: Namen weiß ich jetzt aber keine mehr, ist bestimmt schon 7-10 Jahre her.
Ganz ohne Klischees geht es nie. Aber Rio Concho ist sehr realistisch und in die Historie gut eingepasst. Außerdem mag ich die weitverzweigte Geschichte der Familie Calhoun.

Ronco ist ein guter Versuch den Italowestern mit dem amerikanischen Western zusammenzubringen. Ich mochte den Schreibstil.
Urian Kalyptus Offline
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Beitrag von Urian Kalyptus »

Original von kualumba

Ich lese Western übrigens nur wegen der typischen Klischees. Revolverhelden, Pokerturniere, Bohnen mit Speck, wilde Schießereien, Saloons, und harte Kerle.
Dann empfehle ich Dir Wyatt Earp - wird bei Kelter grad wieder mal neu aufgelegt...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von HorrorHarry
"Mad-Mike":
"... hat mir mein Chef den Auftrag erteilt, bis Jahresende einige neue Konzepte auszuarbeiten. Ich hoffe, EINES davon schafft es dann auch in den Handel."
Wie man bereits auf den Bastei-Forums-Seiten lesen konnte, teilte Mike folgendes mit:
Sechs Entwürfe habe ich vorgelegt, einer aus dem Grusel-Genre ist es gestern geworden. Jetzt geht's an die Detailplanung. Nachfragen zwecklos, mehr verrate ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

So, ist also nix mit einer weiteren Western-Serie. ;) :D
Ich bin echt gespannt, was das wird. Noch eine Vampir-Serie wird es wohl nach "Vampire" und "Vampira" sicherlich nicht werden.
Eine weitere Serie mit einem Geisterjäger? Jetzt denken die meisten "Es gibt doch schon JS und PZ!" Hm, nun ja - möglicherweise könnte dies das Ende für PZ bedeuten, dessen Platz die neue Serie einnehmen könnte...
Oder wird es vielleicht doch wieder eine Serie mit Einzelromanen?
Ich bin jedenfalls sehr gespannt und habe vor, von Anfang an dabei zu sein. Ich hoffe nur, dass es nicht so eine Gurke wie Vampire oder Mark Hellman wird, sondern mehr die Klasse von z.B. Vampira hat.
:thumbup:
Aber der eine oder andere - wie man an anderer Stelle lesen konnte - ist ja noch ziemlich enttäuscht (um nicht zu sagen "erbost"), dass Vampira (wieder mal) eingestellt wurde. Ja, war ich auch. Und nicht zum ersten mal.
Auch die Einstellungen von z.B. "Tony Ballard" damals oder "Der Hexer" oder "Torn" (und weitere) trafen mich unerwartet und hart. Aber wie meinte schon Nelly Furtado: "All good things come to an end"...
Doch man muss es auch so sehen: Ohne Bastei hätte es diese Serien niemals gegeben und wir hätten nie ihre Bekanntschaft gemacht...
Ich hoffe, dass einige über ihren Schatten springen und der Serie eine Chance geben.
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