Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 27: Stalker
Moderator: Michael
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Wolf55 Offline
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Amen! Lieber Myxin, dies ist nicht hilfreich. Ohne Kritik läuft alles so weiter. Und DAS WOLLEN WIR NICHT! Es ist zu billig, Unzufriedenen anzubieten, sich doch ein anderes Hobby zu suchen!!! Deshalb nochmals meinen Respekt an Tobias, der hier Klartext schrieb!Original von Myxin der Magier
Ich habe lange überlegt, was soll oder kann ich als Autor sagen? Wo stehe ich da überhaupt - bin ich so etwas wie ein Bindeglied zwischen Leser und Verlag? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Nun, was Du mit Sicherheit bist, ist, Du bist in gewisser Weise vom Wohlwollen des Verlags abhängig, in mehrerer Hinsicht. Aufträge, nicht zu vergessen: Aktien, womit Du Teil des Problems bist: Denn Bastei war mal ein Verlag, der natürlich schon immer Gewinn machen musste, dabei aber auch immer auf Qualität achtete, was sich in den letzten Jahren krass geändert hat. Nicht falsch verstehen, für den Größenwahn Basteis, unter dessen Folgen nun ALLE leiden, kannst Du persönlich nichts!
Ich kann eigentlich nur das sagen, was ich in einem Zamorra-Roman-Thread schon sagte: wir Autoren geben uns selbstverständlich größte Mühe ein gutes Werk abzuliefern. Fehler ärgern und betrüben mich und ich bin sicher, dass ich hier auch für die Kollegen sprechen kann.
Aber wir sind auch nur Menschen. Und dann finde ich so eine Entschuldigung von Tobias Bachmann toll und sehr aufrichtig.
Da sind wir beim Lektorat angekommen. Ich kann hier klipp und klar sagen, dass es eines gibt und uns Autoren sehr hilft. Aber auch das sind Menschen. Und dann finde ich Aussagen wie "werden verarscht" und "miesester Verlag" doch etwas übers Ziel hinausgeschossen.
Und wieder mal am Thema vorbei: GK 2.0
MadMikes Verärgerung kann ich da schon nachvollziehen. Ich kenne kaum jemanden, der so für den Heftromanbereich brennt, wie er. Ohne ihn hätte es viele Projekte im Heftromanbereich gar nicht gegeben. Und das bei einem der "miesesten Verlage" überhaupt. Vielleicht sollte man das bedenken, bevor man so hart urteilt und kann dann vielleicht auch nachvollziehen, wie er sich fühlt, wenn er so etwas liest.
Umgekehrt ist er nicht so mitfühlend: Eine Dame, die sich sehr um das Maddraxicon etc. verdient machte, ekelte er auf deren Kritik aus dem Forum mit Sprüchen wie: "Was in Deinem Leben ist eigentlich schief gelaufen?"
Denn auch für mich klingt es so, als wäre seit Jahren alles für viele einfach nur schlecht, als hätte man die abertausenden guten Romane in der Zeit nicht gelesen. Ich bin selbst Heftromanfan seit Jahrzehnten und sehe das nicht so. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich heute auch Autor bin. Ich lese auch weiter Serien, für die ich nicht schreibe und fühle mich meist toll unterhalten.
Woran liegt das? Bin ich anspruchsloser? Nehme ich die Dinge nicht so schwer wie andere? Keine Ahnung. Aber jeder einzelne muss sich halt fragen, was er möchte. Wer nicht zufrieden ist, der darf auch gerne kritisieren. Vor allem natürlich, wenn die Kritik konstruktiv und begründet ist. Aber an einem gewissen Punkt sollte man die Kirche in Dorf lassen und sich auch wieder beruhigen. Denn es ist doch unser gemeinsames Anliegen, dass es noch lange Heftromane in vielfältiger Form gibt. Vom "miesesten" Verlag zu sprechen, "der seine Kunden nur verarscht" hilft da nicht weiter.
Darum lasst uns alle etwas runterkommen und unser Hobby genießen. Wer das nicht mehr kann, der muss sich eben ein neues suchen. Denn allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.
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Alban de Bayard Offline
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Ziemlich offtopic hier;-) Deshalb mal schön zurück zum Roman!
Hat mir Spaß gemacht, kann man nur empfehlen. Die Sache mit der ungewollten Wiederauferstehen ist ja bereits thematisiert worden. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Ansonsten ein wirklich schöner Roman des Autors, der mir schon mit "Geist" postiv aufgefallen ist. Spätestens jetzt kann man sagen: Der Gespenster-Krimi ist eine tolle Serie, ich freue mich auf neue Bände. Danke an Bastei, dass sie diesem Fomat eine Chance geben!
Hat mir Spaß gemacht, kann man nur empfehlen. Die Sache mit der ungewollten Wiederauferstehen ist ja bereits thematisiert worden. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Ansonsten ein wirklich schöner Roman des Autors, der mir schon mit "Geist" postiv aufgefallen ist. Spätestens jetzt kann man sagen: Der Gespenster-Krimi ist eine tolle Serie, ich freue mich auf neue Bände. Danke an Bastei, dass sie diesem Fomat eine Chance geben!
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Myxin der Magier Offline
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@Wolf55: Also, Wohlwollen klingt für mich etwas komisch. Ich denke, so lange ich "gute Arbeit" abliefere, geht es nicht um Wohlwollen, schließlich profitieren da beide Seiten von.
Und Kritik hab ich auch nirgendwo verboten. Im Gegenteil, nur sachlich sollte sie eben sein und nicht übertrieben. Und schon gar nicht mit vermuteten bösen Ansichten (Leser werden verarscht), die ich null nachvollziehen kann und Aussagen wie "miesester Verlag". Das ist für mich drüber.
Und Kritik hab ich auch nirgendwo verboten. Im Gegenteil, nur sachlich sollte sie eben sein und nicht übertrieben. Und schon gar nicht mit vermuteten bösen Ansichten (Leser werden verarscht), die ich null nachvollziehen kann und Aussagen wie "miesester Verlag". Das ist für mich drüber.
Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
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Das Gleichgewicht Offline
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Du wirst dafür bezahlt, gute Romane abzuliefern. Nicht zu vermitteln oder für gute Laune in der Community zu sorgen. So sehe ich das. Dass du weiter denkst finde ich sehr beachtlich.Original von Myxin der Magier
bin ich so etwas wie ein Bindeglied zwischen Leser und Verlag? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Genau das ist auch meine Beobachtung. Ich sehe nur das Problem, dass er gerade deswegen den Verlag und vor allem seine betreuten Serien wie sein Baby behandelt und ihm etwas mehr neutraler professioneller Abstand gut tun würde.MadMikes Verärgerung kann ich da schon nachvollziehen. Ich kenne kaum jemanden, der so für den Heftromanbereich brennt, wie er.
Mir geht es eher um allgemeine Kritik am Verlag. Die Serien können Top sein, beim Verlag mag das schon wieder ganz anders aussehen.Denn auch für mich klingt es so, als wäre seit Jahren alles für viele einfach nur schlecht, als hätte man die abertausenden guten Romane in der Zeit nicht gelesen.
Miesester Verlag würde ich echt nicht sagen. Kunden verarschen ist sehr hart ausgedrückt, geht aber allgemein schon eher in die Richtung, die ich kritisiere.Vom "miesesten" Verlag zu sprechen, "der seine Kunden nur verarscht" hilft da nicht weiter.
Toller Abschlusssatz. Ich wünschte mir, den würden mehr Autoren beherzigen und sich Kritik nicht so zu Herzen nehmen.Denn allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich habe mir das hier schon lange angeschaut - war zwischenzeitlich auch fast froh, dass das Thema anscheinend pausierte... Doch es kam anders. Nun kann ich auch nicht anders, als auch meinen Senf nochmal zum Thema beizusteuern.
Ich möchte es kurz und schmerzlos machen - hier werden verschiedene Themen und Unstimmigkeiten vermischt und schon länger vorherrschender Frust von Lesern und Redakteuren bricht sich Bahn. Autsch - das kann einfach nicht gut gehen. :nudelholz:
Hier die Fakten:
Tobias Bachmann verschickte ein wenig vorschnell ein Manuskript, welches er selber nicht mehr gründlich gelesen, bzw. überarbeitet hatte. Kann passieren - es wird schon jemand gegenlesen, und entweder rotes, oder auch grünes Licht geben. Grünes Licht gab es - doch anscheinend wurde das Manuskript eben nicht gegengelesen. Zumindest nicht gründlich genug.
Sein Statement zu diesem Fauxpas war beispiellos - Hut ab.
Dann entbrannte plötzlich eine Diskussion über einen Verlag, der anscheinend seine Leser verarscht.
Ein Redakteur, welcher selber völlig überlastet ist mit dem Lektorieren von zu vielen Serien, der murmelt was von Verschwörungstheorien.
Es wird versucht, Säue durch Dörfer zu treiben. Doch welche Säue sind das? Und in welchen Dörfern leben die denn nun eigentlich? :kratz:
Hier wird krampfhaft versucht, eine Schuldfrage zu klären. Doch gibt es diese Schuldigen wirklich?
Natürlich ist hier etwas gewaltig schief gelaufen. Aber soetwas passiert nun hin und wieder. Wo Menschen sind, da sind auch menschliche Entscheidungen. Und die beinhalten manchmal auch Fehler.
Nur, wie sollte man im Abschluss mit solchen Fehlern umgehen?
Tobias Bachmann hat es vorgemacht.
Wenn der Verlag Eier hat, zieht er mit.
Und um die Worte zweier berühmter und von mir geschätzter Persönlichkeiten zu verwenden (einer ist Admin, der andere Redakteur) -
das war es dann auch von mir zu diesem Thema...
Ich möchte es kurz und schmerzlos machen - hier werden verschiedene Themen und Unstimmigkeiten vermischt und schon länger vorherrschender Frust von Lesern und Redakteuren bricht sich Bahn. Autsch - das kann einfach nicht gut gehen. :nudelholz:
Hier die Fakten:
Tobias Bachmann verschickte ein wenig vorschnell ein Manuskript, welches er selber nicht mehr gründlich gelesen, bzw. überarbeitet hatte. Kann passieren - es wird schon jemand gegenlesen, und entweder rotes, oder auch grünes Licht geben. Grünes Licht gab es - doch anscheinend wurde das Manuskript eben nicht gegengelesen. Zumindest nicht gründlich genug.
Sein Statement zu diesem Fauxpas war beispiellos - Hut ab.
Dann entbrannte plötzlich eine Diskussion über einen Verlag, der anscheinend seine Leser verarscht.
Ein Redakteur, welcher selber völlig überlastet ist mit dem Lektorieren von zu vielen Serien, der murmelt was von Verschwörungstheorien.
Es wird versucht, Säue durch Dörfer zu treiben. Doch welche Säue sind das? Und in welchen Dörfern leben die denn nun eigentlich? :kratz:
Hier wird krampfhaft versucht, eine Schuldfrage zu klären. Doch gibt es diese Schuldigen wirklich?
Natürlich ist hier etwas gewaltig schief gelaufen. Aber soetwas passiert nun hin und wieder. Wo Menschen sind, da sind auch menschliche Entscheidungen. Und die beinhalten manchmal auch Fehler.
Nur, wie sollte man im Abschluss mit solchen Fehlern umgehen?
Tobias Bachmann hat es vorgemacht.
Wenn der Verlag Eier hat, zieht er mit.
Und um die Worte zweier berühmter und von mir geschätzter Persönlichkeiten zu verwenden (einer ist Admin, der andere Redakteur) -
das war es dann auch von mir zu diesem Thema...
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Die Romantruhe möchte bestimmt noch den ein oder anderen loswerden.Original von Lilith
Leider nicht gefunden, falls jemand seinen loswerden möchte....
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
- iceman76 Offline
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Ich wurde von Britta Künkel (Bastei-Lektorin) gebeten diese Stellungnahme zum Roman "Stalker" zu posten:
"Derzeit erreichen uns vermehrt Leserbeschwerden zu dem Gespenster-Krimi Band 27 „Stalker“. Zu Recht wird darin vor allem ein inhaltlicher Fehler bemängelt – eine Tote spielt plötzlich wieder mit –, der nicht hätte passieren dürfen.
Bei dem Manuskript war eine derart starke Bearbeitung nötig, dass wir es aus Zeitgründen an einen externen Lektor geben mussten, der es auch sehr intensiv bearbeitet und viele inhaltliche Widersprüche korrigiert hat. Dass ihm dabei leider dieser Fehler entgangen ist, dafür können wir uns nur in aller Form entschuldigen. Wir versichern euch, dass alle BASTEI-Manuskripte von ausgebildeten Lektoren gründlich geprüft und bearbeitet werden, und wir tun unser Bestes, dass so etwas nicht wieder vorkommt."
"Derzeit erreichen uns vermehrt Leserbeschwerden zu dem Gespenster-Krimi Band 27 „Stalker“. Zu Recht wird darin vor allem ein inhaltlicher Fehler bemängelt – eine Tote spielt plötzlich wieder mit –, der nicht hätte passieren dürfen.
Bei dem Manuskript war eine derart starke Bearbeitung nötig, dass wir es aus Zeitgründen an einen externen Lektor geben mussten, der es auch sehr intensiv bearbeitet und viele inhaltliche Widersprüche korrigiert hat. Dass ihm dabei leider dieser Fehler entgangen ist, dafür können wir uns nur in aller Form entschuldigen. Wir versichern euch, dass alle BASTEI-Manuskripte von ausgebildeten Lektoren gründlich geprüft und bearbeitet werden, und wir tun unser Bestes, dass so etwas nicht wieder vorkommt."
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Der Außenlektor war es also mal wieder, wie (fast) immer, wenn etwas richtig schief gelaufen ist. Wie praktisch, dass man hier (natürlich aus datenschutzrechtlichen Gründen) keinen Namen nennen darf, könnte man wohl auch nicht.
Ich behaupte nach wie vor, dass an dem GK 2.0 # 27 keinerlei Lektorat stattfand und kann das auch mit zahlreichen Fehlern belegen (es war ja beileibe nicht nur der Fauxpas mit Sheryll), etliche waren so offensichtlich, dass einem angeblich so umfangreichen Lektorat die leicht hätten auffallen müssen, wenn ich sie schon auf jeder Seite entdecke.
Der Verlag mag mich gerne vor Gericht zerren; ich werde dort mit einer umfangreichen Fehleranalyse auftauchen. Der Verlag kann ja mit dem "Außenlektor" dagegenhalten.
Wieso man beim Verlag über keine Ressourcen für das Lektorieren von Romanen verfügt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Dachte, dies wäre eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Verlegen jeglicher Schriften ...
Ich behaupte nach wie vor, dass an dem GK 2.0 # 27 keinerlei Lektorat stattfand und kann das auch mit zahlreichen Fehlern belegen (es war ja beileibe nicht nur der Fauxpas mit Sheryll), etliche waren so offensichtlich, dass einem angeblich so umfangreichen Lektorat die leicht hätten auffallen müssen, wenn ich sie schon auf jeder Seite entdecke.
Der Verlag mag mich gerne vor Gericht zerren; ich werde dort mit einer umfangreichen Fehleranalyse auftauchen. Der Verlag kann ja mit dem "Außenlektor" dagegenhalten.
Wieso man beim Verlag über keine Ressourcen für das Lektorieren von Romanen verfügt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Dachte, dies wäre eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Verlegen jeglicher Schriften ...
Ein kleiner Seitenhieb gegen den Autor, der den Verlag ja mit seinem Statement quasi bloßgestellt hat.Wenn der Roman vor dem ... Lektorat ... quasi unlesbar war ... wieso ging er nicht postwendend ab Absender zurück? Und wieso wurde er nicht verschoben auf sagen wir Band 30?
Wirklich kein guter Stil!
Ich bin der Meinung, dass es jetzt allmählich reicht.
Der Autor hat sich entschuldigt. Der Verlag ebenfalls.
Wir sollten es nun langsam mal gut sein lassen und nach vorne schauen.
Der Autor hat sich entschuldigt. Der Verlag ebenfalls.
Wir sollten es nun langsam mal gut sein lassen und nach vorne schauen.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
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Estrangain Offline
- Beiträge: 2467
- Registriert: Mi Mai 22, 2013 3:36 pm
Oh ja, ein weises Statement. Ich schließe mich an.Original von Wicket
Ich bin der Meinung, dass es jetzt allmählich reicht.
Der Autor hat sich entschuldigt. Der Verlag ebenfalls.
Wir sollten es nun langsam mal gut sein lassen und nach vorne schauen.
[URL]https://www.facebook.com/Ringos-Buch-und-Kunstecke-1242141035869037/[/URL]
Na ja, offensichtlich hatten noch 3 Nasen etwas dazu zu schreiben, und wenn das noch raus musste, sollte dies auch möglich sein.
Wenn es damit gut ist, gut, wenn nicht, werdet Ihr das dulden müssen … schließlich geht es ja genau darum, dass sich IN ZUKUNFT etwas ändert, und da muss man schon etwas hartnäckig sein, damit es nicht wieder im Sande verläuft ...
Wenn es damit gut ist, gut, wenn nicht, werdet Ihr das dulden müssen … schließlich geht es ja genau darum, dass sich IN ZUKUNFT etwas ändert, und da muss man schon etwas hartnäckig sein, damit es nicht wieder im Sande verläuft ...
Mit etwas Verspätung hat sich Uwe Weiher im "Zauberspiegel" mit dem Thema beschäftigt:
https://www.zauberspiegel-online.de/ind ... nn-stalker
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