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Verfasst: Sa Apr 25, 2020 3:06 pm
von Das Gleichgewicht
Nicht zu vergessen Logan Costello. Durch den waren auch die Romane mit Krimifokus sehr interessant.

Verfasst: Sa Apr 25, 2020 4:36 pm
von Sinclair
Original von Das Gleichgewicht
Nicht zu vergessen Logan Costello. Durch den waren auch die Romane mit Krimifokus sehr interessant.
Auch Logan Costello hatte das gewisse Etwas, nicht nur sein Betongesicht. :D
Einen würdigen Nachfolger hat es bis heute nicht mehr gegeben.:kratz:

Verfasst: Fr Jun 12, 2020 12:55 am
von Gast
Original von Olivaro
Ich mochte Dr. Tod immer am liebsten. Nicht zu abgehoben und ohne Superwaffen, aber trotzdem sehr lange Zeit ein tödlicher Gegner, den zu fassen es ebenso lange Zeit gebraucht hat. Auch mit seiner "Wiedergeburt" als Solo Morasso konnte ich mich durchaus anfreunden, zudem hätte es ohne ihn die Mordliga, einen der besten Einfälle von Jason Dark, nicht gegeben.
Dem kann ich zustimmen, auch die Sprecher von Dr. Tod alias Solo Morasso sowohl bei TSB wie bei WordArt waren super. Dr. Tods Existenz alleine war schon seine furchtbarste Waffe. Den Rest vom Mordliga-Team fand ich nie so berauschend.
Die Horrorreiter, bei denen ich nie weiß, ob die jetzt AEBA sind oder ob sie nur die Leibwächter des Quartetts des Bösen, sind auch sehr gut gelungen, zumal es noch eine gleichnamige Heavy-Metal-Band gibt oder gab.
Von den kleineren Dämonen ist mir z. B. der unheimliche Richter in guter Erinnerung. Der war wie jeder gute Beamte um einfache und schnelle Verfahren bemüht - als Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person. Auch die Auswahl der Strafen macht er sich einfach und für alle transparent: es gab nur eine Strafe, die Todesstrafe. Zudem war er von lobenswerter Dienstbeflissenheit und schob noch in der dienstfreien Zeit ein paar Überstunden. Er vereinte einfach alles, was einen echten John Sinclair-Gegner ausmacht: ohne jeden Skrupel, hocheffizient und doch voller Motivation, für das Böse zu kämpfen.
Beim Schwarzen Tod gefallen mir seine Diener und Wegbereiter: Namptar, Kala, Octavio usw., weniger der Schwarze Tod selber.
Was mir auch gefällt, sind die indischen Gegner, Kali, die Schreckensgöttin, und die ihr dienenden Tongs. Auch Seth, der altägypitsche Gott des Bösen, ist ein furchtbarer Gegner.
Original von Sinclair
Auch Logan Costello hatte das gewisse Etwas, nicht nur sein Betongesicht. :D
Einen würdigen Nachfolger hat es bis heute nicht mehr gegeben.:kratz:
Die menschlichen Gegener, Logan Castello, Alex Terras und wie die alle heißen, sorgten für etwas Abwechslung.

Verfasst: Do Nov 19, 2020 7:33 pm
von Wynn
Katzenhai

Zitat:

Die Horrorreiter, bei denen ich nie weiß, ob die jetzt AEBA sind oder ob sie nur die Leibwächter des Quartetts des Bösen, sind auch sehr gut gelungen, zumal es noch eine gleichnamige Heavy-Metal-Band gibt oder gab.
Heavy-Metal-Band ist nett ausgedrückt für eine Black Metal Band :)

Verfasst: Mi Dez 16, 2020 1:23 pm
von Marvin Mondo
Original von Olivaro
Ich mochte Dr. Tod immer am liebsten. Nicht zu abgehoben und ohne Superwaffen, aber trotzdem sehr lange Zeit ein tödlicher Gegner, den zu fassen es ebenso lange Zeit gebraucht hat. Auch mit seiner "Wiedergeburt" als Solo Morasso konnte ich mich durchaus anfreunden, zudem hätte es ohne ihn die Mordliga, einen der besten Einfälle von Jason Dark, nicht gegeben.
Wobei fairerweise Asmodina den Anstoß gegeben hat. Durch ihre Fürsprache gab der Spuk Dr. Tods Seele überhaupt erst frei, sonst hätte es auch keinen Solo Morasso und keine Mordliga gegeben.

Meine persönliche Hitliste der Lieblingsgegner wird vom Spuk angeführt. Wobei der Meister der Schatten eher eine Tweener-Rolle einnimmt. Ein Dämon ohne Frage, aber kein Vollblut-Feind mehr wie noch zu Beginn.
Die Mordliga kommt direkt danach, diese Zeiten zählten bis heute zu meinen Favoriten innerhalb der gesamten Reihe.
Mandragoro, der Umwelt-Dämon, hat seinen festen Platz in meiner Reihe. Interessanter, nie ganz zu fassender Charakter, zudem ebenso wie der Spuk nicht als Vollblut-Gegner zu sehen.
Belphegor darf ich nicht vergessen, der Hexer mit der Flammenpeitsche hat mich bis zu seinem lieblosen Ende immer faszinieren können.
Myxin, der Magier in seinen Dämon-Zeiten war ebenfalls ein großer Pluspunkt.
Die Horror-Reiter sind ebenfalls zu erwähnen, auch vor dem Hintergrund, dass ich das biblische Motiv von den "Reitern der Apokalypse" ohnehin immer sehr spannend fand.

Verfasst: Mi Dez 16, 2020 2:58 pm
von Sinclair
Die Romane mit den Horror-Reitern gehörten auch immer schon zu meinen besonderen Favoriten. :thumbup: