Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)

JS Band 1841: Der Engeljäger

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Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Also ich finde die Kritik zu hart, die Geschichte hat Potenzial und ich freue mich auch schon auf den 2. und 3. Teil. Mag vielleicht auch daran liegen das ich gerne Mehrteiler mag.
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kualumba Offline
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Beitrag von kualumba »

Ich vergebe ein mittel. Der Anfang war ein bisschen schwach und langatmig. Die Geschichte um die alten Engel und ihre Kinder hat allerdings Potenzial. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Cover: Top!!!
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 2
Archmage Offline
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RE: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)

Beitrag von Archmage »

Original von johnny_fan
Im Anschluss wird der Roman flüssiger. JD kommt mit Julians Geschichte ans Licht, bleibt aber auch hier deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Die spärlichen Informationen über die Nephilim und die Grigori sind nur Andeutungen. Konkrete, handfeste Anhaltspunkte fehlen.
Ich habe das ehrlich gesagt umgekehrt gesehen. Für mich war die ganze Erklärung zu langatmig und einfach nur die Aufwärmung schon längst bekannten Sachen. Wobei diese Information irgendwie in jeden Nephilim-Roman steht. Außerdem hat JD dort einige Fehler eingebaut.

Die Grigori sind die Engel, welche verstoßen wurden, weil sie sich mit den menschlichen Frauen gepaart haben. Daraus sind die Nephilim entstanden, welche teilweise zu Riesen werden.

Julian ist aber ein Kind von lZWEI Grigori, womit er dann ein vollwertiger Engel sein müsste oder Grigori, aber kein Nephilim, weil ihn einfach der menschliche Teil fehlt.

Dafür wird überlegt, ob der Grigori Sariel den keine Riesengestalt hat. Die hätte er aber nur, wenn er sich das Kind von Grigori und Mensch wäre, womit er dann ein Nephilim wäre und kein Grigori.

Von den zwei Personen in diesem Roman haben beide die falsche Rasse/Bezeichnung. Entspricht einer Trefferquote von 0.

Dafür hat das Kreuz schon wieder eine neue Fähigkeit. Sie kann jetzt das Böse aus großer Entfernung spüren und damit dürften sämtliche Romane, wo sich die "Bösen" in der Nähe verstecken und sich das Kreuz nicht erwärmt, nicht stattgefunden haben. Die letzte neue Fähigkeit (das automatische Wegstoßen) hatten wir ja erst vor drei Romanen.

Ich will jetzt aber gar nicht so negativ klingen, obwohl ich Mal wieder bemerkt habe, dass Glenda nicht die Person einfach weg teleportiert hat. Könnte sie ruhig Mal machen, wenn das Leben eines Wesens in Gefahr ist.

Bis zum Flughafen war der Roman noch einigermaßen gut, aber mit diesem wurde es langweilig. Einfrieren von den anderen Charakteren und ein Höllenhund, der einfach nur herumsteht und dann verschwindet und ein Flugzeug voller Menschen, welche schlapp und antriebslos sind. Sorry, das war dann nicht mehr spannend, dafür macht der Cliffhanger Spaß auf das nächste Heft.

Ich gebe den Ganzen ein "Schlecht".
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Juhuu... ich tanze mal aus der Reihe :D

Diesmal das negative zuerst... Klar gibt ein Pilot einem fremden Menschen mit Ausweis während des Fluges die Pistole zurück. Ist Vorschrift! Jeder der klopft und einen Ausweis hat, darf die Waffe in Empfang nehmen... absoluter Humbug... noch besser die Frage von John, wo sie denn hinfliegen würden... 'Nach Rom.' Ja, nee, is klar... wenn man ne Maschine nach Rom besteigt, fliegt sie bestimmt nach Neu-Delhi.

Den Rest fand ich gar nicht mal so unspannend, auch wenn ich natürlich Archmage recht geben muss (wie eigentlich immer...:)), dass der gute Jason einen Grigori GangBang veranstaltet hat, ohne es zu wissen :D

Ausnahmsweise hat mir der Roman gut gefallen und werde mich sogleich an den 2. Teil setzen und hoffen, dass da noch was kommt. Die Geschichte (auch wenn die meisten das hier anders sehen) birgt durch die Hinzunahme der Weißen Macht und des Vatikans doch wirklich einiges an Potential.

Bombig wäre es natürlich, wenn sich Julian als Schläfer herausstellen würde und den Vatikan aufmischt... aber wahrscheinlich ist eher, dass Persil, oder Ariel, oder wie der Komiker mit dem Hund heißt dann sagt: Nein, ICH bin dein Vater :D

In (noch) freudiger Hoffnung

P.S.: Ist Father Ignatius wirklich zum Chef der Weißen Macht aufgestiegen? Kann mich leider nicht mehr genau erinnern...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Original von Tulimyrsky
Juhuu... ich tanze mal aus der Reihe :D

[...]

Ausnahmsweise hat mir der Roman gut gefallen und werde mich sogleich an den 2. Teil setzen und hoffen, dass da noch was kommt. Die Geschichte (auch wenn die meisten das hier anders sehen) birgt durch die Hinzunahme der Weißen Macht und des Vatikans doch wirklich einiges an Potential.
Das ist doch super. Schön, wie jeder andere Dinge gut findet. Um so mehr unterschiedliche Ansichten wir habe, desto umfassender wird doch die Beurteilung für den Roman.

Original von Tulimyrsky
Diesmal das negative zuerst... Klar gibt ein Pilot einem fremden Menschen mit Ausweis während des Fluges die Pistole zurück. Ist Vorschrift! Jeder der klopft und einen Ausweis hat, darf die Waffe in Empfang nehmen... absoluter Humbug... noch besser die Frage von John, wo sie denn hinfliegen würden... 'Nach Rom.' Ja, nee, is klar... wenn man ne Maschine nach Rom besteigt, fliegt sie bestimmt nach Neu-Delhi.
Das fand ich sogar halbwegs logisch, weil der Pilot von einer fremden Macht beeinflusst, nicht mehr richtig denken konnte und sein eigener Wille unterdrückt wird. Da hätte der wohl auch seine eigene Brieftasche raus gegeben, wenn ihn das einer gesagt hat.
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Original von Archmage

Original von Tulimyrsky
Diesmal das negative zuerst... Klar gibt ein Pilot einem fremden Menschen mit Ausweis während des Fluges die Pistole zurück. Ist Vorschrift! Jeder der klopft und einen Ausweis hat, darf die Waffe in Empfang nehmen... absoluter Humbug... noch besser die Frage von John, wo sie denn hinfliegen würden... 'Nach Rom.' Ja, nee, is klar... wenn man ne Maschine nach Rom besteigt, fliegt sie bestimmt nach Neu-Delhi.
Das fand ich sogar halbwegs logisch, weil der Pilot von einer fremden Macht beeinflusst, nicht mehr richtig denken konnte und sein eigener Wille unterdrückt wird. Da hätte der wohl auch seine eigene Brieftasche raus gegeben, wenn ihn das einer gesagt hat.
unter diesem Aspekt macht das Sinn, akzeptiert... aber das konnte ich nicht herauslesen, m.E. verhielt sich der Pilot als einziger mit normal... vllt. weil John mit dem Kreuz in der Nähe war... wie gesagt... mit der Begründung kann ich das akzeptieren ;)
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