Band 1840: Schattenreich Atlantis
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Dämonengeist Offline
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In diesen Roman passiert zugegebenermaßen nicht allzu viel, dennoch finde ich ihn insgesamt ganz unterhaltsam. Gerade die Szenen im alten Atlantis wissen zu gefallen, auch wenn sie - wie etwas der Anfang - teils arg in die Länge gezogen wurde.
Der Abschnitt in dem Restaurant ist dann leider etwas langweilig, dafür geht es im letzten Drittel aber nochmal nach Atlantis, was die Spannungskurve wieder steigen lässt. Dass die Atlanter Myxin, Kara und Eiserner Engel wieder auftauchen, ist einerseits natürlich erfreulich, andererseits wirken ihre Charaktere in dem Roman absolut austauschbar und auch ihr Einsatz im Finale im Kampf gegen eine einzelne Gegnerin ist nicht unbedingt spannungsfördernd. Trotzdem hat mir der Endkampf diesmal ganz gut gefallen.
Sehr gestört hat mich allerdings, dass Purdy Prentiss in diesem Roman zum dritten Mal erstmals die Flammenden Steine sowie den Eisernen Engel kennenlernt. Bei den Flaming Stones war sie schon in TB 264 'Bellas blutige Rückkehr' und Tb 269 'Der Barbar' zu Besuch und hat dort auch jeweils erstmals die Atlanter kennengelernt.
Auch das wieder einmal der Charakter Sedonia, die Gefährtin des Eisernen Engels, völlig unter den Tisch fällt, ist erneut ein einziges Ärgernis. Nicht einmal erwähnt oder falsch geschrieben wird sie mehr, sie ist einfach nicht mehr existent. Aber dieser Logikfehler schwelt ja schon seit Jahren.
Wegen dieser Fehler bekommt der Roman, der mir ansonsten recht gut gefallen hat, nur ein "mittel".
Der Abschnitt in dem Restaurant ist dann leider etwas langweilig, dafür geht es im letzten Drittel aber nochmal nach Atlantis, was die Spannungskurve wieder steigen lässt. Dass die Atlanter Myxin, Kara und Eiserner Engel wieder auftauchen, ist einerseits natürlich erfreulich, andererseits wirken ihre Charaktere in dem Roman absolut austauschbar und auch ihr Einsatz im Finale im Kampf gegen eine einzelne Gegnerin ist nicht unbedingt spannungsfördernd. Trotzdem hat mir der Endkampf diesmal ganz gut gefallen.
Sehr gestört hat mich allerdings, dass Purdy Prentiss in diesem Roman zum dritten Mal erstmals die Flammenden Steine sowie den Eisernen Engel kennenlernt. Bei den Flaming Stones war sie schon in TB 264 'Bellas blutige Rückkehr' und Tb 269 'Der Barbar' zu Besuch und hat dort auch jeweils erstmals die Atlanter kennengelernt.
Auch das wieder einmal der Charakter Sedonia, die Gefährtin des Eisernen Engels, völlig unter den Tisch fällt, ist erneut ein einziges Ärgernis. Nicht einmal erwähnt oder falsch geschrieben wird sie mehr, sie ist einfach nicht mehr existent. Aber dieser Logikfehler schwelt ja schon seit Jahren.
Wegen dieser Fehler bekommt der Roman, der mir ansonsten recht gut gefallen hat, nur ein "mittel".
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Habe den Roman gerade fertig gelesen und muss sagen das er mir gut gefällt. Die Geschichte ist schlüssig und bietet Atmosphäre in vielen teilen der Story.
Ich habe deshalb mit gut abgestimmt.
Eine bessere Bewertung hätte ich abgegeben wenn das ganze zum Zweiteiler geworden wäre und sich die Geschichte gerade in Atlantis weiter entwickeln hätte können um dadurch mehr tiefe und Spannung zu bekommen.
Ich habe deshalb mit gut abgestimmt.
Eine bessere Bewertung hätte ich abgegeben wenn das ganze zum Zweiteiler geworden wäre und sich die Geschichte gerade in Atlantis weiter entwickeln hätte können um dadurch mehr tiefe und Spannung zu bekommen.
Die Vorgeschichte dauerte fast den halben Roman, war aber ganz okay. Dann ist John Sinclair mal wieder im Restaurant beim futtern. Und dann gab es noch einen kleinen Kampf in der Vergangenheit in Atlantis. Von mir gibt es ein mittel, weil sich trotz besonderer Location fast nichts tut. Auch der Miniauftritt von Myxin, Kara und dem eisernen Engel blieb blaß.
Das Cover ist allerdings erste Sahne.
Das Cover ist allerdings erste Sahne.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 2
Das ist unter anderen ein Grund, warum ich Charlotta nicht mag. Obwohl sie nicht magisch ist, widersetzen sich ihre Flügel sämtlicher Logik. Vögel haben nur so geringe Spannweite, weil ihre ganzen Knochen hohl sind. Da Charlotta und der "Mitflieger" aber normales Gewicht haben - gehen wir von Charlotta 50 kg und John 80 kg aus, müssten ihre Flügel je 5 Meter lang sein, um das Gewicht zu tragen. Also eine Gestammtspanne von 10 Metern. Wie man das verstecken kann ist mir unbegreiflich.Original von dark sideCarlotta (das Vogelmädchen) hat bekannterweise ja auch nicht gerade die größten Flügel. Sie kann ihre Flügel sogar unter einem Umhang verstecken , ohne das irgend einem Patienten etwas auffällt (wenn sie in der Tierarztpraxis von Maxine Wells gerade arbeitet :rolleyes: ). Charlotta schafft es ja sogar fast problemlos mit einer zweiten Person auf dem Buckel (John Sinclair). Sie rettete den Geisterjäger so schon des öfteren das Leben oder sie nahm ihn einfach mal kurzrum zu einem Rundflug mit.Original von HorrorHarry
Ganz meine Meinung. (Außerdem finde ich die Flügelchen zu klein, damit kann er wohl kaum fliegen)...
Hier im Roman haben wir es aber mit magischen Flügeln zu tun. Da braucht man nicht den Gesetzen der Physik folgen.
Den Roman fand ich aber ehrlich gesagt langweilig. 2 Angriffe von Vögel - was mir keine Angst macht - und ein unspektakuläres Ende. Dazwischen ein Wanderroman durch das Schattenreich von Atlantis und durch ein Restaurant. Es gab keinen Plan und keine Erklärung und das Böse wird freiwillig am Leben gelassen, damit es sich regenerieren kann und wieder zuschlagen kann.
Ich haben mir ehrlich gesagt viel mehr von diesem Roman versprochen. Besonders von dem Aufeinandertreffen von Purdy-London auf Purdy-Atlantis. Werden wichtige Informationen ausgetauscht oder passiert etwas, wenn sich die Zeitlinien kreuzen oder...
Nein. Purdy-Atlantis schmeißt Purdy-London einen Bogen und zwei Pfeile zu und lässt sie dann alleine um ihr Leben kämpfen. Aber wenigstens kann man mit diesen zwei Pfeile vier Schüsse abgeben.
Verzeiht, aber ich bin gar nicht mit den Roman warm geworden. Und das man den Gegner Mal wieder freiwillig entkommen lässt, gibt es von mir ein "Sehr Schlecht".
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Tulimyrsky Offline
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- Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm
ich verzeihe dirOriginal von Archmage
Nein. Purdy-Atlantis schmeißt Purdy-London einen Bogen und zwei Pfeile zu und lässt sie dann alleine um ihr Leben kämpfen. Aber wenigstens kann man mit diesen zwei Pfeile vier Schüsse abgeben.
Verzeiht, aber ich bin gar nicht mit den Roman warm geworden. Und das man den Gegner Mal wieder freiwillig entkommen lässt, gibt es von mir ein "Sehr Schlecht".
hast du noch nie von dem berühmten atlantischen Doppelschuss gehört? Ist dort sehr weit verbreitet
und auch wenn Purdy einmal mehr erstmalig bei den Rolling Stones war...
der Roman hat mich durchschnittlich gut, also 'mittel' unterhalten.
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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