Verfasst: Fr Mai 20, 2016 11:27 pm
Bin ich eigentlich der einzige, der findet, dass das Cover von 1831 auch hierfür hervorragend gepasst hat? Genauso wurde der Endkampf doch beschrieben. Mit dem Schwert, während blaue blitze überall zu finden waren. Leider würde das Cover von 1832 aber überhaupt nicht zu 1831 passen.
Ich schätze, dass JD sich von den Covers von 1831 und 1832 hat inspirieren lassen um diesen Roman zu schreiben. Die Story ist ganz annehmbar geworden, obwohl wir Mal wieder eine weitere Fähigkeit einer Kreatur der Finsternis haben, welche nicht zu den übrigen passt.
Nicht nur, dass einige durch eine Silberkugel vernichtet werden können und bei andere die Silberkugeln keine Wirkung haben. Hier kann sie nicht getroffen werden, weil die Kreatur in einer anderen Dimension ist uns sogar den Stab von Suko kann diese Kreatur ignorieren. Es wäre schön, wenn es bei solchen Dingen Mal eine klare Linie geben würde. Wenn es nämlich zur Regel wird, dass es immer eine Ausnahme gibt, dann ist das ganze einfach ein Chaos.
Laut diesem Roman tarnen sich Kreaturen der Finsternis IMMER als Mensch in ihrer Zweitgestalt. Den rollerfahrende Ghoul hatten wir uns also nur eingebildet... Soviel zum Thema Regel und Chaos.
Ansonsten gibt es halt sehr viele Dinge, welche einfach passieren und nicht erklärt werden. Das Stöhnen, die Verwandlung in eine Affengestalt, WARUM die Kreatur überhaupt mordet, was die Schlangen sollten, etc.
Aber trotzdem ist das einer der besten Romane seit meinem Wiedereinstieg. Gibt ein "Mittel" von mir.
Ich schätze, dass JD sich von den Covers von 1831 und 1832 hat inspirieren lassen um diesen Roman zu schreiben. Die Story ist ganz annehmbar geworden, obwohl wir Mal wieder eine weitere Fähigkeit einer Kreatur der Finsternis haben, welche nicht zu den übrigen passt.
Nicht nur, dass einige durch eine Silberkugel vernichtet werden können und bei andere die Silberkugeln keine Wirkung haben. Hier kann sie nicht getroffen werden, weil die Kreatur in einer anderen Dimension ist uns sogar den Stab von Suko kann diese Kreatur ignorieren. Es wäre schön, wenn es bei solchen Dingen Mal eine klare Linie geben würde. Wenn es nämlich zur Regel wird, dass es immer eine Ausnahme gibt, dann ist das ganze einfach ein Chaos.
Laut diesem Roman tarnen sich Kreaturen der Finsternis IMMER als Mensch in ihrer Zweitgestalt. Den rollerfahrende Ghoul hatten wir uns also nur eingebildet... Soviel zum Thema Regel und Chaos.
Ansonsten gibt es halt sehr viele Dinge, welche einfach passieren und nicht erklärt werden. Das Stöhnen, die Verwandlung in eine Affengestalt, WARUM die Kreatur überhaupt mordet, was die Schlangen sollten, etc.
Aber trotzdem ist das einer der besten Romane seit meinem Wiedereinstieg. Gibt ein "Mittel" von mir.