Verfasst: Mo Apr 14, 2008 2:00 am
Wie immer: SPOILER-Warnung...
Den Roman habe ich bereits gestern durchgelesen, und ich denke, meine Erwartungen hier ran wurden nicht enttäuscht. Gut, es gibt keinen neuen Dauergegner, denn El Shadd (der mit als Feind übrigens sehr gut gefallen hat, auch wenn er nur an einer einzigen Stelle etwas sagt) segnet am Ende das Zeitliche, doch immerhin geschieht trotzdem etwas serienrelevantes: Sophie Blanc wird zwei Mal kurzzeitig vom Geist der Maria Magdalena übernommen und kann, umgeben von weißmagischen Licht, einmal den Dämon vertreiben und schließlich am Ende so stark schwächen, dass er am Ende durch den Knochensessel vernichtet wird. Ich bin gespannt, was sich daraus noch ergeben wird.
Spannend war auch der Rest des Romans, besonders die Vergangenheitsepisode. Schön, dass Godwin wieder mal sein Schwert auspacken durfte. Dass sich El Shadd am Ende als Kreatur der Finsternis herausstellt, habe ich zwar schon ab Seite 52 vermutet, ist aber trotzdem keine schlechte Idee.
Was mich zunächst etwas irritiert hat, war ein Satz über Abbé Bloch auf S. 30: Er hatte die Templer lange geführt. Er war noch eine längere Zeit blind gewesen, bevor man ihn getötet hatte. Bloch war zwar wirklich einige Zeit blind, wurde aber schon Jahre vor seinem Tod von Merlin davon geheilt. Auf den erste Blick klingt der Satz für mich so, als wäre Bloch bei seiner Ermordung immer noch blind gewesen. Auffallend ist auch, wie Jason Dark hier jede Erwähnung von Vincent van Akkeren und Baphomet (wie auch dessen Bibel) umgeht.
Trotzdem ist 'Der Feind aus dem Dunkeln' für mich ein sehr guter Roman, bei dem die kleineren Ungereinmtheiten nicht allzu sehr auffallen.
Den Roman habe ich bereits gestern durchgelesen, und ich denke, meine Erwartungen hier ran wurden nicht enttäuscht. Gut, es gibt keinen neuen Dauergegner, denn El Shadd (der mit als Feind übrigens sehr gut gefallen hat, auch wenn er nur an einer einzigen Stelle etwas sagt) segnet am Ende das Zeitliche, doch immerhin geschieht trotzdem etwas serienrelevantes: Sophie Blanc wird zwei Mal kurzzeitig vom Geist der Maria Magdalena übernommen und kann, umgeben von weißmagischen Licht, einmal den Dämon vertreiben und schließlich am Ende so stark schwächen, dass er am Ende durch den Knochensessel vernichtet wird. Ich bin gespannt, was sich daraus noch ergeben wird.
Spannend war auch der Rest des Romans, besonders die Vergangenheitsepisode. Schön, dass Godwin wieder mal sein Schwert auspacken durfte. Dass sich El Shadd am Ende als Kreatur der Finsternis herausstellt, habe ich zwar schon ab Seite 52 vermutet, ist aber trotzdem keine schlechte Idee.
Was mich zunächst etwas irritiert hat, war ein Satz über Abbé Bloch auf S. 30: Er hatte die Templer lange geführt. Er war noch eine längere Zeit blind gewesen, bevor man ihn getötet hatte. Bloch war zwar wirklich einige Zeit blind, wurde aber schon Jahre vor seinem Tod von Merlin davon geheilt. Auf den erste Blick klingt der Satz für mich so, als wäre Bloch bei seiner Ermordung immer noch blind gewesen. Auffallend ist auch, wie Jason Dark hier jede Erwähnung von Vincent van Akkeren und Baphomet (wie auch dessen Bibel) umgeht.
Trotzdem ist 'Der Feind aus dem Dunkeln' für mich ein sehr guter Roman, bei dem die kleineren Ungereinmtheiten nicht allzu sehr auffallen.