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Verfasst: Di Dez 02, 2008 5:43 pm
von iceman76
Original von Das Gleichgewicht
Aber vorsicht ein objektiver Blick hinter die Mauer kann eine karge Einöde zum Vorschein bringen, wo früher noch ein blühendes Blumenmeer war ;)

[FONT=comic sans ms]Wow, wie poetisch das klingt!!! [/FONT]
:D :D :D

Verfasst: Di Dez 02, 2008 9:44 pm
von Dämonengeist
Niemand kann wirklich objektiv sein - das ist mein Spruch zu dem genannten poetischen Satz. ;)

Verfasst: Di Dez 02, 2008 10:02 pm
von iceman76
[FONT=comic sans ms]Auf jedenfall klingt es gut!!!
Und recht hast Du damit auch!
[/FONT]

:)

Verfasst: Do Dez 04, 2008 12:43 pm
von Gast
Es ist mir sowas von egal ob die Romane nun gut sind oder schlecht !!!!
sie haben mir bei einer nicht leichten situation geholfen und mich unterstützt!!
Und auserdem würde ein richtiger John Sinclair Fan auch wenn es schlechte Romane gibt dazu stehen! Ich werde aufjeden fall mein Abboment nur wegen ein Parr schlechte Romane (was ich nicht so sehe ) nicht kündigen !!! Denn ich bin ein Sinclair Fan und werde es auch bleiben. deshalb gebe ich gerne 96,99€ pro Jahr aus !!! Und ich hoffe die Serie bleibt noch lange bestehen!!!!

Verfasst: Do Dez 04, 2008 1:11 pm
von woodstock
Oh je, also auch hier.

Kann es sein das hier im Grunde nur um Groschenromane geht (So was sagen wie 40jährigen zu solchen Heftchen)

Jason Dark ist kein Mann, Dickens oder sonst ein Schriftsteller der noch in Hundert Jahren gelesen wird. Und er wird es auch nie und nimmer werden.

Sinclair Hefte sind ein Zeitvertreib. Drei Stunden abschalten und den Kopf mal nicht benutzen. Man kann sich darüber unterhalten, sie sammeln und sich erfreuen wenn man am Regal vorbeikommt und sieht das die Sammlung fast Komplet ist.

Das diese Romane keinen großen Stellenwert haben sieht man doch alleine daran das Rechtschreibfehler ohne Ende drin sind. Keiner macht sich auch DIE MÜHE mal richtig gegenzulesen.

Sich darüber zu streiten ist also wirklich nicht nötig. Mal gibt es Romane die einem gefallen und dann mal welche die nicht so toll sind.

Verfasst: Do Dez 04, 2008 3:31 pm
von Dämonengeist
Original von Florian 1
Es ist mir sowas von egal ob die Romane nun gut sind oder schlecht !!!!
sie haben mir bei einer nicht leichten situation geholfen und mich unterstützt!!
Und auserdem würde ein richtiger John Sinclair Fan auch wenn es schlechte Romane gibt dazu stehen! Ich werde aufjeden fall mein Abboment nur wegen ein Parr schlechte Romane (was ich nicht so sehe ) nicht kündigen !!! Denn ich bin ein Sinclair Fan und werde es auch bleiben. deshalb gebe ich gerne 96,99€ pro Jahr aus !!! Und ich hoffe die Serie bleibt noch lange bestehen!!!!
Interessant - wer gibt dir das recht festzulegen, was ein richtiger Sinclair-Fan ist und was nicht?
Nebenbei bemerkt, wenn es dir so egal ist, ob die Sinclair-Romane gut oder schlecht sind, kann es dir ja auch egal sein, was andere darüber denken. Dann bräuchtest du auch gar nicht darüber zu diskutieren.

Verfasst: Do Dez 04, 2008 5:39 pm
von Das Gleichgewicht
Original von woodstock


Sinclair Hefte sind ein Zeitvertreib. Drei Stunden abschalten und den Kopf mal nicht benutzen. Man kann sich darüber unterhalten, sie sammeln und sich erfreuen wenn man am Regal vorbeikommt und sieht das die Sammlung fast Komplet ist.

Das diese Romane keinen großen Stellenwert haben sieht man doch alleine daran das Rechtschreibfehler ohne Ende drin sind. Keiner macht sich auch DIE MÜHE mal richtig gegenzulesen.

Sich darüber zu streiten ist also wirklich nicht nötig. Mal gibt es Romane die einem gefallen und dann mal welche die nicht so toll sind.

Genau, die Sinclairromane sind leichte Lektüre, aber das sollen sie auch sein. Das ist wie, wenn ich nach der Schule abends nach Hause komme und mir bei Pro7 anschaue, wie irgendwelche Mädels verarscht werden, denen vorgegaugelt wird, sie können Popstars oder Topmodel werden. ;) Aber ich kann ja nicht nur Faust lesen und mir Arte reinziehen.
PS. Ich habe beide Faustteile gelesen (und verstanden) und sehe mir ab und zu auch mal Arte an. Gestern kam da was nettes über die Offenbarung :D

Laut Jason gibt es Korrekturleser vor der Veröffentlichung. Aber die scheinen ihren Job nicht so gut zu machen.

Verfasst: So Dez 07, 2008 1:32 pm
von Skywalker76
Na ja, aber jeder muss doch zugeben, dass die Qualität nachgelasen hat und man JD doch eine gewisse Lustlosigkeit vorgeworfen werden kann.

Natürlich ist JS kein Nietsche aber, wenn ich drei Stunden Zeit investiere, möchte ich auch etwas davon haben und unterhalten werden...

Und wer mir erzählen will, dass es ihn als Sinclair Fan nicht stört, dass es kaum zusammenhängende Romane gibt, kaum starke Gegner mehr vorkommen und Zwei- und Dreiteiler nicht mehr vorkommen, den verstehe ich nicht.

Verfasst: Mo Dez 08, 2008 5:31 pm
von woodstock
Laut Jason gibt es Korrekturleser vor der Veröffentlichung. Aber die scheinen ihren Job nicht so gut zu machen.


Wenn ich noch recht informiert bin tippt Jason seine Romane noch mit der Schreibmaschine. Also muss es dann von einem Lektor gegengelesen werden. Dieser sollte im besten Fall inhaltliche Fehler aufspüren und auch Schreibfehler korrigieren.
Dann muss der Text in einen PC eingegeben werden damit es auch gedruckt werden kann und dieser ist mit der Druckmaschine verbunden. Die Zeiten seit Gutenberg haben sich schließlich geändert. Und dieser PC sollte dann natürlich auch ein Rechtschreibprogramm haben.

Also stellt sich die Frage: Warum sind seit über 20 Jahren oder sind es jetzt schon fast 30 immer diese Rechtschreibfehler?

Ich selbst bin da wirklich nicht die Leuchte drin somit ärgere ich mich um so mehr wenn selbst mir auf jeder Seite welche auffallen

hm

Verfasst: Di Mai 12, 2009 4:59 pm
von Gast
also, zu den neueren romanen kann ich weniger sagen, aber ohne noch genauer nachzusehen, kann ich aus dem gedächtnis sagen, daß der autor schon früher ganz erhebliche schwache phasen hatte:

der blutrote zauberteppích war nicht nur als titel gewagt ; zu dieser zeit, als shao das erste mal sterben und wiederkehren musste, war es um den inhalt nicht immer toll bestellt.

und die romane um shaos zweiten "tod" waren auch nicht die krönung einer guten dramturgie. alles zusammengestöpselt.

die ganze, in der er dann whisper, der staubgeist und den roman um den yeti veröffentlicht hat, war auch nicht so doll.

das galgen-trio war eine frechheit, am ende wurde alles irgendwie hingebogen (aus dem punker auf dem cover wurde im text flugs ein mann aus finsterster vergangenheit). lekrorat gab es bei manchen dieser romane mit sicherheit nicht.

mag sein, daß der letzte große "zyklus" mit der rückkehr des schwarzen tods begann und mit dessen ableben wieder endete, aber auch war nicht alles gold: zombie-nacht und die kopfgeldjägerin waren nur enttäuschend.

aber damit es nicht heisst, ich würde nur meckern: so ungefähr bis zur nummer 250 und in den ersten 30 taschenbüchern hat j.d. einige romane abgeliefert, die einfach super waren (nicht umsonst ist diese phase auch in den hörspielen immer so beliebt)

mit bestem gruss
in_avalon (immer mal wieder dabei seit 1982)

Verfasst: Di Mai 12, 2009 5:48 pm
von Das Gleichgewicht
Das waren jetzt 6 Romane von 1609, die du schlecht fandest :P Klar waren damals auch einige Fehltritte dabei. Aber damals war die Quote der guten Romane einfach höher....

Verfasst: Mi Mai 13, 2009 12:00 pm
von Habibi
Auch in der Anfangszeit bei den Gespenster-Krimis mit Sinclair gab es bessere und schlechtere Romane. Aber das Ganze würde ich nie als schlechte Phase titulieren wollen. Nein, die Romane von damals sind wirklich lesenswert.

Rechtschreibfehler und inhaltliche Fehler gab es damals auch schon - ohne PC und Rechtschreibprogrammen ;)

Mich würde mal interessieren, ob dies in anderen Serien des Bastei Verlags auch so war und ist. zB. bei Zamorra oder Vampira.