Verfasst: Mo Jan 25, 2021 7:58 pm
Nachdem der Zweiteiler an dieser Stelle so gelobt worden war, hatte ich mich vor ca. 2 Monaten dazu entschlossen diesen nun auch zu lesen. Wie sehr er mich begeisterte, könnt ihr daran erkennen, dass ich mich bis heute nicht dazu durchringen konnte den zweiten Teil zu lesen ...
Im Gegensatz zu den übrigen (JS-) Verrückten hier im Forum vergebe ich nur ein „mittel“. Das Gleichgewicht kommt mit seiner Rezension meinen Kritikpunkten am nächsten ... mit dem Unterschied, dass mein Lesevergnügen insgesamt sehr getrübt war.
Dies war für mich der erste Roman mit dem Wendigo und seinen Freunden ... und es wird auch der letzte bleiben, sprich ich werde hier keine älteren Abenteuer nachlesen. Ich persönlich halte die Einführung der Vielzahl an Charakteren im „Wendigo-Zyklus“ für völlig übertrieben und bin davon eigentlich nur genervt. Aber so ist es leider, wenn jede Autor nur noch seine eigene Subserie mit seinem eigenen Subkosmos schreibt.
Final darf ich noch anmerken, dass mich auch der Schmied des Teufels nicht überzeugen konnte: Wie kam er denn zu der Aufgabe, was hat er genau gemacht, wie hat er am Teufel vorbei seinen geheimen Plan verwirklichen können? Das ist aus meiner Sicht nicht wirklich dargestellt worden. Und wo ist der wirkliche Sinn für einen Schmied des Teufels? Kommt jetzt noch der Gärtner des Teufels oder der Friseur des Teufels? Schön, wenn es euch (und dem Autor) gefallen hat ...für mich war es leider nichts. Den zweiten Teil werde ich natürlich nicht mehr lesen ... und hoffe auf bessere JS-Zeiten ohne Subserien und Subserienautoren.
Im Gegensatz zu den übrigen (JS-) Verrückten hier im Forum vergebe ich nur ein „mittel“. Das Gleichgewicht kommt mit seiner Rezension meinen Kritikpunkten am nächsten ... mit dem Unterschied, dass mein Lesevergnügen insgesamt sehr getrübt war.
Dies war für mich der erste Roman mit dem Wendigo und seinen Freunden ... und es wird auch der letzte bleiben, sprich ich werde hier keine älteren Abenteuer nachlesen. Ich persönlich halte die Einführung der Vielzahl an Charakteren im „Wendigo-Zyklus“ für völlig übertrieben und bin davon eigentlich nur genervt. Aber so ist es leider, wenn jede Autor nur noch seine eigene Subserie mit seinem eigenen Subkosmos schreibt.
Final darf ich noch anmerken, dass mich auch der Schmied des Teufels nicht überzeugen konnte: Wie kam er denn zu der Aufgabe, was hat er genau gemacht, wie hat er am Teufel vorbei seinen geheimen Plan verwirklichen können? Das ist aus meiner Sicht nicht wirklich dargestellt worden. Und wo ist der wirkliche Sinn für einen Schmied des Teufels? Kommt jetzt noch der Gärtner des Teufels oder der Friseur des Teufels? Schön, wenn es euch (und dem Autor) gefallen hat ...für mich war es leider nichts. Den zweiten Teil werde ich natürlich nicht mehr lesen ... und hoffe auf bessere JS-Zeiten ohne Subserien und Subserienautoren.