Verfasst: Sa Jan 07, 2017 8:29 pm
Ich freue mich immer, wenn der Autor davon ausgeht, dass seine Leserschaft (mindestens) genauso intelligent ist wie er selbst ....
Natürlich ist mir (und vermutlich auch allen anderen Lesern) klar, dass es sich in den Romanen um bestimmte Figuren handelt, aus deren Perspektive eine Szene erzählt wird. Hierbei benutzen dann die Figuren eine bestimmte Ausdrucksweise ...
Und genau diese Ausdrucksweise hat mir nicht in dem Roman gefallen!
Um es deutlicher zu machen: In über vierzig Jahren hat Jason Dark eine Vielzahl exzellenter, sehr guter und spannender Romane geschrieben. Und in all diesen Romanen ist es dem Autor gelungen unter Verzicht auf eine übertriebene Anhäufung von Fäkalausdrücken seine Figuren aus ihrer Perspektive die Szene erzählen zu lassen. Hierbei war es egal, ob es sich um die Hauptfiguren oder um Dämonen oder Verbrecher oder Rocker .... handelte.
Auch dies ist ein Grund, warum mir persönlich die Reihe John Sinclair früher gut gefallen hat und auch noch heute gut gefällt. Auch bei den meisten Neuautoren sehe ich eine Weiterführung dieses für die Reihe John Sinclair typischen Schreibstils, der mit wichtig war und ist.
Dass dies in Heft 2006 an vielen Stellen nicht so war, hat mich gestört und mein Lesevergnügen gemindert. Überrascht war ich darüber, da in Band 2005 der Schreibstil/die Ausdrucksweise ein/e andere/r war und ich bei einem Autor Eric Wolfe nicht damit gerechnet hatte ....
Natürlich ist mir (und vermutlich auch allen anderen Lesern) klar, dass es sich in den Romanen um bestimmte Figuren handelt, aus deren Perspektive eine Szene erzählt wird. Hierbei benutzen dann die Figuren eine bestimmte Ausdrucksweise ...
Und genau diese Ausdrucksweise hat mir nicht in dem Roman gefallen!
Um es deutlicher zu machen: In über vierzig Jahren hat Jason Dark eine Vielzahl exzellenter, sehr guter und spannender Romane geschrieben. Und in all diesen Romanen ist es dem Autor gelungen unter Verzicht auf eine übertriebene Anhäufung von Fäkalausdrücken seine Figuren aus ihrer Perspektive die Szene erzählen zu lassen. Hierbei war es egal, ob es sich um die Hauptfiguren oder um Dämonen oder Verbrecher oder Rocker .... handelte.
Auch dies ist ein Grund, warum mir persönlich die Reihe John Sinclair früher gut gefallen hat und auch noch heute gut gefällt. Auch bei den meisten Neuautoren sehe ich eine Weiterführung dieses für die Reihe John Sinclair typischen Schreibstils, der mit wichtig war und ist.
Dass dies in Heft 2006 an vielen Stellen nicht so war, hat mich gestört und mein Lesevergnügen gemindert. Überrascht war ich darüber, da in Band 2005 der Schreibstil/die Ausdrucksweise ein/e andere/r war und ich bei einem Autor Eric Wolfe nicht damit gerechnet hatte ....