Verfasst: Sa Mär 14, 2015 5:31 pm
				
				Hallo
Der Grieche Sokrates sagte vor 2000 Jahren.Ich weiss das ich nichts weiss.
Gruftl
			Der Grieche Sokrates sagte vor 2000 Jahren.Ich weiss das ich nichts weiss.
Gruftl
Ist irgendwie das Einzige, das Sinn ergibt in diesem seltsamen Spiel namens Leben. :baff:Original von Wicket
Die größte Schwierigkeit besteht wohl darin, den Grundgedanken der Polarität, also das Vorhandensein von Gut und Böse (oder auf die Emotionen bezogen Liebe und Angst) in seiner gesamten Tragweite zu akzeptieren. Wenn wir dies konsequent zuende denken wird uns klar, dass wir Krankheit, Kriege, Elend und Leid brauchen, um Gesundheit, Frieden, Glück und Frohsinn erfahren zu dürfen..
Ich halte es für möglich, dass jeder Mensch seine eigene Realität erlebt. Und ich glaube, dass Wahrnehmung nicht das Gleiche wie Erkenntnis ist, sondern dass Wahrnehmung fehlerhaft sein kann.Original von Gruftl
Der Grieche Sokrates sagte vor 2000 Jahren.Ich weiss das ich nichts weiss.
Wenn ich glaube, dass wir mehr sind als unser Körper, nämlich grenzenloses und ewiges schöpferisches Bewusstsein und Energie, dann liegt der Gedanke nahe, dass wir zu allem fähig sind und alles entstehen lassen können wozu unsere Vorstellungskraft fähig ist.Original von Archmage
Deswegen glaube ich daran, dass es noch vieles gibt, was wir uns noch nicht vorstellen können, z.B. Außerirdische, welche auf anderen Planeten leben oder das die Seele eines Menschen nicht mit den Tod sofort verschwindet. Während ich mir solche Dinge wie z.B. Vampire oder Wandschwingende Zauber nicht vorstellen kann.
Das muss vermieden werden! Ich lege Wert darauf, in meinen Threads ein Gleichgewicht zu haben!Original von dark side
Man sollte jetzt aber nicht den Fehler begehen und "Äpfel" mit "Birnen" vergleichen .........ansonsten könnte man ganz schnell aus dem "Gleichgewicht" kommen:alt: .
:thumbup:Original von Wildheart
Das muss vermieden werden! Ich lege Wert darauf, in meinen Threads ein Gleichgewicht zu haben!
https://youtu.be/XWK7QLvuI-I
Das denke ich manchmal auch. Dann wird mir jedoch bewusst, dass die freudigen und schönen Momente ja auch hin und wieder echt immens intensiv das Leben bereichern. Das Glück bemerken wir jedoch meist nicht so sehr wie schmerzhafte Phasen.Original von WildheartIst irgendwie das Einzige, das Sinn ergibt in diesem seltsamen Spiel namens Leben. :baff:Original von Wicket
Die größte Schwierigkeit besteht wohl darin, den Grundgedanken der Polarität, also das Vorhandensein von Gut und Böse (oder auf die Emotionen bezogen Liebe und Angst) in seiner gesamten Tragweite zu akzeptieren. Wenn wir dies konsequent zuende denken wird uns klar, dass wir Krankheit, Kriege, Elend und Leid brauchen, um Gesundheit, Frieden, Glück und Frohsinn erfahren zu dürfen..
Ich finde, es dürfte aber gerne alles weniger krass sein...
... so etwas kann Mensch aber lernen - oder Psychopharmaka schlucken ...Original von Wicket: Das Glück bemerken wir jedoch meist nicht so sehr wie schmerzhafte Phasen.
Das ist exakt der Ansatz, den ich meine. Nach einer schweren Krankheit wird uns meist erst bewusst, was für ein Segen es ist, gesund zu sein. Daher brauchen wir eben immer beide Pole, die sich gegenseitig bedingen.Original von Das Gleichgewicht
Kennt ihr das gute Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt? So ist das im Leben, stimmt schon.