Band 1838: Der Begleiter

JS Band 1838: Der Begleiter

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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

So, die Einleitung ist nun drin und der Titel etwas aktualisiert. ;)

Endlich mal eine vielsagende und auch spannungsfördernde Einleitung.
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Der im Sterben liegende Zeitungsmogul "Sir" Peter Dawson bittet seinen behandelnden Arzt um einen letzten Gefallen. Dr. Morton soll sich umgehend mit John Sinclair in Verbindung setzten. Zwar hatte Dawson damals den Geisterjäger übel mitgespielt, doch jetzt scheint "Sir" Dawson anders über den Geisterjäger zu denken. Von "Sir" James erfährt John einige Details über den todkranken ....auch das sie in befreundeten Klubs verkehren. Nach kurzem zögern entschließt sich der Geisterjäger, den ungeliebten Peter Dawson einen Besuch abzustatten. Doch das angebliche "letzte Geleit" entpuppt sich als Trugschluss. Denn nun kommt der Begleiter ins Spiel .

Fazit:
Weder Fisch noch Fleisch. Der erste Teil zieht sich leider wie ein Kaugummi hin. Der Begleiter scheint jedoch ne interessante Figur zu sein. Seine Fähigkeiten sind schon mal nicht von schlechten Eltern. Über seine wahre Berufung bzw. seine Hintergründe, bin ich mir aber noch nicht ganz im klaren. Mal schauen, was der zweite Teil noch so mit sich bringt. Luft nach oben ist jedenfalls noch gewaltig vorhanden. Einwenig überrascht bin ich von John's Verhalten (S.50). Entgegen seiner sonstigen Einwände/Befürchtungen, will er Glenda diesmal (aufgrund ihrer Fähigkeiten) unbedingt dabei haben .

Bewertung:
Von mir bekommt der Roman ein "mittel".

Cover:
Siehe Beitrag oben.
Wirbelwind Offline
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Beitrag von Wirbelwind »

Ich kann mich der Meinung von Dark Side hier nur anschließen.

Mit dem Roman kann ich nicht wirklich viel anfangen. Der Schwerpunkt von JD lag sicherlich auf der Todessituation, wo sich die Seele des Menschen vom Körper löst und in andere Bereiche eindringt.

Ein Thema über das viele Menschen nicht gerne reden, geschweige denn nachdenken wollen, weil es ein Stück Endlichkeit bedeutet.

Bei der darkschen Deutung bleibt allerdings hier die Seele auf dem Weg zu ihrer eigentlichen Bestimmung in einem Zwischenbereich stecken. Ob der Todesbegleiter ein Engel oder ein anderes Wesen darstellen soll, weiß man nicht so genau.

Auch schließe ich mich Dark Side mit seiner Meinung an, dass sich der erste Teil schon etwas hingezogen hat, Spannung wird nicht groß erzeugt, eher die Ereignisse runter gespult.

Die Frage stellt sich mir , in welche Richtung der zweite Teil noch führen soll. Steht ein großer Dämon im Hintergrund, der die Fäden in der Hand hält ? Oder will Dark die dargestellte Szenerie nur weiter führen. Dann könnte sich allerdings der zweite Teil als ein absoluter Rohrkrepierer herauskristalisieren. Aber wir werden ja sehen...

Von mir gibt es ebenfalls ein "Mittel".
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Wenn Jason aktuell einen Mehrteiler schreibt, das sind sind das keine guten Geschichten die eine Fortsetzung gebraucht hätten. Sondern eher die schlechten, die keinen zweiten Teil nötig hätten.

Der Begleiter ist wieder ein Roman ohne Konzept und gute Polizeiarbeit. Unlogische grobe Fehler machen mir als Leser Geschichten kaputt, weil ich auf sowas stark achte. Die Action in dem Roman ist gut, die Dialoge sind aber teilweise seltsam.

Dass Johns „alter Bekannter, mit dem er nicht immer einer Meinung war“ keine Figur ist, die man als Fan vielleicht aus einem älteren Roman kennt, sondern ein völlig neuer Charakter...das kann ich verkraften. Von Jason zu erwarte, dass es den langjährigen Lesern auf diese Art eine Freude macht, das wäre bei ihm Meckern auf Luxusniveau. Es geht mir eher um den Begleiter. Der wird vom titelgebenden Begleiter Toter ins Jenseits zu einem Mörder. Jason hat wohl schnell gemerkt, dass sein ursprüngliches friedliches Konzept der Figur nichts hergibt und den Begleiter daher böse gemacht. Warum genau er Leute tötet, die sein Schützling nicht mag? Egal, er ist halt böse und böse Monster machen sowas. Auch wird nicht erklärt, warum Dawson John selbst her holt und auf die Spur bringt, wenn er und sein Begleiter in Ruhe morden wollen.

John und Suko sind mal wieder planlos unterwegs. Sie suchen auf gut Glück das Kind vom verstorbenen Dawson auf, das am nächsten wohnt. Dort taucht der alte Dawson und sein Begleiter natürlich auf, gerade als John und Suko vor Ort sind. Die beiden können Dawson Junior dennoch nicht retten, vermuten aber nun, dass die anderen Verwandten auf der Liste stehen. Aber wozu etwas unternehmen und Leute zur Bewachung abstellen? Wieder wird nach dem Motto gehandelt „Wir warten ab was passiert und laufen der Spur der Toten hinterher“. Aber der Begleiter hat es auf jemand anderen abgesehen. Dawson Juniors Sekretär hat mitbekommen, wie die unheimliche Gestalt erschienen ist. Daher muss dieser Zeuge jetzt sterben. Nicht allein in seiner Wohnung, sondern in einer Bar...wo es den Kellner als nächsten Zeugen gibt. Der wird aber nicht getötet, sondern in Frieden gelassen. Natürlich ohne Grund, muss der Leser wie vieles hier einfach akzeptieren.

Anstatt dass der Begleiter sich jetzt die verstreut wohnenden Verwandten rauspickt, solange John und Suko nicht zur Stelle sind. Nein er schlägt zur Beerdigung in London zu, in der Höhle des Löwen. Hier sind zwar alle Verwandten versammelt, aber auch John und Suko. Die können schlimmeres verhindern und der Begleiter zieht sich zurück. Als nächstes Opfer ist Glenda dran, Cliffhanger. So wie der Roman mich aber bisher Augenrollend zurück gelassen hat, freue ich mich nicht auf Teil 2. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Als letztes noch zum üblichen Kreuz, das ohne Regeln agiert. Wenn der Begleiter böse ist, dann müsste das Kreuz auf ihn reagieren. Als John zu Beginn des Heftes auf ihn trifft, erwärmt es sicher aber nicht. Auch als er den Begleiter berührt passiert rein gar nichts. Als die Gestalt John beim Zwischenfinale aber angreift, da reagiert das Artefakt. Zamorras Amulett hat ein Bewusstsein und kann per Gedankenbefehl aktiviert werden. Dort hätte es gepasst, aber Johns Kreuz handelt nach festgeschriebenen Regeln und da hätte es sich zumindest erwärmen müssen, als der Begleiter am Anfang erschienen ist und er ihn anfassen wollte.


Durch Teil 2 werde ich mich wohl durchquälen müssen. Teil 1 war wieder ein Meisterwerk von Unlogik und Planlosigkeit. Ich will nicht mal vermuten, dass Jason von Anfang an wusste, dass er einen Mehrteiler schreiben wird. Wer seinen Fokus bei JS wer auf Action legt wird vielleicht zufrieden sein, aber ich stelle auch an Groschenhefte was Sinn und Zusammenhang angeht Roman-Ansprüche. Da lieber Monster der Woche nach simplem Schema F, das aber wenigstens logisch ist.
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Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Ehrlich gesagt fand ich diesen Roman wirklich schwach und irgendwie auch unlogisch.
Von den Dialogen mal ganz abgesehen.
Gutes Beispiel: Sir James zu John "Vergewaltigen sie sich nicht."

Hab für den ersten Teil jetzt einfach mal ein Schlecht vergeben. Mehr war nicht drin.
Gast Offline
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RE: Band 1838: Der Begleiter

Beitrag von Gast »

Ein Roman, der ganz gut beginnt und Hoffnungen weckt, dann aber großartig scheitert.

Eigentlich beginnt alles ganz gut: interessanter Charakter (Zeitungsmogul, der sich in seinen besten Zeiten über den Geisterjäger ausgelassen hat), spannendes Thema (Übergang vom Leben zum Tod, vom Diesseits ins Jenseits), ambivalente Figur, von der am Anfang keiner weiß, auf welcher Seite sie steht („Der Begleiter“).

Doch dann schafft JD es nicht, sein Potenzial zu nutzen. Vor allem die Arbeit der Geisterjäger ist erschreckend naiv und lustlos. Selten hat man John und Suko so verpeilt erlebt. Die beiden scheitern nicht an ihrem Wochengegner, sondern in erster Linie an sich selbst. Glenda (die zum Gelingen auch wenig beisteuert) bringt es an einer Stelle auf den Punkt: John und Suko nehmen ihre Arbeit nicht ernst!
Aber auch davon abgesehen bleiben viele spannende Fragen und Ansätze auf der Strecke: Wollte Sir Peter Dawson John und Suko nicht umbringen? (S.37) Warum unternehmen er oder der Begleiter dann tagelang keinen Versuch, genau das zu tun? – Was für ein merkwürdiger Fleck erscheint Jack Warner im Spiegel? (S.39) Warum wird darauf nicht wieder Bezug genommen? – Und was wurde überhaupt aus Johns ursprünglicher Aufgabe, die Seele von Dawson zu retten? (S.10) An den Auftrag des Sterbenden erinnert sich John im ganzen Heft nicht ein einziges Mal.
Zwar wählt JD interessante Schauplätze (ein Schwulenclub, in dem Aperol Spritz serviert wird :D, ein Friedhof mit Beerdigung), aber die einzelnen Szenen plätschern dann vor sich hin, ohne dass sie zu überzeugen wissen.

Das Titelbild (wieder von T. Würz) ist diesmal ganz gut, aber irgendwie kommt der Begleiter im Heft ganz anders rüber. Die Schwingen werden im Text doch nicht erwähnt – oder hab ich das nur überlesen?

Insgesamt bleibt „Der Begleiter“ laues MITTELMAß. An der Stelle besteht aber noch Hoffnung, dass Teil 2 die Schwächen des ersten auffängt.
Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Als Einzelroman hätte mir 'Der Begleiter' bestimmt ganz gut gefallen, denn dieses eher lahme Thema (Jenseitswelt, Astralleib, ...) ist nun wirklich nicht wert, daraus einen Zweiiteiler zu machen.
Der Anfang sowie die erste Begegnung mit dem Begleiter ist recht gut in Szene gesetzt, und auch die Morde sind recht fesselnd beschrieben. Allerdings ist Roman teils recht unlogisch, aber das wurde ja auch schon ausführlich formuliert. Mich haben vor allem Peter Dawsons absurde Motivation, John Sinclair ins Boot zu holen sowie das Motiv für den Mord an Jack Warner (Zeugenbeseitigung - aber bei dem Mord selbst interessieren den Begleiter und Sir Peter dann keine Zeugen mehr, und auch am Ende wird davon nichts erwähnt) gestört.
Trotzdem gibt es für den ersten Teil von mir ein "mittel". Schade nur, dass es unbedingt noch einen zweiten Teil geben musste.
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kualumba Offline
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Beitrag von kualumba »

Ich fand den Roman im ganzen gesehen mittelmäßig. Toll fand ich die Beerdigung zum Schluß, aber den Leuten das als Schau zu verkaufen ist ein bisschen unrealistisch. Auch die Wandlung von Sir Peter Dawson verstehe ich nicht. Zum Schluß kannte er nicht mal mehr John Sinclair. Ein ziemlich vergesslicher Geist. Den Begleiter finde ich bis jetzt ganz interessant. Die stille Macht im Hintergrund. Mal schauen wie das im zweiten Teil weitergeht...

Übrigens bin ich auch der Meinung, das ein Teil gereicht hätte. John hätte mit seinem Kreuz auf dem Friedhof alles klar machen können.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Und Mal wieder werden die Fähigkeiten des Kreuzes total durcheinander gebracht. Einmal erwärmt es sich nicht, als der Begleiter mehrmals in der Nähe ist, womit bewiesen ist, dass diese Kreatur eine Gute oder Neutral Figur ist, selbst wenn sie laut Roman aus der Hölle kommt. Außerdem hat das Kreuz jetzt die Fähigkeit, dass sie diese Guten oder Neutralen Figuren weg drücken kann, wenn sie John berühren. Und das selbst, wenn das Kreuz verdeckt ist. Mit dieser Fähigkeit hätte das Kreuz John in ca. 1.500 der 1.838 Romanen helfen können. Wenn ich an die ganzen Handgemenge denke, in den das Kreuz John hätte retten können. Die unzähligen Male, als er ohnmächtig war, das Kreuz hätte einfach den Gegner wegstossen können. Verzeiht die Ausdrucksweise. Es ist einfach zum Kotzen, dass dem Kreuz immer wieder neue Fähigkeiten angedichtet werden, wenn JD Bock drauf hat. Damit ist die Waffe doch auch ohne John übermächtig. Wegstossen, Schutzschild, Unsichtbarkeit, Krankheitsheilung, Sauerstoffversorgen, etc. Das alles bietet das Kreuz und damit ist eigentlich unmöglich, dass John jemals auch nur ein Haar gekrümmt wird.
Original von Das Gleichgewicht
Aber der Begleiter hat es auf jemand anderen abgesehen. Dawson Juniors Sekretär hat mitbekommen, wie die unheimliche Gestalt erschienen ist. Daher muss dieser Zeuge jetzt sterben. Nicht allein in seiner Wohnung, sondern in einer Bar...wo es den Kellner als nächsten Zeugen gibt. Der wird aber nicht getötet, sondern in Frieden gelassen. Natürlich ohne Grund, muss der Leser wie vieles hier einfach akzeptieren.
Hier muss ich JD im Schutz nehmen. Der Sekretär musst nicht sterben, weil er die Gestalt gesehen hat - wobei er diese nur gehört hat - sondern, weil der Sohn von Sir Peter ihn vielleicht etwas verraten hat, was er nicht weiter geben soll.

Ansonsten möchte ich positiv darauf hinweisen, dass dieses innerhalb einer kurzen Zeit der zweite Roman ist, in dem auch Mal ein Homosexueller anzutreffen ist. Und dieses Thema wird meiner Meinung nach gut behandelt. Es wird kein großes Aufhebens deswegen gemacht. So ist das schön, dass sollte ja nichts ungewöhnliches in unser Gesellschaft sein.

Aber sonst? Langeweile pur. Eine Person stirbt an Altersschwäche/Krebs, zwei werden berührt und fallen sofort um. Einzig die Stelle auf dem Friedhof war noch spannend, aber dort entwickelt das Kreuz einfach eine weitere Fähigkeit und beendet das. Und zur Krönung geht der Roman noch ein paar Seiten auf langweiligen Niveau weiter, um uns dann einen extrem schwachen Cliffhanger zu geben. Kann sich Glenda doch einfach aus jeder Gefahrensituation raus beamen. Aber mit der neuen Eigenschaft des Kreuzes kann John ja auch nie wieder in einem spannenden Cliffhanger auftauchen.

Wegen der einzigen spannende Stelle auf dem Friedhof gebe ich nur ein "schlecht".
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Uiuiui... was für ein krasser Roman. Spannung, Action, Liebe, Sex & Zärtlichkeit. Das alles fehlt hier :D

Fängt der Roman schon mal wieder unlogisch an... warum wird John zu Dawson geholt? Nur weil der sich für die hellste Kerze auf der Torte hält?

Der Rest des Romans zieht sich elendig lang. Die vermeintliche Rache des Zeitungshoschis ist sowas von lahm und überhaupt. Einzig sein Begleiter scheint cool zu sein... ihm ist es egal, ob die Menschen sterben oder nicht... er macht alles, was Dawson will... warum? Wird hoffentlich aufgeklärt und möglicherweise eine weitere interessante Figur.

Leider muss ich auch hier wieder ein 'schlecht' vergeben...

Mit Hoffnung auf einen besseren 2. Teil...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von Tulimyrsky
Uiuiui... was für ein krasser Roman. Spannung, Action, Liebe, Sex & Zärtlichkeit. Das alles fehlt hier :D
:D :D :D :thumbup: .
Original von Tulimyrsky
Leider muss ich auch hier wieder ein 'schlecht' vergeben...
Mit Hoffnung auf einen besseren 2. Teil...
Tja, grün ist ja bekanntlich die "Hoffnungsfarbe", doch leider wurde daraus ja nix :D .
Halte durch ....sind ja (nachdem Du ja auch den nächsten bereits inhaliert hast) nur noch 12 Romane :D .
Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Original von dark side

Halte durch ....sind ja (nachdem Du ja auch den nächsten bereits inhaliert hast) nur noch 12 Romane :D .
ja... bin dran :D
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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