Band 1824: Wenn Satan seinen Henker schickt
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Wirbelwind Offline
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Ganz so hart wie meine Vorschreiber würde ich jetzt den 2. Teil nicht abstrafen.
Natürlich, der Roman bleibt klar unter dem 1. Teil zurück und einige Szenen fand ich auch einfach nur lächerlich, vor allem den Dialog, den John mir Karina führt und dabei ihre Brust in der Hand hält. Eine merkwürdige Art, um einen geliebten Menschen zu trauern und dann die tollen Ausführungen von John, ob er jetzt beim Weiterschlafen etwas anziehen soll oder nicht und welches Bett er denn nehmen soll. Soll dieser Bullshit für den Leser erotisch sein???
Wie wäre es einfach mal mit einem Hauch mehr Grusel ! Und dann noch diese ungefährliche Schießbudenknallerei auf die restlichen Zombies. Wieso sind die eigentlich erst aus dem Sumpf
ausgeflogen worden? Den Fight hätten sie doch sofort haben können??
Da ich die Idee mit Golenkow aber ganz interessant finde, bekommt der Roman noch ein ausreichend von mir, in der Hoffnung, dass in Zukunft noch einige Action auf den Leser zukommt,
aber der Ausklang des Zweiteilers war doch eher etwas dürftig!
Natürlich, der Roman bleibt klar unter dem 1. Teil zurück und einige Szenen fand ich auch einfach nur lächerlich, vor allem den Dialog, den John mir Karina führt und dabei ihre Brust in der Hand hält. Eine merkwürdige Art, um einen geliebten Menschen zu trauern und dann die tollen Ausführungen von John, ob er jetzt beim Weiterschlafen etwas anziehen soll oder nicht und welches Bett er denn nehmen soll. Soll dieser Bullshit für den Leser erotisch sein???
Wie wäre es einfach mal mit einem Hauch mehr Grusel ! Und dann noch diese ungefährliche Schießbudenknallerei auf die restlichen Zombies. Wieso sind die eigentlich erst aus dem Sumpf
ausgeflogen worden? Den Fight hätten sie doch sofort haben können??
Da ich die Idee mit Golenkow aber ganz interessant finde, bekommt der Roman noch ein ausreichend von mir, in der Hoffnung, dass in Zukunft noch einige Action auf den Leser zukommt,
aber der Ausklang des Zweiteilers war doch eher etwas dürftig!
Nachdem ich den ersten Teil noch mit großem Enthusiasmus angegangen war (und leider von ihm enttäuscht wurde), ging ich an die Fortsetzung diesmal ohne große Erwartung ran. Im großen und ganzen könnte ich Dämonengeist's Rezi so eins zu eins übernehmen. Was euch vielleicht etwas komisch klingen mag, ich fand diesen zweiten Teil sogar etwas besser. Zwar war der Titel des Romans, genauso wie die blöde Kostümierung von Wlademir völlig für'n Arsch. Dennoch wußten einige Szenen zu überzeugen (Chandra's Kampf mit Karina, die "Erotik-Szene" zwischen Karina u. John, sowie die Gewissheit um die neue Konstellation um Wlademir).
Bewertung:
Obwohl der Roman stilistisch nicht gerade das Non plus ultra darstellt (viele unnötige Wiederholungen, sehr schwache Dialoge sowie seltsame Entscheidungen/Wiedersprüche des Autors) bekommt er von mir gerade noch so ein ganz schwaches "mittel" verpasst.
Cover:
Sowohl das Beste ..... als auch das größte Manko des Romans. Denn Dark musste unbedingt das Titelbild in seine Geschichte mit einbauen.
Bewertung:
Obwohl der Roman stilistisch nicht gerade das Non plus ultra darstellt (viele unnötige Wiederholungen, sehr schwache Dialoge sowie seltsame Entscheidungen/Wiedersprüche des Autors) bekommt er von mir gerade noch so ein ganz schwaches "mittel" verpasst.
Cover:
Sowohl das Beste ..... als auch das größte Manko des Romans. Denn Dark musste unbedingt das Titelbild in seine Geschichte mit einbauen.
- Das Gleichgewicht Offline
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Man muss mittlerweile kein Orakel mehr sein, um zu wissen, wie Zweiteiler bei Jason sind. Gestreckt mit Lückenfüllern, Geschichten die in einem einzelnen Roman viel packender gewesen wären. So auch die Wladimir-Geschichte, die ich prinzipiell gut finde. Man hätte die Szenen, wo John und Karina die neusten Entwicklungen mit unterschiedlichen Mitteln verarbeiten, kürzen können. Aber das hat mich gar nicht so gestört, die erste Hälfte des Romans fand ich noch ganz gut. Dann aber wurde nochmal zur Zombiejagt geblasen, um Seiten zu schinden. Dies hätte man aus meiner Sicht komplett weglassen sollen, Wladimir als Henker hätte gereicht. Denn das Finale war wieder in Ordnung. Dass John vor einer „explodierenden Feuerwalze“ unbeschadet wegrennen kann ist zwar unglaubwürdig, aber da drücke ich gern ein Auge zu.
Seltsamer ist, dass John und Karina Oleg einfach so wieder vertrauen, nachdem er sich am Ende des letzten Heftes als Feind heraus gestellt hat. Natürlich steht er noch auf der anderen Seite und hat Wladimir herzitiert. Auch hier hätte Jason das logischer machen können, wenn er Oleg auf der guten Seite gelassen hätte und der Zombietransporter wäre ein unbekannter Charakter gewesen. Oder dass Chandra sich plötzlich ärgert, warum Karina und John sich in die Sache einmischen, wo sie Karina doch erst hergelockt hat. Was für mich auch Sinn gemacht hat, schließlich wollte sie ihrer Feindin zeigen, was aus ihrem Partner geworden ist.
Durch einige Patzer wurde eine gute Geschichte degradiert, denn die Grundsätze sind toll. Hier meine Version:
Chandra will Karina mürbe machen und ihr zeigen, was aus Wladimir geworden ist. Sie bringt Karina daher auf die Spur von einer kleinen Zombiebasis in Russland. Als John und Karina das Dorf säubern, bläst die Kugelsichere zum Rückzug. Oleg lädt die beiden am Sumpf ab und fährt wieder nach Hause. Chandra hat einem von Rasputins neuen intelligenteren Zombies einen Zettel gegeben, wo Chandra auf sie wartet. Am Landeplatz angekommen trifft das Geisterjäger-Duo auf einen Transporter voller Zombies. Während das Flugzeug landet kommt es zum Handgemenge. John kann den Fahrer des Wagens und einige der Untoten erschießen, aber der Großteil schafft es ins Flugzeug. Dort präsentiert die Kugelsichrere Karina ihren ehemaligen Partner, bevor sie abhauen. John und Karina bleibt nichts übrig, als zu Oleg zurück zu kehren und nach dem Flugzeug fanden zu lassen. Das hätte funktioniert, aber Rasputin hat ja wichtige Ämter von seinen Leuten besetzen lassen, daher gelangt das Flugzeug ohne Probleme an sein Ziel. Unterwegs steigen Chandra und Wladimir nahe des Dorfes gleich wieder aus, während die restlichen Zombies an ihren Zielort geflogen werden. Wladimir findet John und Karina durch seine mystischen Zombiesinne und tötet Oleg. Vor den Geisterjägern muss er vorerst fliehen, Chandra hat da etwas anderes vorbereitet. Wladimir hat bei der Leiche von Oleg eine Botschaft hinterlassen, John allein soll ihn in der Kirche treffen. Chandra platziert Sprengsätze, durch Rasputins Elixier ist Wladimir so ziemlich unzerstörbar geworden und überlebt eine Explosion. John hingegen ist ein Mensch. Nach dem bekannten Finale des Heftes explodieren die Sprengsätze – Chandra hat sich bereits wieder zurück gezogen – und John kann ihnen nur knapp leicht verletzt entkommen. Wladimir bleibt verschwunden.
So hätte aus meiner Sicht alles gepasst. Aber egal, man muss nehmen, was man bekommt. Und das fand ich im guten Mittelfeld, wie den vorherigen Band. Ich bin schon zufrieden, wenn sich etwas bei Sinclair tut. Damit war es das jetzt wohl leider auch. Wladimir ist nur ein weiterer Dauergegner, der Angriffe gegen das Sinclairteam starten wird, die scheitern werden. Jason darf mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Seltsamer ist, dass John und Karina Oleg einfach so wieder vertrauen, nachdem er sich am Ende des letzten Heftes als Feind heraus gestellt hat. Natürlich steht er noch auf der anderen Seite und hat Wladimir herzitiert. Auch hier hätte Jason das logischer machen können, wenn er Oleg auf der guten Seite gelassen hätte und der Zombietransporter wäre ein unbekannter Charakter gewesen. Oder dass Chandra sich plötzlich ärgert, warum Karina und John sich in die Sache einmischen, wo sie Karina doch erst hergelockt hat. Was für mich auch Sinn gemacht hat, schließlich wollte sie ihrer Feindin zeigen, was aus ihrem Partner geworden ist.
Durch einige Patzer wurde eine gute Geschichte degradiert, denn die Grundsätze sind toll. Hier meine Version:
Chandra will Karina mürbe machen und ihr zeigen, was aus Wladimir geworden ist. Sie bringt Karina daher auf die Spur von einer kleinen Zombiebasis in Russland. Als John und Karina das Dorf säubern, bläst die Kugelsichere zum Rückzug. Oleg lädt die beiden am Sumpf ab und fährt wieder nach Hause. Chandra hat einem von Rasputins neuen intelligenteren Zombies einen Zettel gegeben, wo Chandra auf sie wartet. Am Landeplatz angekommen trifft das Geisterjäger-Duo auf einen Transporter voller Zombies. Während das Flugzeug landet kommt es zum Handgemenge. John kann den Fahrer des Wagens und einige der Untoten erschießen, aber der Großteil schafft es ins Flugzeug. Dort präsentiert die Kugelsichrere Karina ihren ehemaligen Partner, bevor sie abhauen. John und Karina bleibt nichts übrig, als zu Oleg zurück zu kehren und nach dem Flugzeug fanden zu lassen. Das hätte funktioniert, aber Rasputin hat ja wichtige Ämter von seinen Leuten besetzen lassen, daher gelangt das Flugzeug ohne Probleme an sein Ziel. Unterwegs steigen Chandra und Wladimir nahe des Dorfes gleich wieder aus, während die restlichen Zombies an ihren Zielort geflogen werden. Wladimir findet John und Karina durch seine mystischen Zombiesinne und tötet Oleg. Vor den Geisterjägern muss er vorerst fliehen, Chandra hat da etwas anderes vorbereitet. Wladimir hat bei der Leiche von Oleg eine Botschaft hinterlassen, John allein soll ihn in der Kirche treffen. Chandra platziert Sprengsätze, durch Rasputins Elixier ist Wladimir so ziemlich unzerstörbar geworden und überlebt eine Explosion. John hingegen ist ein Mensch. Nach dem bekannten Finale des Heftes explodieren die Sprengsätze – Chandra hat sich bereits wieder zurück gezogen – und John kann ihnen nur knapp leicht verletzt entkommen. Wladimir bleibt verschwunden.
So hätte aus meiner Sicht alles gepasst. Aber egal, man muss nehmen, was man bekommt. Und das fand ich im guten Mittelfeld, wie den vorherigen Band. Ich bin schon zufrieden, wenn sich etwas bei Sinclair tut. Damit war es das jetzt wohl leider auch. Wladimir ist nur ein weiterer Dauergegner, der Angriffe gegen das Sinclairteam starten wird, die scheitern werden. Jason darf mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
RE: Band 1824: Wenn Satan seinen Henker schickt
Vor einem guten Dreivierteljahr hab ich den 1. Teil des Doppelbands gelesen, mich dann aber irgendwie vor dem 2. Teil gedrückt. Nun, wo die Geschichte um Wladimir und Rasputin weitergeht (Bd. 1867f.), hab ich mir das Heft „Wenn Satan seinen Henker schickt“ nochmal rausgesucht. Und bin angenehm überrascht.
„Totenland“ hab ich in eher schlechter Erinnerung, seine Fortsetzung hat mir jetzt dagegen gut gefallen. Interessant ist die vor allem, weil Wladimir Golenkow mitmischt – zum ersten Mal nach seiner Entführung. Zur Überraschung aller kann er wieder stehen und laufen. Immer wieder ist die Rede davon, dass Rasputin ihn geheilt und Waldimir aus Dank die Seiten gewechselt hat. Aber wurde ihm nicht damals ein Zaubertrank verabreicht? - Was ist Wladi denn nun? Ein Zombie? Oder doch noch ein Mensch? Das wird nicht klar gesagt – auch wenn die Flashbacks in die Zeit nach Wladimirs Entführung (in denen sogar Rasputin kurz auftritt) gut gelungen sind.
Die Idee, Golenkow unter diese dämliche Maske zu stecken, die auf dem Cover zu sehen ist, gefällt mir überhaupt nicht. Das ergibt einfach keinen Sinn. Hier versucht JD krampfhaft, das Cover in den Roman einzubinden. Dabei wäre es doch viel grausamer gewesen, wenn der mordlüsterne Wladi seiner (Ex-)Freundin vis-à-vis gegenübergestanden hätte. Was hätte Karina in seinen Augen wohl gelesen? Schmerz? Mitgefühl? Hass? Was ist von Wladimir übrig geblieben? Was von ihrer großen Liebe?
Das für mich beste Kapitel des ganzen Romans ist eine berührende nächtliche Szene mit John und Karina, in der Karina versucht, ihre völlig aus den Fugen geratene Gefühlswelt mit Sex zu überblenden. Eine grandios atmosphärische Passage, die einfach nur sprachlos macht. Johns Reaktion ist simpel, aber verdammt richtig. Hier erweist er sich in zweifacher Hinsicht als Freund: Als Freund von Karina, aber auch als Freund von Wladimir. Toll, dass Jason Dark so etwas noch schreiben kann! Bitte mehr davon!
Am Schluss dieses spannenden Romans bleibt die bittere Erkenntnis, dass Wladimir endgültig die Seiten gewechselt hat. Daran wird Karina noch deutlich zu knabbern haben. Bewertung: GUT.
„Totenland“ hab ich in eher schlechter Erinnerung, seine Fortsetzung hat mir jetzt dagegen gut gefallen. Interessant ist die vor allem, weil Wladimir Golenkow mitmischt – zum ersten Mal nach seiner Entführung. Zur Überraschung aller kann er wieder stehen und laufen. Immer wieder ist die Rede davon, dass Rasputin ihn geheilt und Waldimir aus Dank die Seiten gewechselt hat. Aber wurde ihm nicht damals ein Zaubertrank verabreicht? - Was ist Wladi denn nun? Ein Zombie? Oder doch noch ein Mensch? Das wird nicht klar gesagt – auch wenn die Flashbacks in die Zeit nach Wladimirs Entführung (in denen sogar Rasputin kurz auftritt) gut gelungen sind.
Die Idee, Golenkow unter diese dämliche Maske zu stecken, die auf dem Cover zu sehen ist, gefällt mir überhaupt nicht. Das ergibt einfach keinen Sinn. Hier versucht JD krampfhaft, das Cover in den Roman einzubinden. Dabei wäre es doch viel grausamer gewesen, wenn der mordlüsterne Wladi seiner (Ex-)Freundin vis-à-vis gegenübergestanden hätte. Was hätte Karina in seinen Augen wohl gelesen? Schmerz? Mitgefühl? Hass? Was ist von Wladimir übrig geblieben? Was von ihrer großen Liebe?
Das für mich beste Kapitel des ganzen Romans ist eine berührende nächtliche Szene mit John und Karina, in der Karina versucht, ihre völlig aus den Fugen geratene Gefühlswelt mit Sex zu überblenden. Eine grandios atmosphärische Passage, die einfach nur sprachlos macht. Johns Reaktion ist simpel, aber verdammt richtig. Hier erweist er sich in zweifacher Hinsicht als Freund: Als Freund von Karina, aber auch als Freund von Wladimir. Toll, dass Jason Dark so etwas noch schreiben kann! Bitte mehr davon!
Am Schluss dieses spannenden Romans bleibt die bittere Erkenntnis, dass Wladimir endgültig die Seiten gewechselt hat. Daran wird Karina noch deutlich zu knabbern haben. Bewertung: GUT.
Nach dem ersten Teil, wo John und Karina durch einen Zombieverseuchten Sumpf gegangen sind, aus dem ständig neue Zombies gemacht wurden und in das Dorf gesandt wurden und sie einen nackten Zombie getroffen haben, der sie zu 8 weitere Zombies geführt hat und ein Flugzeug gelandet ist, kommt es hier zum Kampf mit Chandra, der nicht zu Ende geführt wird, weil der Anblick von Wladimir jeden überrascht.
Des weiteren werden 5 Zombies und die nackte Zombie getötet (einer Fährt mit Auto durch den Sumpf und versucht John und Karina zu überfahren) und 2 sprengen sich selbst in die Luft.
Ein Zombie hat also überlebt und auch der Sumpf aus den ständig neue Zombies komme, wird nicht angefasst. Dafür startet das gleiche Flugzeug 3 Mal (nach der Nacht musst das unbedingt noch einmal zurück fliegen) und die kleine Hütte des Fremdenführers hat noch zwei Gästezimmer mit fließend Wasser und Betten indem man bequem zu zweit schlafen kann.
Ich hatte hier wenigstens den Eindruck, dass hier sinnlos Szenen aneinander gesetzt wurden, in der Hoffnung, dass es durch die Action spannend wird. Warum Chandra z.B. die Karina in den Sumpf gelockt hat, weiß keiner. Am wenigstens die Chandra, die sich ja darüber wundert, dass die Karina in dem Sumpf auftaucht. Und selbst die Karina fragte sich ja im ersten Teil, was das überhaupt soll. Das frage ich mich auch.
Kurz uns gut. In einem sinnlosen Actionfilm unterhalten mich wenigstens die Special-Effecte, diesem Roman möchte ich trotz der vielen toten Untoten trotzdem nur ein "Sehr Schlecht" geben.
Des weiteren werden 5 Zombies und die nackte Zombie getötet (einer Fährt mit Auto durch den Sumpf und versucht John und Karina zu überfahren) und 2 sprengen sich selbst in die Luft.
Ein Zombie hat also überlebt und auch der Sumpf aus den ständig neue Zombies komme, wird nicht angefasst. Dafür startet das gleiche Flugzeug 3 Mal (nach der Nacht musst das unbedingt noch einmal zurück fliegen) und die kleine Hütte des Fremdenführers hat noch zwei Gästezimmer mit fließend Wasser und Betten indem man bequem zu zweit schlafen kann.
Ich hatte hier wenigstens den Eindruck, dass hier sinnlos Szenen aneinander gesetzt wurden, in der Hoffnung, dass es durch die Action spannend wird. Warum Chandra z.B. die Karina in den Sumpf gelockt hat, weiß keiner. Am wenigstens die Chandra, die sich ja darüber wundert, dass die Karina in dem Sumpf auftaucht. Und selbst die Karina fragte sich ja im ersten Teil, was das überhaupt soll. Das frage ich mich auch.
Kurz uns gut. In einem sinnlosen Actionfilm unterhalten mich wenigstens die Special-Effecte, diesem Roman möchte ich trotz der vielen toten Untoten trotzdem nur ein "Sehr Schlecht" geben.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Tulimyrsky Offline
- Beiträge: 2734
- Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm
Wie angenehm, dass die Meinung hier mal wieder so auseinander gehen 
Ich habe mich durch diesen Roman gut unterhalten gefühlt und dementsprechend auch mit 'gut' bewertet.
So richtig gestört hat mich hier eigentlich nichts, die langgezogenen Dialoge sind ja mittlerweile das Markenzeichen...
Den Auftritt von Wladimir fand ich gut, die Sache mit der Rüstung und der Maske eher naja... aber nicht störend.
Die Explosion am Schluss war mal was neues... ebenso ein autofahrender Zombie
Freue mich schon auf weitere Wladimir Einsätze und ich wäre nicht sehr überrascht, wenn er schließlich wieder die Seiten wechseln würde...
Ich habe mich durch diesen Roman gut unterhalten gefühlt und dementsprechend auch mit 'gut' bewertet.
So richtig gestört hat mich hier eigentlich nichts, die langgezogenen Dialoge sind ja mittlerweile das Markenzeichen...
Den Auftritt von Wladimir fand ich gut, die Sache mit der Rüstung und der Maske eher naja... aber nicht störend.
Die Explosion am Schluss war mal was neues... ebenso ein autofahrender Zombie
Freue mich schon auf weitere Wladimir Einsätze und ich wäre nicht sehr überrascht, wenn er schließlich wieder die Seiten wechseln würde...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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