Original von Das Gleichgewicht
>„Und wenn der Strom ausfällt, wie es oft passiert ist, kann ich weiterschreiben.“Die anderen Autoren kenne er nicht persönlich. „Die ersten Geschichten waren schlimm, da hatte ich das Gefühl, die schreiben Sinclair-Romane, ohne Sinclair zu kennen.<
Würde er sie persnlich kennen, wüsste er, dass zumindest 2 treue Leser dabei sind die mehr Ahnung von den Fakten und Details haben als er selbst.
Wenn Du den Satz nochmal liest, wirst Du feststellen, dass sich Rellergerds Aussage auf die
ersten Romane bezieht. (Und dass da so einiges nicht gestimmt hat, kannst Du hier im Forum bei den jeweiligen Rezis noch mal nachlesen. Das haben doch auch recht viele Leser bemängelt, u.a. auch Du selbst.)
Außerdem sind die
2 treuen Leser, auf die Du dich beziehst, erst später dazugestoßen: Hills erster Roman war erst der 22. (!) Roman der neuen Autoren, Marques stieß erst mit dem 44. Band dazu. Damit hat Rellergerd die beiden also
überhaupt nicht gemeint - im Gegenteil! Wenn Du nämlich Rellergerd
ganz zitieren würdest, stände da nämlich folgendes:
„Die ersten Geschichten waren schlimm, da hatte ich das Gefühl, die schreiben Sinclair-Romane, ohne Sinclair zu kennen. Die Romane, die jetzt kommen, sind nicht schlecht. Damit kann ich leben.“
Diese Aussage lässt ganz klar den Schluß zu, dass Rellergerd sehr wohl mitbekommen hat (und es auch sein Wohlwollen findet), dass jetzt auch Autoren mitschreiben, die durchaus mit der Serie vertraut sind und dies in ihrer Schreibe auch umsetzen können.
Original von Das Gleichgewicht
Da kommt man schon einmal nach London und hat die Chance, die Stadt zu besuchen um neue Ideen für den Hauptschauplatz zu finden und ist dann zu faul, sich die Perle an der Themse anzuschauen.
Wie Du ihm hier gleich Faulheit unterstellst, ist schon ziemlich dreist, um nicht zu sagen unverschämt. Ich kann da Archmages Aussage nur zustimmen. Wenn ich einen achtstündigen Landaufenthalt habe, würde ich ganz sicher auch nicht 6 Stunden damit vergeuden, nur irgendwo hin- und wieder zurück zu fahren. Da würde ich die Zeit lieber nutzen, um mir die Gegend anzusehen. (Was ja auch der Sinn des Aufenthalts ist).
Original von Das Gleichgewicht
Ob Jason begriffen hat, dass JS sein Job ist und keine Freizeitbeschäftigung für die er nebenher Geld bekommt?
Ich glaube kaum, dass die Reise von seinem Arbeitgeber BASTEI bezahlt worden ist. Die Reise
war durchaus seine Freizeitbeschäftigung. Wenn sein Arbeitgeber möchte, dass sich Rellergerd da mal vor Ort umsieht, können sie ihn ja mal als Fortbildungsmaßnahme (auf ihre Kosten) dorthin schicken.