Band 1720: Die Nacht der Voodoo-Queen

JS Band 1720: Die Nacht der Voodoo-Queen

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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Leider hält dieser Roman nicht mal ansatzweise, was der erste Teil versprochen hatte...
Der ganze Handlungsstrang mit der Voodoo-Queen scheint nur in die Handlung mit eingebaut worden zu sein, weil der Autor nicht wusste, wie man die eigentliche Geschichte noch auf 64 Seiten bringen konnte. Die Einführung Mariettas (die zumindest mit den beiden Angreifern und ihrem Kampf gegen sie noch relativ spannend gestaltet) und viele ihrer Szenen sind einfach unglaublich in die Länge gezogen. So vergehen beispielsweise zweieinhalb Seiten, nur damit sie Mandy Hills Haus betritt und dort den gezeichneten Graham Hill trifft. Diese Szene soll wohl Spannung erzeugen, aber der Leser des ersten Teils weiß natürlich ganz genau, was sie in dem Haus erwartet. Auch das folgende Gespräch mit Graham Hill ist viel zu ausgewalzt und dreht sich nur im Kreis.
Fast ebenso in die Länge gezogen ist die Konfrontation zwischen John, Suko und Matthias. Seitenlang steht man sich gegenüber, schwätzt und schwätzt, aber nichts passiert. Und als es dann endlich loszugehen scheint, zieht sich Matthias auch schon wieder zurück.
Die Skelette des Totenmarsches sind dabei nur noch Staffage und werden schließlich ziemlich leicht vernichtet. Selbst Matthias, eigentlich einer meiner derzeitigen Lieblingsgegner, macht hier keine gute Figur. Während er im letzten Roman noch einen Messerstich ohne mit der Wimper zu zucken wegstecken konnte, soll ihm jetzt ein mit Gift getränkter Pfeil umhauen können? Absolut unglaubwürdig, gerade für den ersten Diener des absolut Bösen. Was hat sich Jason Dark bloß dabei gedacht?
Auch John und Suko verhalten sich selten dämlich. Da liegt einmal ihr ärgster Feind wehrlos vor ihren Füßen, aber statt ihn gleich zu vernichten, reden sie mit Marietta erst mal 4 Seiten über Gut und Böse.
Das letzte Drittel ist ebenfalls zäh wie Kaugummi. Bevor Matthias auf S. 57 endlich wieder einen Angriff startet (dazwischen taucht er nur einmal ganz kurz auf), wird seitenlang über alles diskutiert, was der Leser schon längst erfahren hat.
Zumindest wird es am Ende noch ein wenig actionreich und der Roman erhält durch Graham Hills Tod noch eine tragische Note, aber die Vertreibung von Matthias durch die unsäglichen Giftpfeile und Johns Idee, statt das Kreuz zu aktivieren es lieber erst einmal mit Silberkugeln zu versuchen, machen alles wieder zunichte.
Was ich von der Voodoo-Queen Marietta nun halten soll, weiß ich noch nicht, zumal sie nach den Andeutungen am Ende sogar noch öfter aufgtauchen könnte. Einserseits ist sie ja eine interessante Person und ihre Voodoo-Rituale sind recht nett beschrieben, aber da ihr Auftauchen den Roman eigentlich nur in die Länge zieht, bleibt bei ihr doch ein fader Beigeschmack zurück.
Insgesamt gesehen ist 'Die Nacht der Voodoo-Queen' ein eher schwacher Roman, insbesondere im Vergleich zum starken ersten Teil. Möglicherweise wäre es doch besser gewesen, es bei einem Einzelroman zu belassen.
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Werwolf Offline
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Beitrag von Werwolf »

Hab mir den Roman gerade gekauft. Die ersten 10 Seiten klingen in Ordnung, bin mal gespannt wie bei mir der Roman ankommt. Ich habe es schon oft erlebt, das Romane mit schlechter Bewertung:( mir sehr gut gefallen haben.:freude: (zB. Er spielte auf zum Höllentanz)
Ach übrigens... Der Zeichner der das super Bild von Totenmarsch gemacht hat, produzierte auch dieses ""Machwerk"". "Harper" heist der Knabe. Kaum zu glauben das dieser Künstler dieses grauenvollle Ding herstellte. Sieht er wie eines von Candy Kay´s fürchterliche Animations-Leblos-Künstlich-Covern aus... Naja - Der Blick ist ganz gut, aber das war´s dann auch. Mal gucken ob sich das Cover nicht vielleicht doch auf den Roman auswirkt...:kratz: :)
Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Hallo zusammen,

ich schreibe zu den Romaninhalten im Moment relativ wenig , da mir einfach die Zeit fehlt. Im Moment lese ich auch noch die alten Bände, um mich dann langsam und stetig in die "Neuzeit" vorzuarbeiten. Auch zu der Neuerscheinung kann ich inhaltlich nichts sagen, allerdings hat mich das Cover so genervt, das auch ich hier mal eben schnell meine Empörung zum Ausdruck bringen wollte. Unglaublich...da ist man bei JS sehr viel Besseres gewöhnt und macht sich langsam auch Sorgen um die Zielgruppe der Leser, die ein solches Cover ansprechen würde *kopfschüttelt*

Grüße

Feiv
Werwolf Offline
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Beitrag von Werwolf »

Original von Feiverak
Hallo zusammen,

ich schreibe zu den Romaninhalten im Moment relativ wenig , da mir einfach die Zeit fehlt. Im Moment lese ich auch noch die alten Bände, um mich dann langsam und stetig in die "Neuzeit" vorzuarbeiten. Auch zu der Neuerscheinung kann ich inhaltlich nichts sagen, allerdings hat mich das Cover so genervt, das auch ich hier mal eben schnell meine Empörung zum Ausdruck bringen wollte. Unglaublich...da ist man bei JS sehr viel Besseres gewöhnt und macht sich langsam auch Sorgen um die Zielgruppe der Leser, die ein solches Cover ansprechen würde *kopfschüttelt*

Grüße

Feiv
Du sprichst mir aus der Seele. Ich würde es doch sehr begrüßen, wenn die Cover etwas mehr Qualität bekommen würden, in dem Sinne das ich nichts von Erotik auf einem Gruselroman halte. Ich möchte bei dem ansehen eines Gruselromanes erwarten können, das das Cover wenigstens ein wenig das typische Grusel-Feeling in sich hat.(so wie Band 1707 Das Rätsel der toten Bücher/Band 1715 Gewächs des Grauens). Nun ja, ich habe mich ja schon oft genug über solche Dinge ausgelassen. Auch unglaublich finde ich, das der Bastei-Verlag in keinster Weise auf solche Dinge eingeht. Ich habe einige Kommentare auf der Seite von Bastei Lübbe gesehen. Aber immer hat man die heutige "Kunst" in Schutz genommen. Nun ja,,, man könnte es verschmerzen wenn der Inhalt des Romans die hässlichen Picture-Falten wieder ausbügeln würde. Nichts desto trotz hat mich auch der Inhalt ziemlich in Ärgernis gewogen. Schloss nicht auch nur im geringsten der qualitativ hochwertigen und kurzweilen Lektüre des ersten Teils an.

Hiermit... meine Wertung...

ROMAN: :D :( :( :( :( :( :( :( :( :(
Cover: :beleidigt:
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Fazit:
Eine etwas eigenartige Fortsetzung:kratz: . Am Anfang hatte ich mich schon gefragt, was der Einbau einer Voodoo-Queen mit der aktuellen Handlung Matthias/Totenmarsch zu tun haben könnte ?:rolleyes: . Nach Abschluss des Roman's blieb die Erkenntnis...den Roman die nötige Länge zu geben. Denn nicht's anderes bezweckte dieser Einbau. Der ursprüngliche Totenmarsch war auf deutsch gesagt für den "Arsch" . "Die Kapelle" wurde im kurzen Gefecht mal eben so nebenbei vernichtet. Von denen hatte ich mir im Vorfeld auf alle Fälle mehr von versprochen gehabt. Für mich die reinste Enttäuschung. Die Voodoo-Queen selber fand ich hingegen sehr interessant. Am Ende hörte ich es so heraus, dass sie vielleicht nochmal auftauchen könnte. Zumindest wird Matthias sie nicht vergessen haben :D . Luzifers Bote stellte sich in diesem Roman auch ein wenig dusselig an, gleich zweimal ließ er sich von den Giftpfeilen Marietta's überraschen. Bei einem Mal hätte ich es ja noch verstanden, aber gleich zweimal :wall: . Ausserdem frage ich mich, wieso der so mächtige Sohn der Finsternis sich von dem Gift so einfach umhauen ließ ?:rolleyes: . Er wird zwar immer als Mensch beschrieben, doch Luzifer persönlich hatte ihn ja so umgepolt, dass er so gut wie unbesiegbar wäre. Am meisten regte mich aber die Szene auf, wo der Engelfresser wehrlos am Boden lag und John die Chance einfach ungenutzt verstreichen ließ :baff: . Es bot sich hier eine einmalige Gelegenheit den Teufelsmönch zu vernichten und was machte der Geisterjäger......er diskutierte mit Mariettta über den Duellismus. Suko fragte ihn noch, ob sie ihm mit der Dämonenpeitsche oder dem Kreuz den Rest geben sollten und John meinte daraufhin nur, Silberkugeln würden dazu anscheinend nicht ausreichen :wall: . Ausserdem musste ich über eine weitere Szene staunen. Auf S.39 sprach John nacheinander die Namen der Erzengel aus und das Kreuz reagierte darauf überhaupt nicht, obwohl Matthias in unmittelbarer Nähe lag:kratz: . Früher reichte diese Methode jedenfalls aus (neben der Formel), um die Erzengel auf dem Plan zu rufen.
Bewertung: Von mir bekommt der Roman nur ein "mittel".
Cover: Siehe Beitrag oben.
Sir Boromir Offline
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Beitrag von Sir Boromir »

einziger lichtpunkt war die einführung der voodoo-queen. sonst ist der roman an sich MITTEL. ich gebe ihm allerdings ein SCHLECHT, da ich nicht verstehe, dass john mattias 2X entkommen lässt. für so viel blödheit hat der geisterjäger den tod regelrecht verdient. es ist mir ein rätsel wie er so lange überleben konnte.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Das Gleichgewicht Online
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Gut, ich werde wohl langsam senil. Teil 1 fand ich schlechter als ihr, Teil 2 fand ich dafür umso besser.

Das liegt wohl einfach daran, dass ich die Figur der Voodoo-Königin genial finde. Endlich mal was mystisches. Kein tausendster Agent mit Pistole, sondern jemand, der dunkle Magie beherrscht und mit dem Blasrohr umzugehen weiß ( :D ). Ich fand es zwar ziemlichen Zufall aber nicht unbedingt unpassend, dass sie im roman vor kam. Sie spührte halt die dunkle Aura um den Ort und ist neugierig geworden.

Bei den Gerippen hingegen hat sich meine Befürchtung aus Teil 1 leider bewahrheitet. Die stehen nur dumm rum. Plötzlich ist von Stäben und Dreschflegeln auch nichts mehr zu lesen, sie greifen nur mit ihren Knochenhänden nach John.

Matthias kommt ein wenig schwach herüber und kann mit Giftpfeilen gelähmt werden. Vielleicht lässt das Gift die Muskeln verkrampfen, an sich ist Matthias physikalisch gesehen ja noch ein Mensch. Luzifer holt ihn dann aber brav raus.


Von mir bekommt dieser Roman ein SEHR GUT, ja richtig gelesen. :P Und das liegt größtenteils an der Voodoo-Dame, die gern ab jetzt zum Hauptensemble gehören darf.
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Wolfsherz Offline
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Beitrag von Wolfsherz »

Das Cover schaut sehr stark nach Candy Kay aus,obwohl sie es nicht ist.So steif wie die FRau auf dem Foto verewigt wurde, erinnert sie mich sehr stark an eine Schaufensterpuppe
Am lesen,
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
[COLOR=teal]Jerry Cotton Der singende Killer[/COLOR]
Werwolf Offline
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Beitrag von Werwolf »

Original von Wolfsherz
Das Cover schaut sehr stark nach Candy Kay aus,obwohl sie es nicht ist.So steif wie die FRau auf dem Foto verewigt wurde, erinnert sie mich sehr stark an eine Schaufensterpuppe

Ja, wie bei Zamorra.
Wolfsherz Offline
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Beitrag von Wolfsherz »

Ja,eben Candy Kay.Das schlimmste Bild das ich von ihre gesehen habe war das Cover zu Allianz gegen den Wahnsinn:grusel:


mfg wolf
Am lesen,
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Werwolf Offline
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Beitrag von Werwolf »

O ja. Ich kann mich noch all zu gut daran erinnern.
Bild

Das war wirklich schon über. Vorallem ergiebt das ganze "Machwerk" in seinen Grundbausteinen überhaupt kein sinnvolles Gesamtbild. Und im Hintergrung ist auch irgentein Gebilde.= Undefenierbar.
Sieht für mich aus wie eine Schnecke. Ihhh also ne...

Aber es ist nun so, das das Cover zu "Voodoo-Queen" von dem gleichen Illustrator ist, der auch das Coverbild zu Totenmarsch gezeichnet hat.
Erschreckend. So ein guter Künstler (hatt man doch bei Totenmarsch gesehen) klatscht so was zusammen.
Aber darüber hab ich mich schon in einem anderen Thread ausgelassen. :neutral:
Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Vielleicht sollte das Bild ja den in dem Roman vorkommenden Wahnsinn verdeutlichen. :D
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Wolfsherz Offline
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Beitrag von Wolfsherz »

Lol,für mich sieht das aus als wäre Zammy geschrumpft und würde nun auf einem Brettspiel um sein Leben kämpfen :D
Am lesen,
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
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Werwolf Offline
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Beitrag von Werwolf »

Original von Wolfsherz
Lol,für mich sieht das aus als wäre Zammy geschrumpft und würde nun auf einem Brettspiel um sein Leben kämpfen :D
Allerdings. Treffender Vergleich! Hihihi :D
Tommy Offline
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Beitrag von Tommy »

Fazit
Leider kann der Roman nicht ganz an die Qualität des ersten Teils anknüpfen. Die Ursache dafür liegt meines Erachtens im stümperhaften Vorgehen von Matthias begründet. So sehr mich sein Handeln im ersten Teil noch begeistert hat, so enttäuscht war ich von ihm im zweiten Teil.
Sehr gut gefallen hat mir die Voodoo-Queen, auch wenn das ein bescheuerter Name ist. Mir ihr wurde es nie langweilig. Ich bin mal gespannt, wann und wie oft sie uns noch über den Weg läuft, denn eigentlich darf man sie nach dieser Einführung nicht in der Versenkung verschwinden lassen.
Die Story insgesamt fand ich ok, auch wenn die musizierenden Skelette eher eine Mogelpackung waren und keine wirklich tragende Rolle gespielt haben.
Sehr verwundert hat mich, dass bei Matthias durch Gift mal eben die Lampen ausgehen. Ja, er ist eigentlich noch ein Mensch, aber die Messerattacke von Graham Hill im ersten Teil konnte ihm ja auch nichts anhaben, da ist nicht einmal Blut aus der Wunde geflossen. Und dann lässt er sich mit Gift ausser Gefecht setzen? Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Viel schimmer war dann aber, dass John nichts aus dieser Chance gemacht hat. Da wird erstmal seelenruhig mit den Kollegen geplauscht und die Skelette werden begutachtet. Dass einer der derzeit mächtigsten Gegner wehrlos und um den Tod bettelnd vor dem Gesiterjäger liegt, wird mal lieber ignoriert. Vielleicht kurrzeitige Altersdemenz bei John :alt: :D ?
Wie dem auch sei, insgesamt gibt´s von mir ein gut. Dies liegt allerdings nicht an Matthias, der wirklich einen schlechten Tag hatte, sondern viel mehr an der Voodoo-Queen. Ich hoffe, das war nicht ihr letzter Auftritt.

Cover :wall:
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JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Das Gleichgewicht Online
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Original von Tommy
Wie dem auch sei, insgesamt gibt´s von mir ein gut. Dies liegt allerdings nicht an Matthias, der wirklich einen schlechten Tag hatte, sondern viel mehr an der Voodoo-Queen. Ich hoffe, das war nicht ihr letzter Auftritt.
Ahhhh, noch ein Freund der Voodoo-Königin :thumbup:

Bin ich doch nicht so allein mit meiner entgültigen Bewertung des Romans.
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Sir Boromir Offline
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Beitrag von Sir Boromir »

gegen die voodoo-queen hat ja auch kaum jemand etwas gesagt.

lediglich das verhalten von john und matthias ist so unglaubwürdig, das es den roman schlecht macht.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
Das Gleichgewicht Online
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Original von Sir Boromir
lediglich das verhalten von john und matthias ist so unglaubwürdig, das es den roman schlecht macht.
Stimmt. Aber die Vodoo-Königin hat mir so gefallen, dass es das für mich mehr als wett gemacht hat. Sonst hätte es von mir wohl auch nur ein schlecht bis mittel gegeben.
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Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Von mir gibt es leider auch ein schlecht. Neben der kurzen Auflösung des Cliffhangers gibt es nur noch am Ende kurz Action. In der Matthias zwar kurz glänzt, aber dann das ganze doch zu abrupt endet.

Endtäuschen, wenn man bedenkt, dass Matthias eigentlich John und Suko in eine wohl überlegte Falle hatte laufen lassen wollen. Wir fragen uns wohl immer noch wo die Falle zu finden ist.

Ich fande es aber mal schön, was von Voodoo zu lesen. Falls sich jemand fragt, wann die Marietta ihren nächsten Auftritt hat:

[Spoiler]Wenn ich die Suchfunktion im Forum richtig genutzt habe, dann tritt die nie wieder auf. Damit war ihre lange Einführung eigentlich total überflüssig.[/Spoiler]
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Zuerst dachte ich, dass es wohl mal wieder zu Romanverwechslungen gekommen ist... wurde dann aber positiv überrascht, dass Marietta auf Seite des Sinclair-Teams steht. Könnte bestimmt für die Zukunft interessant sein.

Den Schluss fand ich eher enttäuschend; die Knochenmänner hätte John mit seinem aktivierten Kreuz wohl alle auf einmal vernichten können und somit auch Matthias Schaden zufügen... aber naja wir wissen ja um die Logik unseres JD :-D

Immerhin fand ich den 2-Teiler unterhaltsam.
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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