Band 1675: Der Kopfjäger

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JS Band 1675: Der Kopfjäger

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Habibi Offline
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Beitrag von Habibi »

Ich muss nochmals in den Anfängen nachstöbern. Im Gespenster-Krimi hatte John noch keine Beretta. Damals gabs 6 Schuß und wann John die Beretta erhielt, kann ich nicht genau sagen.
Im 1. Lexikon steht zB. die Beretta hätte 8 Patronen und Kaliber 6,35 mm - Verwirrung auf ganzer Linie aber wir decken bestimmt auf was JD vergessen hat :D
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Also es sollten 8 Patronen sein bei diesem Kaliber ?(
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Na, mit Kaliber 6,35 mm lockst Du aber keinem hinterm Sofa hervor! :D Da hat ´ne Steinschleuder ja ´ne höhere Durchschlagsleistung!!!

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Tja, der Ballard weiß halt was besser ist :D Seine passt nicht in eine Damenhandtasche
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Kommen wir mal wieder zum Thema, Jungs und Mädels. :P

Aaalso....wo war ich?

Jetzt ist es wohl beschlossen: Glenda hat ihre Fähigkeit soweit verbessert, dass sie sich ortsungebunden teleportieren kann. Ich hatte ja gehofft, dass das beim Engelsfresser eine Außnahme war und bleibt.

Wenigstens ist der Roman kein Desaster. Der Anfang ist wirklich gut und weiß zu überzeugen. Zusammen mit dem Cover wird der Kopfjäger als wirklich schaurige Kreatur in den Roman eingeführt. Dann wird Suko vberschleppt und soll dem Monstrum seinen Kopf ausborgen, John kann das nicht verhindern. Sir James sind die Hände gebunden, er darf dem Geisterjäger nicht unterstützen.

Als Jason jedoch beginnt, die Geschichte um den Kopfjäger aufzuklären, geht bei mir der Spaß am Roman flöten. Ich mag ja keine Geschichten, in denen das übernatürliche zu kurz kommt. Plötzlich kann die Kreatur sprechen, was sie am Anfang nicht konnte. Dann stellt sich heraus, dass es ein Genexperiment ist und keine Kreatur aus den Tiefen der Hölle.

Außerdem gibt es die bekannten Logikfehler. Heißt es anfangs, dass man die Kreatur bewusst freigelassen hat, ist es später angeblich ein ungewollter Fehler gewesen.

Trotzdem ist die Geschichte spannend geschrieben, Sukos Dämonenpeitsche kann dieses mal nicht alles retten. Aber da er schon mitspielt, setzt er zumindest den Stab des Buddha ein. :D Obwohl es keinen Finalkampf gegen den Roman-"Gegner" gibt, ist der Abschluss des Romans gut gemacht. So ein Ende hätte ich nicht erwartet.

Was soll ich sagen? Wäre ich auch Krimi-Fan, würde ich dem Roman ein klares GUT geben. Aber mir fehlen hier die paranormalen Fantasy-Elemente, daher gibt es subjektiv gesehen nur ein MITTEL. Dennoch hält die Geschichte das gute Niceau der letzten paar Romane und führt auch eine Chronologie ein, schließlich beginnt der Roman, während John noch auf dem Rückweg von seinem letzten Fall ist.

Das Cover gefällt mir. Nicht vom Stil, aber man muss zugeben, dass es im guten Sinne zum Fürchten ist. ;)
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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von Orgow
Auch wenn mir wahrscheinlich diesmal nicht viele zu stimmen werden fand ich diesen Roman wirklich gut.
Der Anfang in dem Suko erstmal alleine auftritt ist wirklich spannedn und gut beschreiben. Das gewählte Szenario in der Abwasserkänlen und den U-Bahn-Schächten kommt wirklich gut rüber. Und auch im weietern Verlauf beliebt die Geschichte spannend. Wenn gleich sich später auch wieder eine der üblichen Ungereimtheiten einschleicht.

[SPOILER]Vorweg dies ist ein Roman in dem keine Dämonen vorkommen und deshalb bin ich auch auf die Wertungen gespannd, denn die Geschichte um Suko's Entführung und das er für die Sache geopfert werden soll ist richtig spannend. Auch die Verzweifelung von Sir James dem die Hände gebunden sind wird gut beschreiben. Gut gepasst hat hier auch die Beamfähigkeit von Glenda. Alle Szenen wie die Entführung in der Tiefgarage, Suko Kampf im Versteck und wie schon erwähnt das erste Zusammentreffen mit dem Neuen hatten eine gute Atomsphäre. Auch das Ende war wirklich gut gelungen. Doch leider gibt es auch wieder die üblichen Ungereimtheiten, so wird erst erzählt, dass man Austesten wollte wie die Menschen auf den Neuen reagieren und später wird dann behauptet, dass er enkommen ist und alles geheim gehalten werden sollte. Das Kosten in der Gesamtwertung zwar Punkte stört mich aber diesmal nicht sonderlich.[/SPOILER]

Fazit mich hat dieser Roman gut unterhalten und erhält deshalb von mir ein gut. Wären die Ungereimtheiten nicht hätte ich vielleicht auch ein sehr gut gegeben.


Ne Orgow, mit deiner Meinung zum Roman stehst'e nicht alleine da ;). Ich übernehme mal ganz frech deine Rezi :P. Da ich bis auf einen Punkt alles genau so sehe wie du und ich es nicht hätte besser formulieren können. Nur mit Glenda's beamerei stehe ich gewaltig auf Kriegsfuß :evil:. Wie das Gleichgewicht schon treffend anmerkte, hat sie jetzt ihre Fähigkeit schon soweit "verfeinert", dass sie schon genaue Punktlandungen fabrizieren kann :(. Ausserdem hat die gute jetzt soviel Kraft, dass sie sich nun schon mehrmals hin-und her beamen kann ( und das auch noch mit John im Schlepptau :rolleyes:). Sollte demnächst irgend einer im Sinclair-Team in großer Gefahr sein, egal ob am anderen Ende der Welt oder in einer anderen Dimension.....schei....egal Glenda wird's schon richten :( X( :evil:. Mir graut's schon vor dieser Vorstellung :(.

Cover: einen Schönheitspreis wird der "Neue" mit seinem Face zwar nicht gewinnen, aber er wird im Roman genauso beschrieben. Mir gefällt es jedenfalls.
Tulimyrsky Offline
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Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm

Beitrag von Tulimyrsky »

Wäre nicht diese unsägliche Beamerei, dann wäre der Roman wohl mein Jahreshighlight geworden; ich fand ihn echt sehr geil, kann man echt drauf aufbauen, z.B. dass John gegen diese 'Institution' antritt/ankämpft... whatever...

hatte fast Mitleid mit der Kreatur...

hoffentlich gibt JD endlich die Beamerei auf...

Super-Roman (jaja, die Ungereimtheiten..., egal) :D
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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starchild-2006 Offline
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Registriert: Do Okt 30, 2008 2:14 pm

RE: Band 1675: Der Kopfjäger

Beitrag von starchild-2006 »

Bis auf die doofe Beamerei eigentlich ganz gut geschrieben

Hätte man noch mehr draus machen können aber im Grossen und Ganzen ok
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