Verfasst: Sa Jan 04, 2025 12:47 pm
Auch wenn dieser Roman in der Bewertung bei mir nicht so gut wegkommt ist er nach der Lektüre dann doch noch richtig klasse geworden, als ob er erst noch ein wenig gedanklich reifen müsste. Das liegt für mich vor allem, wenn man sich darauf einlässt an der Konstellation der Story was das Familienoberhaupt Richard Leonard betrifft.
Dieser gewisse Realismus wäre wiederholt richtig gut, aber leider wird das nur bedingt seines Jungen und vielleicht auch seiner Ex- Freundin wegen aufgezogen, sondern im Kern dem Surrealismus einer Fee zugespielt was ich persönlich mit Verlaub dann doch nicht wirklich ernst nehmen kann. Solche Geschichten sind dann doch nicht meins, vom Gefühl her einfach um es salopp zu formulieren, zu seicht. Ich weiß natürlich , Aibon betreffend ist es eben so.
Wenn auch der Band mir so vorkommt als wäre es von der Länge eines Taschenheftes heruntergebrochen; diese ganzen Abschnitte lesen sich zumeist so wie ein unheimlich gekürztes Stückwerk um es in einen Heftroman zu quetschen. Dies machte das einordnen während der Lektüre schwer, zumal dann noch des öfteren die Erwähnung von Harry Stahl mir das Gefühl gab das der Autor viel lieber schon im nächsten Roman weilte.
Dies ist vielleicht auch die Krux dieser Story, von der Idee her bräuchten die einzelnen Themen in diesem Heft viel mehr Raum, was aber an 64 Seiten ganz klar scheitern muss. Während ich mir hier also im Nachgang für diesen Band einen richtig guten Zweiteiler vorstellen hätte können, bleibt die Bewertung da es nun nicht so ist bei einem GUT hängen.
PS.: Hoffentlich ist das mit dem grünem Kristall nur Aibonbezogen und nicht schon ein Hinweis auf MX666, sozusagen nur eine falsche Fährte. So Grün wird es bitte nicht!
Dieser gewisse Realismus wäre wiederholt richtig gut, aber leider wird das nur bedingt seines Jungen und vielleicht auch seiner Ex- Freundin wegen aufgezogen, sondern im Kern dem Surrealismus einer Fee zugespielt was ich persönlich mit Verlaub dann doch nicht wirklich ernst nehmen kann. Solche Geschichten sind dann doch nicht meins, vom Gefühl her einfach um es salopp zu formulieren, zu seicht. Ich weiß natürlich , Aibon betreffend ist es eben so.
Wenn auch der Band mir so vorkommt als wäre es von der Länge eines Taschenheftes heruntergebrochen; diese ganzen Abschnitte lesen sich zumeist so wie ein unheimlich gekürztes Stückwerk um es in einen Heftroman zu quetschen. Dies machte das einordnen während der Lektüre schwer, zumal dann noch des öfteren die Erwähnung von Harry Stahl mir das Gefühl gab das der Autor viel lieber schon im nächsten Roman weilte.
Dies ist vielleicht auch die Krux dieser Story, von der Idee her bräuchten die einzelnen Themen in diesem Heft viel mehr Raum, was aber an 64 Seiten ganz klar scheitern muss. Während ich mir hier also im Nachgang für diesen Band einen richtig guten Zweiteiler vorstellen hätte können, bleibt die Bewertung da es nun nicht so ist bei einem GUT hängen.
PS.: Hoffentlich ist das mit dem grünem Kristall nur Aibonbezogen und nicht schon ein Hinweis auf MX666, sozusagen nur eine falsche Fährte. So Grün wird es bitte nicht!