Band 2423: Der Engel und die Teufelin
-
Destero Offline
- Beiträge: 275
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
- Registriert: Di Jan 28, 2020 11:39 pm
Habe dem nicht viel hinzufügen.. geschrieben von IRH wie ein „alter Dark Roman“…. Mit einem furiosen Finale und geilem „Cliffhanger“…. TOPOriginal von Phexcaer
Wow, was ein Kracher. Hier stimmt einfach alles und das ganze Setup erinnert stark and die (für mich) goldene Zeiten John Sinclairs.
Hier kommen etliche Figuren zusammen um in einen perfekten Setting das große Finale vorzubereiten, und das ganze Endet in einem großen Cliffhanger. Gebe defintiv ein Top und freue mich auf den Abschluss des Dreiteiler. :thumbup:
-
Don Nuzzolo Offline
- Beiträge: 1
- Registriert: Di Dez 03, 2024 5:34 pm
Werkstattbericht:Informiert uns ,wie es durch dieses Titelbild zu dieser Trilogie gekommen ist.Und der Lebenslauf von Asmodina wird nochmals erklärt. Auch ich gebe ein Top. :thumbup:Original von Phexcaer
Wow, was ein Kracher. Hier stimmt einfach alles und das ganze Setup erinnert stark and die (für mich) goldene Zeiten John Sinclairs.
Hier kommen etliche Figuren zusammen um in einen perfekten Setting das große Finale vorzubereiten, und das ganze Endet in einem großen Cliffhanger. Gebe defintiv ein Top und freue mich auf den Abschluss des Dreiteiler. :thumbup:
RE: Band 2423: Der Engel und die Teufelin
Handlung: Dank der Dämonenpeitsche und der Hilfe von Myxin können die Geisterjäger den Eisernen Engel wenigstens in die Flucht schlagen. Myxin teilt John mit, dass er Hilfe für Kara benötigt. Kara tritt aggressiv und sogar hasserfüllt gegen ihn auf und scheint nicht mehr sie selbst zu sein. Myxin bringt John und Suko ins Refugium der Flammenden Steine. Dort treffen sie auch den Eisernen Engel wieder, der Sedonias Grab fand, aber nicht versteht, dass er ihr Mörder war. Es kommt erneut zum Kampf in dessen Verlauf Kara Suko niederschlägt. Danach ergreift Kara auf dem Rücken des eisernen Engels die Flucht. John sieht dabei entsetzt, dass sich Karas Körper, angefangen mit ihren Haaren, verändert und zum Körper von Asmodina wird. Myxin versucht telepathisch den Aufenthaltsort der Entflohenen herauszufinden. Als Myxin den Eisernen Engel kontaktiert, weil er Kara nicht erreichen kann, kommt es beinahe zum kompletten Desaster. Erst über Asmodina hat Myxin mehr Erfolg. Allerdings sind seine Angaben sehr vage. Erst in Verbindung mit einer Vermisstenmeldung, die Sir James vorliegt, wird John klar, dass sich die Gesuchten auf den Orkney – Inseln aufhalten. Von Myxin lassen sich die Geisterjäger dorthin bringen um zu retten, was noch zu retten ist.
Meinung: Ian Rolf Hill setzte mit dem 2. Teil seiner Trilogie um die Jagd auf den Eisernen Engel die Handlung nahtlos und spannend fort. Dieses Mal widmete er sich auf der Leser – Seite, dazu passend, der bisherigen Seriengeschichte von Asmodina. Das sehr gute Titelbild zum Roman, dass Ian Rolf Hill überhaupt erst zu dieser Handlung inspirierte, erstellte Timo Wuerz. Bei dieser Darstellung sah der Eiserne Engel für mich irgendwie wie ein Bruder von John aus.
Ian Rolf Hill schloss einen Kreis, als er die Handlung auf die Orkney – Inseln verlagerte. Genau dorthin wo John vor einigen Jahrzehnten erstmalig auf Asmodina traf, die dort ihr Reich errichtete. Einerseits war Asmodina mit ihrem neuen menschlichen und zerbrechlichen Körper unzufrieden. Andererseits schützte dieser sie aber auch vor John und seinen Freunden, die sie, aus Rücksicht auf Kara, nicht einfach vernichten konnten. Mit der Hilfe ihres Vaters Asmodis und einer bestimmten Menge Blut vom Eisernen Engel erhielt Asmodina sechs neue Todesengel, die sie unterstützen sollten. Trotzdem hoffte ich, dass sich der Asmodina-Spuk nicht weiter ausbreitete und am Ende der Trilogie wieder beendet sein würde. Meiner Meinung nach war es ein spannendes Thema für einen Dreiteiler, aber nicht geeignet für eine dauerhafte Fortsetzung.
Unfreiwillig komisch waren auf der Seite 37, rechte Spalte oben, die Hörer, die Asmodina plötzlich scheinbar an Stelle ihrer Hörner auf ihrem Kopf trug.
Mit der Ankunft von Xorron, mit dem Kutter aus Japan, bekam die bereits sturmumtoste Orkney – Insel Westray noch eine weitere unberechenbare Urgewalt dazu. Das ausgerechnet Lilith dieses bei Pandora anregte schien auf den ersten Blick widersprüchlich zu sein. Erst half Lilith Asmodinas Geist dabei Karas Körper endgültig komplett zu übernehmen, nur um ihr danach Xorron auf den Hals zu hetzen. Ihr Plan sah wohl zweifellos vor, dass Xorron den Körper und damit Kara und Asmodina auf einen Schlag vernichtete. Der Eiserne Engel war bereits aus dem Spiel und somit leichte Beute. Mit einem, nach dem Tod seiner Gefährten, geschwächten Myxin hätte Lilith ohnehin leichtes Spiel. So wäre für sie auch endgültig der Weg frei um die Flammenden Steine endgültig zu übernehmen. Das wäre wahrhaft ein sehr komplexer Plan.
Am Ende des zweiten Teils gab es ein fulminantes Finale. Ein Höhepunkt dabei war der Kampf zwischen dem Eisernen Engel und Xorron. Zuvor gab es noch eine schockierende Überraschung, die den aktuellen Zustand des Eisernen Engels betraf, für den Asmodis verantwortlich war.
Bevor es spannend mit dem finalen 3. Teil der Trilogie weitergehen konnte, galt es für mich noch diesen Roman zu bewerten. Besonders in der zweiten Hälfte hatten sich Spannung und Dynamik des Romans noch einmal kräftig gesteigert. Dieses honorierte ich mit der Note 1 = Sehr gut. Dementsprechend vergab ich dann auch 5 von 5 Kreuzen an Ian Rolf Hill. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Top ab.
:thumbup: :buch:
Meinung: Ian Rolf Hill setzte mit dem 2. Teil seiner Trilogie um die Jagd auf den Eisernen Engel die Handlung nahtlos und spannend fort. Dieses Mal widmete er sich auf der Leser – Seite, dazu passend, der bisherigen Seriengeschichte von Asmodina. Das sehr gute Titelbild zum Roman, dass Ian Rolf Hill überhaupt erst zu dieser Handlung inspirierte, erstellte Timo Wuerz. Bei dieser Darstellung sah der Eiserne Engel für mich irgendwie wie ein Bruder von John aus.
Ian Rolf Hill schloss einen Kreis, als er die Handlung auf die Orkney – Inseln verlagerte. Genau dorthin wo John vor einigen Jahrzehnten erstmalig auf Asmodina traf, die dort ihr Reich errichtete. Einerseits war Asmodina mit ihrem neuen menschlichen und zerbrechlichen Körper unzufrieden. Andererseits schützte dieser sie aber auch vor John und seinen Freunden, die sie, aus Rücksicht auf Kara, nicht einfach vernichten konnten. Mit der Hilfe ihres Vaters Asmodis und einer bestimmten Menge Blut vom Eisernen Engel erhielt Asmodina sechs neue Todesengel, die sie unterstützen sollten. Trotzdem hoffte ich, dass sich der Asmodina-Spuk nicht weiter ausbreitete und am Ende der Trilogie wieder beendet sein würde. Meiner Meinung nach war es ein spannendes Thema für einen Dreiteiler, aber nicht geeignet für eine dauerhafte Fortsetzung.
Unfreiwillig komisch waren auf der Seite 37, rechte Spalte oben, die Hörer, die Asmodina plötzlich scheinbar an Stelle ihrer Hörner auf ihrem Kopf trug.
Mit der Ankunft von Xorron, mit dem Kutter aus Japan, bekam die bereits sturmumtoste Orkney – Insel Westray noch eine weitere unberechenbare Urgewalt dazu. Das ausgerechnet Lilith dieses bei Pandora anregte schien auf den ersten Blick widersprüchlich zu sein. Erst half Lilith Asmodinas Geist dabei Karas Körper endgültig komplett zu übernehmen, nur um ihr danach Xorron auf den Hals zu hetzen. Ihr Plan sah wohl zweifellos vor, dass Xorron den Körper und damit Kara und Asmodina auf einen Schlag vernichtete. Der Eiserne Engel war bereits aus dem Spiel und somit leichte Beute. Mit einem, nach dem Tod seiner Gefährten, geschwächten Myxin hätte Lilith ohnehin leichtes Spiel. So wäre für sie auch endgültig der Weg frei um die Flammenden Steine endgültig zu übernehmen. Das wäre wahrhaft ein sehr komplexer Plan.
Am Ende des zweiten Teils gab es ein fulminantes Finale. Ein Höhepunkt dabei war der Kampf zwischen dem Eisernen Engel und Xorron. Zuvor gab es noch eine schockierende Überraschung, die den aktuellen Zustand des Eisernen Engels betraf, für den Asmodis verantwortlich war.
Bevor es spannend mit dem finalen 3. Teil der Trilogie weitergehen konnte, galt es für mich noch diesen Roman zu bewerten. Besonders in der zweiten Hälfte hatten sich Spannung und Dynamik des Romans noch einmal kräftig gesteigert. Dieses honorierte ich mit der Note 1 = Sehr gut. Dementsprechend vergab ich dann auch 5 von 5 Kreuzen an Ian Rolf Hill. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit Top ab.
:thumbup: :buch:
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.