Band 15 Der siebenarmige Tod
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Schneedrache Offline
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Ich hatte mich beim Lesen auch schon gewundert, fand den Roman auch nur mittelmäßig und den Zeitsprung sehr befremdlich. Ich hatte schon den Gedanken, dass zwei verschiedene Autoren am Roman beteiligt waren, einer vor und einer nach dem Zeitsprung, so als ob nachträglich mit der Schwimmbad-Geschichte von einem zweiten Autor noch Seiten aufgefüllt wurden.Original von iceman76
Also diesen Roman stufe ich als mittelmässig ein! Man merkt deutlich das er von einem Gastautor verfasst wurde. Was ich besonders schlecht fand war, das sich dieser Roman über einen Zeitraum von 1,5 Jahren hinzieht. (siehe u.a. S.56 links unten)
Also von F. Tenkrat hab ich schon bessere Sinclair-Romane gelesen...
Bis zu dieser Schwimmbad-Geschichte, wo der siebenarmige Tod kurz vor Schluss dann doch noch der Geschichte seinen Namen gibt, fand ich den Titel ziemlich irreführend. Komisch fand ich auch, dass an einer Stelle in der ersten Hälfte Glenda plötzlich Linda hieß. Immerhin, mit Glendas Eifersucht auf Jane wird es schon seine Richtigkeit gehabt haben.
- 2.Kl.Raucherabt. Offline
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Man gewöhnt sich an alles – leider nicht in diesem Fall... Der dritte John-Sinclair-Roman aus der Feder von Friedrich Tenkrat, und ich bin kein Stück schlauer. Ich weiß einfach nicht, ob ich die Kraft für einen vierten Versuch aufbringen kann...
Ehrlich gesagt, die ersten beiden Romane haben mir wirklich gut gefallen!
Auch hier verläuft die erste Hälfte recht gut, und ich war von der Spannung gefesselt – hoffentlich packt mich der Grusel noch, und dann ist alles gut. Leider weit gefehlt.
Die zweite Hälfte des Romans springt in einer bunten Mischung aus Fantasie und Schulunterricht hin und her... Schließlich gibt Friedrich Tenkrat John noch einen flotten Bannspruch mit auf den Weg, und das ist dann auch das Ende des bösen Teufelskultführers.
Guter Anfang, schlechtes Ende – insgesamt: mittelmäßig!
Ehrlich gesagt, die ersten beiden Romane haben mir wirklich gut gefallen!
Auch hier verläuft die erste Hälfte recht gut, und ich war von der Spannung gefesselt – hoffentlich packt mich der Grusel noch, und dann ist alles gut. Leider weit gefehlt.
Die zweite Hälfte des Romans springt in einer bunten Mischung aus Fantasie und Schulunterricht hin und her... Schließlich gibt Friedrich Tenkrat John noch einen flotten Bannspruch mit auf den Weg, und das ist dann auch das Ende des bösen Teufelskultführers.
Guter Anfang, schlechtes Ende – insgesamt: mittelmäßig!
Eine Stunde hin, eine Stunde zurück –
genug Zeit für vier Zigaretten und einen Gruselroman.