Gruselroman-Forum

Ich habe zu dem Roman eine gesptaqltene Meinung. Wie immer ist die Grundidee gut, aber es mangelt im Detail.

Z.B. ist sich John mal sicher, dass Dracula 2 damit nichts zu tun haben kann (weil er sich mit sowas nicht abgibt), aber keine 5 Seiten später überlegt er wieder, ob Mallmann dahinter stecken könnte.

Oder die Taktik der Echse, Lisa erst auf den Balkon zu locken, um sie dann wieder ins Zimmer zu stoßen. Da hätte sie ihr doch gleich im Zimmer auflauern können. (oder war die Tür abgeschlossen? Das hat sie meines Wissens nicht überprüft)

Dann das Ende. scheint so, als hätte Jason mal wieder kurz vor Schluss bemerkt, dass er noch 2 Gegner hat. Also hat er den einen Gegner einfach sterben lassen, dass John und Suko nicht gegen ihn kämpfen müssen. Und die Echse hat Aibon übernommen. :rolleyes: (Dafür war der Kampf gegen die 2 Abkömmlinge der Echse ganz nett)

Insgesamt eine gute Story, da ich über so kleine Fehler hinwegsehen kann. Das Cover gefällt mir im Gegensatz zu Habibi auch halbwegs. Es ist ja keine halbnackte Frau mit übergroßen Brüsten zu sehen...da erinnere ich mich nur an Blutlust 8o

Ich habe auch eine gespaltene Meinung zu diesem Roman. Zu einem ist er recht flüssig
geschrieben und langweilt uns auch nicht mit unützen- und ellenlangen Dialogen .
Auch die Tatsache, daß Suko hier mehr im Vordergrund steht, sehe ich als sehr gelungen an.
Zudem taucht hier mit der Vampir-Echse eine neue "Spezies" auf. Das sie ausgerechnet
noch aus Aibon stammt macht die Geschichte noch interessanter . Action-und Kampf-
szenen kommen hier auch nicht zu kurz (Kanalisation,Anbau vom Tiergeschäft).
Die beiden Geisterjäger müssen auf alle Fälle mächtig einstecken (besonders John).
Gestört hat mich eigentlich nur das Finale .
Man erfährt hier nirgends, wie es zur Zusammenarbeit (Kontakt) zwischen Todd Laskin
und der Vampir-Echse überhaupt gekommen ist. Wieso mußte Todd L. am Ende so
sterben ?(,sehe hier keinen Sinn drin. Er ist ja schließlich mit John's Beretta bewaffnet
und hätte also noch kräftig mitmischen können. Weshalb greift Aibon zum Schluß
direkt ein und vernichtet die Vampir-Echse 8o ?(, diese Aktion finde ich völlig unlogisch X(.
Auf Grund des aus meiner Sicht schlechten Ende vergebe ich hier "nur" ein gut.
Hätte mich sonst noch für eine höhere Bewertung entschieden.


Cover: gut gelungen, die Vampir-Echse wird so auch im Roman beschrieben.

Also ich fand dier Idee gut, Umsetzung schon schwach.

Irgendwie rückblickend hatte die Storry so gut wie keine Handlung, wenn man einen Film darüber drehen würde, wäre der sehr sehr kurz:
Echse entdeckt.-Kanalisation- Laden- Kanalisation- Laden Ende

Irgenwie fand ich die Handlung fad und kurz

Könnte man in fünf Minuten filmend wiedergeben

Mir fehlte hier der Flair

Wie zum Beispiel bei der Hades oder die Wilde Schlacht (Landschaften etc. man hatte mehr Eindrücke von diesen Romanen, hier nur Kanalisation und Laden udn Ende...

Insofern schwacher Roman mit doofen Ende das die Echse durch Aibon vernichtet wurde wo Sie John oder Suko hätte erschießen können aber statdessen regungslos rumsteht bis sie vernichtet ist. :wall:

Sie hätte ja Suko und/oder John locker erschießen können, genauso wie im Kanal ständig zögerte sie anstatt Suko direkt anzugreifen wo er gehandicapt war???? Im Kanalwasser etc.

Original von starchild-2006
Mir fehlte hier der Flair ....... hier nur Kanalisation und Laden udn Ende...

Na wenn die Kanalisation schon bei dir kein Flair hinterlässt was dann ?. Ich jedenfalls liebe diese Schauplätze. Genauso wie alte Burgen, Friedhöfe und einsam gelegene Dörfer mit ihren meist seltsamen Bewohnern. Ich bin daher auch ein großer Fan von meinen Spezies den Ghouls. Es geht nichts über eine anständig stinkende Kanalisation mit fetten Ratten ......das hat doch was oder ? .

Natürlich ist eine Kanalisation nicht schlecht, ich meinte Flair in dem Bezug das die beschreibung so nüchtern und keine Spannung aufkommen ließ, viel zu kurz beschrieben und es passierte nichts weil die Echse immer zögerte und auch sonst keine Spannung aufgekommen ist.

Natürlich find ich Burgern Wälder besser als die Stadt etc.

Nur sollte irgendwie mehr Atmosphäre besser rüberkommen und die kam beim diesem Roman irgendwie gar nicht auf fand ich.

Zu nüchtern und viele Worte wenig Inhalt an Story