Band 1593: Der Hexentöter
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Orgow Offline
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Also ganz so schlecht fand ich den Roman nicht. Sicherlich hätte man etwas mehr auf Chinocks Vergangenheit eingehen können aber trotzdem fand ich die Gechichte recht unterhaltsam. Was mich eher gestört hat war die Tatsache, dass John den Eindruck erweckt hat, dass es das Erstemal ist, dass er mit Uriel zutun hat. Das Zweite was mich gestört hat war die Tatsache, dass Glenda so getan hat, als ob Sie Assunga nicht kennen würde als Sie im Büro von John auftaucht ist. Gut gefallen hat mir die Hilflosigkeit von Assunga. Also ich würde dem Roman als Durchscnitt bezeichnen. Nicht wirklich schlecht aber auch kein Highlight.
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Das Gleichgewicht Offline
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Ich weiß einfach nicht, was ich von dem Roman halten soll. Er hat einfach zu viele Schwachstellen, um gut zu sein.
- Assunga erzählt John von Chinok , John macht sich seine eigenen Gedanken über Chinok, John erzählt Suko von Chinok (und Assunga), John erzählt Glenda von Chinok (und Assunga). Dafür geht insgesamt eine Menge Seiten für den gleichen Inhalt drauf.
- Nach einigem Überlegen ist John sich sicher, dass Assunga wirklich seine Hilfe braucht. Aber dann äußert er immer mal wieder die Vermutung, dass sie ihn evtl. reinlegen will. Was denn nun, John?
-Die Momente, in denen Chinok auftrat, waren noch die Höhepunkte des Romans. Und selbst diese waren nur mittelmäßig. Der Rest war einfach nur sinnloses Gelaber (vgl. meine ersten Anstriche)
(-Sheena Wild......pfff....ich fand das unnötig (mir gefällt der momentane Lebensweg von Michaela viel besser^^) )
-Assunga tut so, als hätte sie alle ihre Hexenschwestern !gleichzeitig! gewarnt, wisse aber nicht, ob sie die Warnung ernstnehmen. Sicher doch-die denken, dass Assunga (ihre Beschützerin, Seelsorgerin und eine Person, die sich immer für die Hexen eingesetzt hat) sie einfach mal so verarscht und ignorieren die Warnung. Und warum weiß die Kosmetikerin nichts davon und Assunga muss sie erst persönlich kontaktieren
-Uriel war die Macht (Jason sagte ja, dass es NICHT die Hölle sei, die den Hexentöter helfe), die Chinok geschützt hat. Welch überraschung :rolleyes: Damit hätte ich jetzt niiiie gerechnet.
Ich könnte jetzt so fortfahren, lasse das aber mal und schreibe nur noch eins: Dies war wirklich der erste Roman, bei dem ich ernsthaft überlegt habe, ihn fortzulegen und nicht weiterzulesen
PS. Das Cover war dann doch ganz nett anzusehen.
- Assunga erzählt John von Chinok , John macht sich seine eigenen Gedanken über Chinok, John erzählt Suko von Chinok (und Assunga), John erzählt Glenda von Chinok (und Assunga). Dafür geht insgesamt eine Menge Seiten für den gleichen Inhalt drauf.
- Nach einigem Überlegen ist John sich sicher, dass Assunga wirklich seine Hilfe braucht. Aber dann äußert er immer mal wieder die Vermutung, dass sie ihn evtl. reinlegen will. Was denn nun, John?
-Die Momente, in denen Chinok auftrat, waren noch die Höhepunkte des Romans. Und selbst diese waren nur mittelmäßig. Der Rest war einfach nur sinnloses Gelaber (vgl. meine ersten Anstriche)
(-Sheena Wild......pfff....ich fand das unnötig (mir gefällt der momentane Lebensweg von Michaela viel besser^^) )
-Assunga tut so, als hätte sie alle ihre Hexenschwestern !gleichzeitig! gewarnt, wisse aber nicht, ob sie die Warnung ernstnehmen. Sicher doch-die denken, dass Assunga (ihre Beschützerin, Seelsorgerin und eine Person, die sich immer für die Hexen eingesetzt hat) sie einfach mal so verarscht und ignorieren die Warnung. Und warum weiß die Kosmetikerin nichts davon und Assunga muss sie erst persönlich kontaktieren
-Uriel war die Macht (Jason sagte ja, dass es NICHT die Hölle sei, die den Hexentöter helfe), die Chinok geschützt hat. Welch überraschung :rolleyes: Damit hätte ich jetzt niiiie gerechnet.
Ich könnte jetzt so fortfahren, lasse das aber mal und schreibe nur noch eins: Dies war wirklich der erste Roman, bei dem ich ernsthaft überlegt habe, ihn fortzulegen und nicht weiterzulesen
PS. Das Cover war dann doch ganz nett anzusehen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Original von Habibi
Ich bin schon seit Tagen am grübeln, an wen mich dieses Gesicht auf dem Cover - vor allem die Lippen und die Nase erinnern ...... die Augen und die Haare auch ....... Ich komm aber nicht drauf :rolleyes:
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Hatte da schon die Verfilmung von Harry Potter im Sinn bis zu Marilyn Manson. Irgend ein Sänger von einer Metal Band??? ...... oh Mann, ich werde älter - Alzheimer lässt grüßen :rolleyes:
Da gibt es nur einen der so aussieht und das schon seit Jahrzehnten:
Iggy Pop
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir hat dieser Roman im Gegensatz zu meinen Vorrednern recht gut gefallen.
Habe ihn in einem Rutsch durch gelesen(das soll bei mir schon was heißen).
Besonders spannend beschrieben sind die Szenen, wo der Hexenjäger Chinok seine
Opfer brutal und skrupellos tötet.
Mit einer großen Überraschung wartet der Roman dann zum Schluß auf: als sich der
Erzengel Uriel als der Beschützer von Chinok herausstellt.
Auch die "Hilflosigkeit"der sonst so mächtigen Assunga hat sich zum Ende als
logisch erwiesen.Denn es wäre ja vermessen gewesen sich gegen die Urkraft des
Erz-Flammenengel Uriel zu stellen (wenn sie es denn vorher gewußt oder geahnt hat).
Nur die permanenten Wiederholungen, daß der Hexenjäger früher selber auf dem
Scheiterhaufen verbrennen sollte und durch das Feuer anschließend gestärkt
wird, sind völlig überflüssig gewesen :rolleyes: .
Cover: keine Einwände,der Hexenjäger wird so auch in den Roman beschrieben.
Habe ihn in einem Rutsch durch gelesen(das soll bei mir schon was heißen).
Besonders spannend beschrieben sind die Szenen, wo der Hexenjäger Chinok seine
Opfer brutal und skrupellos tötet.
Mit einer großen Überraschung wartet der Roman dann zum Schluß auf: als sich der
Erzengel Uriel als der Beschützer von Chinok herausstellt.
Auch die "Hilflosigkeit"der sonst so mächtigen Assunga hat sich zum Ende als
logisch erwiesen.Denn es wäre ja vermessen gewesen sich gegen die Urkraft des
Erz-Flammenengel Uriel zu stellen (wenn sie es denn vorher gewußt oder geahnt hat).
Nur die permanenten Wiederholungen, daß der Hexenjäger früher selber auf dem
Scheiterhaufen verbrennen sollte und durch das Feuer anschließend gestärkt
wird, sind völlig überflüssig gewesen :rolleyes: .
Cover: keine Einwände,der Hexenjäger wird so auch in den Roman beschrieben.
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Auch diesem Band möchte ich ein knappes Gut mit 3 Sternen geben, er zog sich zwar hier und da etwas hin, lebte aber sehr von dem Mysterium, warum Assunga den Hexentöter nicht aufhalten kann oder will.
Und als man schon mit einer nicht nachvollziehbaren Lösung rechnet kommt der Hammer mit Uriel. Der traf ja schon häufiger sein eigenes Urteil und hier half er dem Hexenjäger aus dem Mittelalter in den Flammen zu bestehen und in denen Uriels sogar eine Waffen zu haben.
Da kommt natürlich Assunga nicht gegen an und das Kreuz reagiert somit quasi nicht auf einen Gegner. Ich denke, als der Hexentöter den Sicherheitsmann umlegt waren die Weichen wohl für Uriel gestellt.
Mal eine coole, gelungene Auflösung und ein zweiter, ordentlicher Band in Folge. Mir wird Bange vor dem nächsten…
LG Lessy :thumbup: :alt:
Und als man schon mit einer nicht nachvollziehbaren Lösung rechnet kommt der Hammer mit Uriel. Der traf ja schon häufiger sein eigenes Urteil und hier half er dem Hexenjäger aus dem Mittelalter in den Flammen zu bestehen und in denen Uriels sogar eine Waffen zu haben.
Da kommt natürlich Assunga nicht gegen an und das Kreuz reagiert somit quasi nicht auf einen Gegner. Ich denke, als der Hexentöter den Sicherheitsmann umlegt waren die Weichen wohl für Uriel gestellt.
Mal eine coole, gelungene Auflösung und ein zweiter, ordentlicher Band in Folge. Mir wird Bange vor dem nächsten…
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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RE: Band 1593: Der Hexentöter
unser Vogelmädchen Carlotta, die Tierärztin Maxine Wells und John haben die Konfrontation mit dem T iermensch in Band 1592 überlebt, jetzt wird Wein getrunken, und Max & John freuen sich auf einen netten Abend, da klingelt die Schattenhexe Assunga an der Tür, und bittet den Geisterjäger um Hilfe bei der Eliminierung eines Hexenjägers. nix wird es also mit einer erneuten heißen Liebesnacht, John nimmt Abschied von Max, und macht sich auf die Jagd nach dem Witchfinder General, der zurückgekommen ist, um moderne Hexen in seinem eigenen Feuer (ver)brennen zu lassen. diesem Feuer hat selbst Assunga nichts entgegenzusetzen, daher wendet sie sich an ihren Feind.
mehrere lausige Logikfehler lassen die Leselust nicht lodern. die Grundidee ist eine gute, auch die Szenen mit den Hexen, die dem bösen Wiedergänger zum Opfer fallen, sind gut geschrieben, der plot twist am Ende jedenfalls originell. sprachlich soweit ok. aber jedes Auftauchen von Assunga, und ihr ganzes Verhalten einfach unlogisch, das nervt doch sehr. auch der witch Hunter ist nicht konsequent, er will die Hexen brennen sehen ("Schönes Fleisch hast du, wirklich. Sehr, sehr schönes und festes Fleisch. Ich bin überzeugt davon, dass es gut brennen würde..."), einer schneidet er aber dann doch die Kehle durch. man hat den Eindruck, manche Einfälle sind Sir Jason während des Schreibens gekommen, und was eben noch war, kratzt ihn nicht mehr.
daher nur 3 von 6 Punkten für diesen Band 1593 "Der Hexentöter".
das Titelbild ist von einem "Thomas", da such ich erst gar nicht groß, es stellt wohl den Hexenjäger dar, und es gefällt mir sehr gut.
mehrere lausige Logikfehler lassen die Leselust nicht lodern. die Grundidee ist eine gute, auch die Szenen mit den Hexen, die dem bösen Wiedergänger zum Opfer fallen, sind gut geschrieben, der plot twist am Ende jedenfalls originell. sprachlich soweit ok. aber jedes Auftauchen von Assunga, und ihr ganzes Verhalten einfach unlogisch, das nervt doch sehr. auch der witch Hunter ist nicht konsequent, er will die Hexen brennen sehen ("Schönes Fleisch hast du, wirklich. Sehr, sehr schönes und festes Fleisch. Ich bin überzeugt davon, dass es gut brennen würde..."), einer schneidet er aber dann doch die Kehle durch. man hat den Eindruck, manche Einfälle sind Sir Jason während des Schreibens gekommen, und was eben noch war, kratzt ihn nicht mehr.
daher nur 3 von 6 Punkten für diesen Band 1593 "Der Hexentöter".
das Titelbild ist von einem "Thomas", da such ich erst gar nicht groß, es stellt wohl den Hexenjäger dar, und es gefällt mir sehr gut.