Band 1588 : Das Horror-Grab
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Warum hilft mir dann keiner? ;(
Oder sie ist doch adoptiert, denn eigentlich sieht meine Frau wirklich Klasse aus
Oder sie ist doch adoptiert, denn eigentlich sieht meine Frau wirklich Klasse aus
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ich hab's befürchtet.
Also liebe Sinclairfreunde ihr seht unter welchen schrecklichen bedingungen ich leben muss
Also liebe Sinclairfreunde ihr seht unter welchen schrecklichen bedingungen ich leben muss
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Stimmt die meinte ich. Aber jetzt wo du es sagts und ich mir das Bild noch mal genauer betrachte hast du recht. Sieht wirklich wie ein Vampir aus Buffy aus.Original von Dämonengeist
Du meinst bestimmt die Wraith aus 'Stargate Atlantis'.![]()
Mich erinnert die Dame aber eher an eine Vampirin aus 'Buffy'.
Nun ihr wisst meine Freunde, ich mache nie viel Aufhebens darum was meinen Job angeht und nur meine engsten Freunde wie Suko oder Bill wissen welchen harten Fight ich gegen das Böse führe. Doch dieser Schwiegermutterdämon ist ein harter Gegner der mir immer wieder entkommen ist und mich hinterhältig angreift. Manches mal dachte ich schon das ich erledigt wäre doch der Geist aus der Flasche hat mich dann das eine oder andere Male gerettet und natürlich der silberne Dolch der die Form eines Kreuzes hat. Ich weiß nicht wie oft ich ihn mir selbst ins Fleisch gestoßen habe damit mich das Grauen nicht besiegt.
Doch ich will Euch nicht alle grauenvollen Einzelheiten erzählen, denn ihr würdet mir nicht glauben wollen.
So bekämpfe ich alleine das Schwiegermuttermonster und da es bald Weihnachtet befürchte ich einen neuen, unbarmherzigen Schlag dieses Dämons und ich hoffe ich finde diesmal eine Waffe
Doch ich will Euch nicht alle grauenvollen Einzelheiten erzählen, denn ihr würdet mir nicht glauben wollen.
So bekämpfe ich alleine das Schwiegermuttermonster und da es bald Weihnachtet befürchte ich einen neuen, unbarmherzigen Schlag dieses Dämons und ich hoffe ich finde diesmal eine Waffe
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Dämonengeist Offline
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Zu allererst die übliche SPOILER-Warnung
Also wirklich ... dieser Roman ist beinahe ein kompletter Totalausfall. Was Jason Dark einem hier auftischt, ist wirklich zum Haareraufen.
Zu allererst die Handlung: Gibt es die überhaupt? In der ersten Hälfte des Romans entwickelt sich nicht wirklich eine solche, es passiert annähernd nichts. Erst etwa ab S. 32 merkt man, dass die ganze Angelegenheit um diese Killer-Zombie-Dame auch irgendwo hinführt. Leider dauert es dann auch wieder bis S. 51, wo dann auch wirklich mal etwas passiert und die ganze Sache etwas interessanter wird. Denn von da an sterben Menschen wie die Fliegen, bis Suko mal wieder mit seiner Dämonenpeitsche und dem Stab in Aktion treten darf.
Daneben präsentiert uns der Autor auch noch eine Art Hintergrundgeschichte zu dem Zombie namens Karla: Sie und ihre (verstorbene) Schwester haben sich auf nicht näher definierte Weise dem Bösen hingegeben (?). Beide sind Profikillerinnen geworden, wobei die Schwester durch eine selbst gebastelte Bombe versehentlich ins Jenseits katapultiert wurde (?). Daraufhin fuhr ihr Geist in Karla, wodurch sie zum Zombie wurde (hä?).
Das Grab ihrer Schwester (die übrigens den sinnigen Namen Geli trug) liegt auf einem Londoner Friedhof, und nachdem Gelis Geist in Karla gefahren ist, wird auch der Name auf der Grabplatte 'Karla' (?). Auf diesem Grab zeigt sich auch das Gesicht der Schwester - welches aber wiederum die Zombiefratze von Karla ist (???). Kann das noch irgendjemand nachvollziehen? Ich nicht - das ist einfach nur noch dümmlich.
Über die weiteren Unzulänglichkeiten und Logiklöcher möchte ich mich lieber gar nicht auslassen, über die teils haarsträubenden Dialoge (allein das Gespräch zwischen Victor Fleming und John am 'Horror-Grab' ist ein echtes Highlight ) noch weniger.
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht gebraucht hat. Einzig das Finale ist noch lesbar und treibt den Bodycount in unerwartete Höhen (4 Tote). Trotzdem kann ich jedem nur davon abraten, diesen Band zu lesen...
Also wirklich ... dieser Roman ist beinahe ein kompletter Totalausfall. Was Jason Dark einem hier auftischt, ist wirklich zum Haareraufen.
Zu allererst die Handlung: Gibt es die überhaupt? In der ersten Hälfte des Romans entwickelt sich nicht wirklich eine solche, es passiert annähernd nichts. Erst etwa ab S. 32 merkt man, dass die ganze Angelegenheit um diese Killer-Zombie-Dame auch irgendwo hinführt. Leider dauert es dann auch wieder bis S. 51, wo dann auch wirklich mal etwas passiert und die ganze Sache etwas interessanter wird. Denn von da an sterben Menschen wie die Fliegen, bis Suko mal wieder mit seiner Dämonenpeitsche und dem Stab in Aktion treten darf.
Daneben präsentiert uns der Autor auch noch eine Art Hintergrundgeschichte zu dem Zombie namens Karla: Sie und ihre (verstorbene) Schwester haben sich auf nicht näher definierte Weise dem Bösen hingegeben (?). Beide sind Profikillerinnen geworden, wobei die Schwester durch eine selbst gebastelte Bombe versehentlich ins Jenseits katapultiert wurde (?). Daraufhin fuhr ihr Geist in Karla, wodurch sie zum Zombie wurde (hä?).
Das Grab ihrer Schwester (die übrigens den sinnigen Namen Geli trug) liegt auf einem Londoner Friedhof, und nachdem Gelis Geist in Karla gefahren ist, wird auch der Name auf der Grabplatte 'Karla' (?). Auf diesem Grab zeigt sich auch das Gesicht der Schwester - welches aber wiederum die Zombiefratze von Karla ist (???). Kann das noch irgendjemand nachvollziehen? Ich nicht - das ist einfach nur noch dümmlich.
Über die weiteren Unzulänglichkeiten und Logiklöcher möchte ich mich lieber gar nicht auslassen, über die teils haarsträubenden Dialoge (allein das Gespräch zwischen Victor Fleming und John am 'Horror-Grab' ist ein echtes Highlight ) noch weniger.
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht gebraucht hat. Einzig das Finale ist noch lesbar und treibt den Bodycount in unerwartete Höhen (4 Tote). Trotzdem kann ich jedem nur davon abraten, diesen Band zu lesen...
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
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Dämonengeist Offline
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Ein kleiner Nachtrag noch: In dem Roman kommen auffallend viele wiederkehrende Charaktere vor, die aber, bis auf die üblichen John, Suko und Glenda, allesamt nur Kurz- oder phonetische Auftritte haben. Als da wären: Luigi, Dagmar Hansen, Harry Stahl, Kate Tanner (ihr 2. Auftritt in der gesamten Serie, wenn auch nur für wenige Zeilen am Telefon) und Chiefinspektor Tanner. 
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Also ich empfand den Roman nicht gerade als Totalausfall. Ok er war kein Hightlight aber in meinen Augen immerhin noch Druchschnittsware wenn auch am unteren Rand der Skala. Gut was sehr langatmig war, war das ständige Hin- und Hergefahre von John und Suko. Auch der ein oder andere Dialog hatte so seine schwächen aber die Geschichte ansich hat sich dann zum Ende hin ja noch entwickelt. Also in meinen Augen ein Roman den man lesen kann aber nicht unbedingt lesen muss.
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Das Gleichgewicht Offline
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Habe ich den letzten roman nicht im unteren Mittelfeld bewertet? Das bereue ich jetzt, denn im gegensatz zu dem, was ich mit "Das Horror-Grab" zu lesen bekahm, was "Midnight-Lady" ein Bestseller.
Schon die Idee einer Profikiller-Geisterschwester-Zombie-Frau hat mir alles andere als Gefallen. (Zombiegeschichtem mag ich eh nicht so, da John bei denen meist zu leichtes Spiel hat, wenn sie nicht in Massen auftreten, aber dazu später mehr.) Der Einstieg in die Story war verwirrend, aber es wurde noch schlimmer.
Mal behauptet Klara, dass sie zu ihrem "eigenen Grab" gehe, später streitet sie das ab und sagt, sie habe nur das Grab einer Namensvetterin besucht.
Als Victor am Anfang des Romans das Grab besucht, sieht er ein geisterhaftes Gesicht darauf. Gut, das ist Teil der Story, aber hätte man den Part mit der Schwester nicht weglassen können. Überhaupt, welcher mächtige Dämon hat den beiden solche Macht verliehen. Und warum ist die Sache, dass Klara zwischen ihrer Schwester und sich selbst hin- und herswitchen kann, so grauenhaft dargelegt.
Dann ist der Roman pure Langeweile, erst gegen Ende kommt es körperlicher Gewalt, wobei hier von Spannung keine spur sein kann. Dämonenpeitsche+Stab des Buddah scheint eine Allzweckwaffe gegen Dämonen zu sein und eine Allzweckwaffe, wenn Jason kein passender Showdown einfällt.
Der Albaner sagt, dass er schon von !guten! Auftragskillern heimgesucht wurde, aber das immer überlebt hat. Als ich gelesen habe, wie einfach sich Klara Eintritt verschaffen konnte, kam mir spontan der Gedanke "Wie dämlich müssen die vorangegangenen Killer eigentlich gewesen sein, wenn sie daran gescheitert sind?"
Ich unterbreche meine Kritik an dieser Stelle und weise nur nochmal auf das Cover hin. Es ist ein typisches Spoerr-Cover. Das sollte eigentlich schon alles aussagen
Was die Lesewürdigkeit dieses Groschenromans angeht, stimmt ich Dämonengeist voll zu.
Schon die Idee einer Profikiller-Geisterschwester-Zombie-Frau hat mir alles andere als Gefallen. (Zombiegeschichtem mag ich eh nicht so, da John bei denen meist zu leichtes Spiel hat, wenn sie nicht in Massen auftreten, aber dazu später mehr.) Der Einstieg in die Story war verwirrend, aber es wurde noch schlimmer.
Mal behauptet Klara, dass sie zu ihrem "eigenen Grab" gehe, später streitet sie das ab und sagt, sie habe nur das Grab einer Namensvetterin besucht.
Als Victor am Anfang des Romans das Grab besucht, sieht er ein geisterhaftes Gesicht darauf. Gut, das ist Teil der Story, aber hätte man den Part mit der Schwester nicht weglassen können. Überhaupt, welcher mächtige Dämon hat den beiden solche Macht verliehen. Und warum ist die Sache, dass Klara zwischen ihrer Schwester und sich selbst hin- und herswitchen kann, so grauenhaft dargelegt.
Dann ist der Roman pure Langeweile, erst gegen Ende kommt es körperlicher Gewalt, wobei hier von Spannung keine spur sein kann. Dämonenpeitsche+Stab des Buddah scheint eine Allzweckwaffe gegen Dämonen zu sein und eine Allzweckwaffe, wenn Jason kein passender Showdown einfällt.
Der Albaner sagt, dass er schon von !guten! Auftragskillern heimgesucht wurde, aber das immer überlebt hat. Als ich gelesen habe, wie einfach sich Klara Eintritt verschaffen konnte, kam mir spontan der Gedanke "Wie dämlich müssen die vorangegangenen Killer eigentlich gewesen sein, wenn sie daran gescheitert sind?"
Ich unterbreche meine Kritik an dieser Stelle und weise nur nochmal auf das Cover hin. Es ist ein typisches Spoerr-Cover. Das sollte eigentlich schon alles aussagen
Was die Lesewürdigkeit dieses Groschenromans angeht, stimmt ich Dämonengeist voll zu.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Da geht es mir so wie unserem Dämonengeist. Unser Hauptgegner, also die Kombination aus den Schwestern, wurde von Dämonengeist schon ausreichend und zutreffend gewürdigt.
Die vielen Logikfehler sind mir vor allem an den Personen aufgefallen. Der Zombie ist also ein Profikiller, leider benimmt er sich oft nicht wie ein Profi.
Der albanische Clubbesitzer, also die Person bezeichne ich mal in seinen Reaktionen als komplett fehl gezeichnet.
Und Harry Stahl ist gerade in einem Großeinsatz, weiß aber bei dem Allerweltsnamen der Killerin sofort Bescheid und gibt John auf Anruf wichtige Hinweise.
Man hat in einem Roman vielleicht nicht die Zeit für große Erklärungen und Beschreibungen, aber sowohl JD selbst als auch die Neuautoren haben das wesentlich besser hinbekommen.
Dieser Band hatte auch nur 60 Seiten, da wären also Möglichkeiten gewesne, aber insgesamt war ich schon froh, dass es vorbei war.
Richtig gut hat mir gefallen, dass und wie Suko es beendet hat. Kurze Analyse, ran gearbeitet, nicht viel nachgefragt und nochmal gelabert, einfach effektiv die Mittel ausgenutzt und gut.
Der Band selbst war für mich schlecht und bekommt auch nur 2 Sterne.
LG Lessy :thumbup: :alt:
Die vielen Logikfehler sind mir vor allem an den Personen aufgefallen. Der Zombie ist also ein Profikiller, leider benimmt er sich oft nicht wie ein Profi.
Der albanische Clubbesitzer, also die Person bezeichne ich mal in seinen Reaktionen als komplett fehl gezeichnet.
Und Harry Stahl ist gerade in einem Großeinsatz, weiß aber bei dem Allerweltsnamen der Killerin sofort Bescheid und gibt John auf Anruf wichtige Hinweise.
Man hat in einem Roman vielleicht nicht die Zeit für große Erklärungen und Beschreibungen, aber sowohl JD selbst als auch die Neuautoren haben das wesentlich besser hinbekommen.
Dieser Band hatte auch nur 60 Seiten, da wären also Möglichkeiten gewesne, aber insgesamt war ich schon froh, dass es vorbei war.
Richtig gut hat mir gefallen, dass und wie Suko es beendet hat. Kurze Analyse, ran gearbeitet, nicht viel nachgefragt und nochmal gelabert, einfach effektiv die Mittel ausgenutzt und gut.
Der Band selbst war für mich schlecht und bekommt auch nur 2 Sterne.
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
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Spätaufsteher Offline
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- Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm
Müsste Darla sein.Original von OrgowStimmt die meinte ich. Aber jetzt wo du es sagts und ich mir das Bild noch mal genauer betrachte hast du recht. Sieht wirklich wie ein Vampir aus Buffy aus.Original von Dämonengeist
Du meinst bestimmt die Wraith aus 'Stargate Atlantis'.![]()
Mich erinnert die Dame aber eher an eine Vampirin aus 'Buffy'.