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Verfasst: So Feb 23, 2025 12:41 pm
von Schneedrache
Von mir gibt es ein gut. Der Roman war jetzt der erste im aktuellen Sammelband, für John geht es nach Aibon in die Vergangenheit, für Suko in der Gegenwart nach Irland. John hat Probleme mit seinem Kreuz, das nur wenig mehr als den nötigsten Schutz bietet, während Suko mit seiner Dämonenpeitsche am Ende wieder ein sehr leichtes Spiel hat. Jeweils dreht sich alles um das Grab der Druidenkönigin Chilea, die von Guywano grausam ermordet wird. Über Chileas Leben erfährt man nur wenig, wie sie zur Königin wurde, warum sie sich mächtige Feinde machte, usw.
Verfasst: So Feb 23, 2025 8:09 pm
von Schneedrache
Original von woodstock
Ansonsten kann man nicht viel sagen. Ein Durchschnittlicher Roman der wie so oft die Frage auftauchen lässt warum es diese Taschenbücher gegeben hat. Ich glaube ja, nur zwecks Geld machen.
Meine Meinung ist, dass die Taschenbücher tatsächlich eher kommerziell zu bewerten sind. Hier wurde einfach noch eine zusätzliche monatliche Veröffentlichung geschaffen, die sich aber stimmig in das Gesamtwerk von Jason Dark einfügt. Nichts Herausragendes, schon gar nicht besser geschrieben als der normale Roman der Woche, aber aktuell in der Sonderedition ganz okay vom Preis her.
Jason hat hier als Vielschreiber auf jeden Fall Maßstäbe gesetzt. Es ist auf jeden Fall eine Leistung, Woche für Woche plus ein Mal im Monat einen Heftroman abzuliefern. Alleine schon sich eine neue Geschichte auszudenken, um die Fangemeinde über Jahrzehnte bei der Stange zu halten, ist schon nicht so einfach. Schreibblockaden scheint Jason nicht gehabt zu haben.
Wie viel Prozent sind aber am Ende nur Durchschnitt? Wie viele seiner Romane sind drunter oder drüber? Über die schlechten Romane ärgere ich mich manchmal schon ein bisschen. Über den hier nicht.
Verfasst: So Feb 23, 2025 10:42 pm
von Olivaro
In der Anfangszeit waren die Taschenbücher immer auch Träger wichtiger Informationen, Ereignisse und als relevante Ergänzung anzusehen. Das hat sich nach sieben, acht Jahren langsam dahingehend geändert, dass die Taschenbücher immer mehr zu einer Art Heftromane mit größerem Umfang wurden - unter denen natürlich immer wieder sehr guter Lesestoff zu finden war.
Verfasst: Mo Feb 24, 2025 7:46 pm
von dark side
Original von Olivaro
In der Anfangszeit waren die Taschenbücher immer auch Träger wichtiger Informationen, Ereignisse und als relevante Ergänzung anzusehen. Das hat sich nach sieben, acht Jahren langsam dahingehend geändert, dass die Taschenbücher immer mehr zu einer Art Heftromane mit größerem Umfang wurden - unter denen natürlich immer wieder sehr guter Lesestoff zu finden war.
Sehr schön auf dem Punkt gebracht :thumbup: und auch meine Einschätzung/Wahrnehmung.