Verfasst: Mo Mai 21, 2018 8:29 pm
Warum nicht gleich das Bild in seiner ganzen Herrlichkeit?
Dem schließe ich mich gern an!Original von Lemi
Nachdem Mrs. Featherstone miterlebt hat, wie die eigentlich verstorbene Julia Landers auf dem Friedhof Geige spielt und dadurch einen Polizisten tötet, wird sie im Auftrag von Sir Powell von John und Suko zurück in ihr Dorf Mullogh gebracht.
Als John und Suko nach der Ursache forschen, treffen sie überraschend auf den Eisernen
Engel, der ihnen von der Verbindung zwischen Krol und Gorgos und der Diener, die Vergessenen erzählt. Doch nicht nur der Eiserne hat sich eingefunden, auch Kara und Myxin und das gerade noch rechtzeitig, denn der Klang der Geige ertönt wieder und die Hölle bricht los, der Boden bricht auf und entlässt überall die VergessenenÂ…Â….
Das sehe ich ganz genau so, für ein gut reicht es, bei mir aber eher Richtung sehr gut. Was mir nicht gefiel, war die wirre Mischung aus Geigenmusik und atlantischen Monstern aus Schleim und Glas. Da eine Verbindung zu ziehen, war schon etwas strapazierend. Da hätte ich eher eine Geistergeschichte erwartet, Geigen und Geister ...Original von lessydragon
Allerdings kommt dort auch zum Tragen, was mich störte. Erstmal, warum die Geigenspielerin für die Großen Alten so wichtig zum Erwecken wurde und zweitens, man hat die Vergessenen als so gefährlich aufgebaut und im Endeffekt wie die in die Falle getappten Menschen vernichtet, das besondere der Vergessenen kam nicht rüber.
Das hätte meine Bewertung fast noch auf ein Mittel runtergezogen, aber für ein knappes Gut hat es noch gereicht...