73043 : Julias kleine Sargmusik

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JST Band 73043 : Julias kleine Sargmusik

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Warum nicht gleich das Bild in seiner ganzen Herrlichkeit?

Bild

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Bernie2603 Offline
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Beitrag von Bernie2603 »

Eine gute und solide Story. Bei dem Aufgebot mit Myxin, Kara und dem Eisernen Engel, hätte Jason da wesentlich mehr rausholen können...
Bekommt von mir dennoch ein knappes "gut". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Original von Lemi
Nachdem Mrs. Featherstone miterlebt hat, wie die eigentlich verstorbene Julia Landers auf dem Friedhof Geige spielt und dadurch einen Polizisten tötet, wird sie im Auftrag von Sir Powell von John und Suko zurück in ihr Dorf Mullogh gebracht.
Als John und Suko nach der Ursache forschen, treffen sie überraschend auf den Eisernen
Engel, der ihnen von der Verbindung zwischen Krol und Gorgos und der Diener, die Vergessenen erzählt. Doch nicht nur der Eiserne hat sich eingefunden, auch Kara und Myxin und das gerade noch rechtzeitig, denn der Klang der Geige ertönt wieder und die Hölle bricht los, der Boden bricht auf und entlässt überall die VergessenenÂ…Â….
Dem schließe ich mich gern an! :D

Fazit: Ich vergebe für dieses Taschenbuch ein "sehr gut". Die Geschichte hat mich wirklich unterhalten. War ja wirklich ein geballtes zusammenarbeiten aller beteiligten: Kara, Myxin, der Eiserne Engel, John und Suko.
Das mit dem Schleim hat mich ein wenig an den Film "Der Blob" erinnert!

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Schneedrache Offline
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Beitrag von Schneedrache »

Original von lessydragon
Allerdings kommt dort auch zum Tragen, was mich störte. Erstmal, warum die Geigenspielerin für die Großen Alten so wichtig zum Erwecken wurde und zweitens, man hat die Vergessenen als so gefährlich aufgebaut und im Endeffekt wie die in die Falle getappten Menschen vernichtet, das besondere der Vergessenen kam nicht rüber.
Das hätte meine Bewertung fast noch auf ein Mittel runtergezogen, aber für ein knappes Gut hat es noch gereicht...
Das sehe ich ganz genau so, für ein gut reicht es, bei mir aber eher Richtung sehr gut. Was mir nicht gefiel, war die wirre Mischung aus Geigenmusik und atlantischen Monstern aus Schleim und Glas. Da eine Verbindung zu ziehen, war schon etwas strapazierend. Da hätte ich eher eine Geistergeschichte erwartet, Geigen und Geister ...
:alt: :tongue:
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