Band 17 : John Sinclair - Dr. Satanos

Moderator: Michael

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John Sinclair - Dr. Satanos

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Wicket Offline
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Registriert: Mo Apr 30, 2012 9:43 pm

Beitrag von Wicket »

Dieser Roman ist gut strukturiert und die Handlung ist spannend erzählt worden.

Es sind spannende, dramatische und harte Elemente vorhanden, welche die Lesemotivation aufrecht erhalten. Der Figur des Satanos konnte ich jedoch recht wenig abgewinnen, der Typ ist ne arme Sau und wirkt einfach mehr peinlich, denn bösartig.

Ansonsten fühlte ich mich gut unterhalten, das Thema ist aus meiner Sicht klassischer Trash (mag ich). Trotz allem kommt die Story für mich nicht über ein Durchschnittsniveau hinaus.

3 von 5 Kreuzen

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :neutral: :neutral:
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
lessydragon Offline
Beiträge: 6525
Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

Ein Band mit den ursprünglichen Beilagen eines Horrorromans, sehr gern hält der experemtierfreudge Böse mit seinem Handlanger, vom Wahnsinn befallen. Klar, die Nähe zu Nacht des Hexers ist schon irgendwo gegeben, aber der Held mußte sich ja nun auch erstmal aufbauen, bevor es an die Großen geht, ist ja auch ein Lernprozess... Auch ein nachgelesener Gespenster- Krimi Themenband, der mir gut in Erinnerung geblieben ist...

Habe zwischen 3-4 geschwankt, aber ich werte ja gerne auf, also ne 4.

LG Lessy :D :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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Spätaufsteher Offline
Beiträge: 1250
Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm

Beitrag von Spätaufsteher »

Wieder ein genialer Roman! Habe keine langweilige Stelle gefunden und ihn in einem Rutsch gelesen. Für solche Romane nimmt man sich gerne die Zeit :) :thumbup:
Davor hatte ich JS Band 2049 gelesen und glaube langsam nicht mehr, dass hier derselbe Autor am Werk war. Kann man das Schreiben derart "verlernen"? Naja will mal keine neue Diskussion lostreten, dafür gibt es bereits andere Threads.

John selbst taucht erst auf S. 20 auf. Es ist aber vorher bereits super spannend.
Das Motiv von Johns Gegnern scheint in den ersten Bänden immer gleich zu sein: Sie wurden verstoßen und wollen sich an der Menschheit rächen. Am Ende sind sie zu überheblich/siegessicher und unterliegen. So auch Dr. Satanos.
Die Besonderheit daran ist, dass nicht John ihn erledigt. Mary Brown mit der alten Winchesterbüchse hat das Vergnügen. ;)

Was mir sehr gut gefällt an diesen ersten Geschichten: John ist verwundbar, ja sogar geschlagen in diesem Roman!
Erlebt man in den neuen Romanen so gut wie gar nicht. Da greift fast immer als letzter Anker das Kreuz oder andere mächtige Waffen.

Das Cover sieht gut aus, passt aber nicht zur Geschichte. Insgesamt wieder ein "sehr gut".
pecush Offline
Beiträge: 551
Registriert: Mo Jul 15, 2019 11:25 am

Beitrag von pecush »

Sehr guter Roman, mit tollem, atmosphärischen Einstieg und einem starken Gegenspieler.
Ingesamt vielleicht zehn Seiten zu lang, die etwas Leerlauf auslösen, dennoch eine aufs Ziel konzentrierte Geschichte und nicht so ein Rumgespringe wie beim Vorgänger.
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