Dorian Hunter - Dämonenkiller Nr. 13 - Die weiße Wölfin

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Dorian Hunter - Dämonenkiller Bd. 13: Die weiße Wölfin

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Wynn Offline
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Registriert: Di Mär 07, 2017 2:36 pm
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Beitrag von Wynn »

Die Kommentare sind ja diesmal recht durchwachsen. Ich hingegen fand ihn wirklich gut. Eigentlich kann man nichts in der Serie wirklich vorhersagen, alle Romane unterscheiden sich. Hier ist Dorian auf der Flucht. Ich mochte daran natürlich wieder einmal genau dieses Setting. Ähnlich wie Katakomben und Pestgruben mag ich diese Fluchtgeschichten (was das wohl aussagt?).

Die Manipulation finde ich völlig nachvollziehbar, denn dass Dorian immer noch in der Lernphase ist, ist mir absolut schlüssig gegen so eine Macht wie die Schwarze Familie. Und Dorian wird ja auch als Hitzkopf dargestellt, der sich oft genug darüber bewusst wird, dass er sein Verhalten etwas ändern muss, wenn er überleben will.

Tatsächlich ist der Zufall hier nicht öfter präsent als im wirklichen Leben auch. Eigentlich besteht fast alles nur aus Zufall, dem wir irgendeinen Kontext geben wollen. In einem Roman fällt das natürlich noch einmal anders auf. Meiner Meinung nach, wegen dem kurzen Raum, den so ein Abenteuer einnimmt.

Die Überraschungseffekte sind hier nach wie vor großartig. Ich habe nur das Ende nicht ganz verstanden, wo die weiße Wölfin die Wolfsblume frisst.
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