Band 2094: Der Schleier der Medusa
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Isaak S. Offline
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Gut, dass du das schreibst, lieber Lobo, denn hier hatten wir uns missverstanden. Ich fand die Härte, die du hier in dieser Szene bringst, simpel gesagt, "geil". Nur schien mir "geil" eher unpassend. Es war "krass" und es unterstreicht eine Entwicklung, die ich seit dem Rasputin-Mehrteiler mit Spannung verfolge. Zum einen macht es unmissverständlich klar, dass John der Geisterjäger ist und der Geisterjäger ist kein "Ghostbuster" . Er ist ein "Demon Hunter". Zum anderen ist diese Härte in seinem Handeln nicht nur angemessen sondern auch ein wertvoller Baustein der "neuen Zeit", in der sich die Sinclair-Serie heute befindet. Und das hast du mit der Tötung von Yanamoto sehr gut herausgestellt.Original von Lobo
Es liegt mir trotzdem fern John falsch darzustellen. Er ist und bleibt ein einfühlsamer Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen. Gerade das macht, wie ich meine, bei dieser Serie den Reiz aus. Aber als Geisterjäger muss man manchmal hart reagieren.
Du kannst davon ausgehen, dass ich mir den Schleier der Medusa von dir am Samstag an genau dieser Textstelle signieren lassen werde!
PS: Respekt vor deiner Schreib-Disziplin! Großartig und Danke!
Am Anfang war... - Was war nochmal am Anfang?
- Sheila Conolly Offline
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Ooookaaaay .... Suko verhält sich echt komisch, gar nicht so, wie er sonst ist.
Also falsch beschrieben ... oder halt anders beschrieben ...
Nö, Pustekuchen!
Da war man nämlich ohne große Umschweife schon mittendrin im Geschehen und kurz darauf erklärte sich auch Sukos Verhalten. Also mir, dem Leser, aber Glenda und John mussten noch ein wenig kombinieren und herausfinden und das alles
Dass Medusa am Anfang noch ihren Auftritt hatte und somit erklärt wurde, dass der Schleier da rumflog, fand ich auch super.
Danach gings dann direkt weiter mit Suko und seiner Veränderung.
Diese ganze "verdeckte Operation Suko" Ã la James Bond fand ich irgendwie cool.
John hat bei mir eh so'n kleinen Bond intus, von daher war's schön, auch mal wieder so einen "agentiösen" Einschlag zu lesen zu bekommen
Die Waffen wurden ebenfalls schön durchdacht "beschafft" und dann teilweise doch nicht gebraucht, dafür kamen dann wieder andere zum Einsatz. Sehr schön.
Generell fand ich speziell Suko hier gut gelungen. Er hatte durch Shao's Entführung und den daraus resultierenden Forderungen ganz schön was zu knabbern und da fand ich seine Charakterisierung, dass er eben angesichts der Situation mal ausrastet, dann bemüht ist, sich zurückzuhalten, aber sich auch wieder konzentrieren konnte, wo's drauf ankam, um alles geben zu können, usw. ... sehr gut!
Auch die Erklärungen, warum Murakami seine Leute nicht unter Kontrolle hatte und es in der Entführung von Shao, sowie der erpresserischen Art und Weise, Suko und Kusanagi-no-tsurugi zu bekommen, endete, war mir logisch genug gestaltet.
Dass der Vermummte wieder dabei war, fand ich natürlich bombig. Ich war ja schon beim "Zorn des alten Gottes" mordsmäßig gespannt, wer das sein könnte und was der Knilch noch so vor hat.
Jetzt wurde das aber wieder (noch) nicht aufgeklärt und ich muss mich weiter in Geduld üben.
Geduld ... pfui, welch ein fürchterliches Wort. Das will mir gar nicht so recht über die Lippen kommen

Der Vermummte .... jaja ... wer zur Hölle ist das???
Durch dieses bläuliche Gedönse, das ihm ja doch schon irgendwie anheimfällt, macht es schon einen leicht luziferianischen Eindruck ... zumindest eine luziferische Einmischung oder sowas .... Naja, ich bin echt mordsmäßig gespannt, wer der Knilch nu wirklich ist
Die ganzen Kampfszenen waren allererste Sahne. Sie waren flott, hart, aber dennoch gut zu überblicken.
Womit ich allerdings mal wieder Schwierigkeiten hatte (wie vorher auch schon^^), waren die ganzen japanischen Namen!
Ich krieg die ja nicht auf die Kette und kann die nur schwer auseinanderhalten, wenn's da so viele von gibt. Aber liegt ja nicht am Autor, sondern an mir^^
Hier muss ich aber auch ein Lob aussprechen, denn trotz meiner Unzulänglichkeit mit dem Auseinanderhalten der japanischen Namen, waren die begleitenden Beschreibungen immer mit so viel Info behaftet, dass ich dann trotzdem noch wusste, um wen es sich da gerade genau handelte
:thumbup:
Allerdings gab's in diesem Roman auch wieder diese seltsamen Fehler ab ca. Mitte des Heftes, wie es in letzter Zeit öfter in den Romanen vorkommt.
Als wenn vorher noch völlig konzentriert gelesen und korrigiert wird und in der zweiten Hälfte (oder dem letzten Drittel) wird dann eher nur noch überflogen. Zumindest entsteht dieser Eindruck beim Lesen. Sicher kann man über die Buchstabenvertauscherei von Shao-Saho hinwegsehen, weil's Hirn diesen Namen kennt und automatisch beim Lesen korrigiert. Aber fehlende Worte, ein Wort im Satz zu viel oder falsche Satzstellungen, das nervt dann schon ein wenig, bzw. stört's den ansonsten wunderbar flutschigen Lesefluss doch etwas.
Okay, weiter, denn dann kam der Showdown.
Auch wenn es aussieht, als würde John hart handeln, in dem er direkt Nägel mit Köpfen macht und den Bumerang benutzt, so finde ich doch, dass vorher genug Situationen geschildert wurden, um ihn genauso erscheinen zu lassen, wie er ist: immer noch mitfühlend, besorgt, auf das Wohl der anderen bedacht (z.B. die Szene, als Murakami die geheime Tür im Keller öffnet und danach geschwächt wirkt oder als Suko kurz mal durchdreht und seine Begleiter samt Akagi plättet, dann die Sorge um Shao, als sie versuchen soll, mit Amaterasus Hilfe Nakagagi zu helfen, ...).
Hier aber musste er so handeln, denn diese zu-Stein-werd-Nummer funktioniert ja schon ziemlich schnell und es sind ja schon genug Menschen versteinert worden. Außerdem befand sich John ja selbst in unmittelbarer Gefahr und musste tun, was er tat. Zudem war Yanamoto ja eh nicht zu retten, da sie vollkommen von Rache erfüllt war (nur die zweite Geige gespielt zu haben).
Dass der Bumerang durch die Projektion des Vermummten durchsenst, ohne "ihn" zu erwischen, erscheint mir auch irgendwie logisch. Der Typ hat "nur" ne Projektion von sich "geschickt". Ob sie jetzt durch ein spezielles Linsen-Gerät erzeugt wurde oder durch Magie, es ist und bleibt ne Projektion, also lediglich ein Abbild des Originals und dieses hat somit auch nicht unbedingt die magischen Kräfte, die gegen die silberne Banane wirken könnten. Zumindest hat sich mir das so erklärt und war in Ordnung. Mit Lobos Erklärungen, dass das Abbild evt. doch mächtiger sein könnte, als der Bumerang, könnte ich allerdings auch leben^^ ... wenn's denn so sein sollte
Einzige Sache: wie sind Suko und Shao aus dem geheimen Raum gekommen, den doch nur Murakami öffnen/schließen konnte? Oder ging das, weil Sonnengöttin und Mondgott da irgendwie "aurenmäßig" zugegen waren?
Oder hab ich vielleicht überlesen, dass Murakami vor seinem Tod doch noch was anleiern konnte?
Mir hat der Roman auf jeden Fall echt gut gefallen: die Story an sich, die Charakterisierungen der Protagonisten, die erst relativ späten Erklärungen die Entführung und die Intention betreffend, der Waffeneinsatz, die Kampfszenen, die ganzen Japaner, die eigentlich doch nicht so böse waren, wie sie am Anfang erschienen, usw. Sehr gut!! :thumbup:

Also falsch beschrieben ... oder halt anders beschrieben ...
Nö, Pustekuchen!
Da war man nämlich ohne große Umschweife schon mittendrin im Geschehen und kurz darauf erklärte sich auch Sukos Verhalten. Also mir, dem Leser, aber Glenda und John mussten noch ein wenig kombinieren und herausfinden und das alles
Dass Medusa am Anfang noch ihren Auftritt hatte und somit erklärt wurde, dass der Schleier da rumflog, fand ich auch super.
Danach gings dann direkt weiter mit Suko und seiner Veränderung.
Diese ganze "verdeckte Operation Suko" Ã la James Bond fand ich irgendwie cool.
John hat bei mir eh so'n kleinen Bond intus, von daher war's schön, auch mal wieder so einen "agentiösen" Einschlag zu lesen zu bekommen
Die Waffen wurden ebenfalls schön durchdacht "beschafft" und dann teilweise doch nicht gebraucht, dafür kamen dann wieder andere zum Einsatz. Sehr schön.
Generell fand ich speziell Suko hier gut gelungen. Er hatte durch Shao's Entführung und den daraus resultierenden Forderungen ganz schön was zu knabbern und da fand ich seine Charakterisierung, dass er eben angesichts der Situation mal ausrastet, dann bemüht ist, sich zurückzuhalten, aber sich auch wieder konzentrieren konnte, wo's drauf ankam, um alles geben zu können, usw. ... sehr gut!
Auch die Erklärungen, warum Murakami seine Leute nicht unter Kontrolle hatte und es in der Entführung von Shao, sowie der erpresserischen Art und Weise, Suko und Kusanagi-no-tsurugi zu bekommen, endete, war mir logisch genug gestaltet.
Dass der Vermummte wieder dabei war, fand ich natürlich bombig. Ich war ja schon beim "Zorn des alten Gottes" mordsmäßig gespannt, wer das sein könnte und was der Knilch noch so vor hat.
Jetzt wurde das aber wieder (noch) nicht aufgeklärt und ich muss mich weiter in Geduld üben.
Geduld ... pfui, welch ein fürchterliches Wort. Das will mir gar nicht so recht über die Lippen kommen
Der Vermummte .... jaja ... wer zur Hölle ist das???
Durch dieses bläuliche Gedönse, das ihm ja doch schon irgendwie anheimfällt, macht es schon einen leicht luziferianischen Eindruck ... zumindest eine luziferische Einmischung oder sowas .... Naja, ich bin echt mordsmäßig gespannt, wer der Knilch nu wirklich ist
Die ganzen Kampfszenen waren allererste Sahne. Sie waren flott, hart, aber dennoch gut zu überblicken.
Womit ich allerdings mal wieder Schwierigkeiten hatte (wie vorher auch schon^^), waren die ganzen japanischen Namen!
Ich krieg die ja nicht auf die Kette und kann die nur schwer auseinanderhalten, wenn's da so viele von gibt. Aber liegt ja nicht am Autor, sondern an mir^^
Hier muss ich aber auch ein Lob aussprechen, denn trotz meiner Unzulänglichkeit mit dem Auseinanderhalten der japanischen Namen, waren die begleitenden Beschreibungen immer mit so viel Info behaftet, dass ich dann trotzdem noch wusste, um wen es sich da gerade genau handelte
Allerdings gab's in diesem Roman auch wieder diese seltsamen Fehler ab ca. Mitte des Heftes, wie es in letzter Zeit öfter in den Romanen vorkommt.
Als wenn vorher noch völlig konzentriert gelesen und korrigiert wird und in der zweiten Hälfte (oder dem letzten Drittel) wird dann eher nur noch überflogen. Zumindest entsteht dieser Eindruck beim Lesen. Sicher kann man über die Buchstabenvertauscherei von Shao-Saho hinwegsehen, weil's Hirn diesen Namen kennt und automatisch beim Lesen korrigiert. Aber fehlende Worte, ein Wort im Satz zu viel oder falsche Satzstellungen, das nervt dann schon ein wenig, bzw. stört's den ansonsten wunderbar flutschigen Lesefluss doch etwas.
Okay, weiter, denn dann kam der Showdown.
Auch wenn es aussieht, als würde John hart handeln, in dem er direkt Nägel mit Köpfen macht und den Bumerang benutzt, so finde ich doch, dass vorher genug Situationen geschildert wurden, um ihn genauso erscheinen zu lassen, wie er ist: immer noch mitfühlend, besorgt, auf das Wohl der anderen bedacht (z.B. die Szene, als Murakami die geheime Tür im Keller öffnet und danach geschwächt wirkt oder als Suko kurz mal durchdreht und seine Begleiter samt Akagi plättet, dann die Sorge um Shao, als sie versuchen soll, mit Amaterasus Hilfe Nakagagi zu helfen, ...).
Hier aber musste er so handeln, denn diese zu-Stein-werd-Nummer funktioniert ja schon ziemlich schnell und es sind ja schon genug Menschen versteinert worden. Außerdem befand sich John ja selbst in unmittelbarer Gefahr und musste tun, was er tat. Zudem war Yanamoto ja eh nicht zu retten, da sie vollkommen von Rache erfüllt war (nur die zweite Geige gespielt zu haben).
Dass der Bumerang durch die Projektion des Vermummten durchsenst, ohne "ihn" zu erwischen, erscheint mir auch irgendwie logisch. Der Typ hat "nur" ne Projektion von sich "geschickt". Ob sie jetzt durch ein spezielles Linsen-Gerät erzeugt wurde oder durch Magie, es ist und bleibt ne Projektion, also lediglich ein Abbild des Originals und dieses hat somit auch nicht unbedingt die magischen Kräfte, die gegen die silberne Banane wirken könnten. Zumindest hat sich mir das so erklärt und war in Ordnung. Mit Lobos Erklärungen, dass das Abbild evt. doch mächtiger sein könnte, als der Bumerang, könnte ich allerdings auch leben^^ ... wenn's denn so sein sollte
Einzige Sache: wie sind Suko und Shao aus dem geheimen Raum gekommen, den doch nur Murakami öffnen/schließen konnte? Oder ging das, weil Sonnengöttin und Mondgott da irgendwie "aurenmäßig" zugegen waren?
Oder hab ich vielleicht überlesen, dass Murakami vor seinem Tod doch noch was anleiern konnte?
Mir hat der Roman auf jeden Fall echt gut gefallen: die Story an sich, die Charakterisierungen der Protagonisten, die erst relativ späten Erklärungen die Entführung und die Intention betreffend, der Waffeneinsatz, die Kampfszenen, die ganzen Japaner, die eigentlich doch nicht so böse waren, wie sie am Anfang erschienen, usw. Sehr gut!! :thumbup:
DAS war jetzt irgendwie echt fies!!Original von Lobo
Lest fleissig weiter, da kommen einige richtig geile Romane auf Euch zu.
Ich bin ja schon ein bisschen weiter, als die normale Leserschaft (Vorrecht der Autorenschaft).
In der nächsten Woche startet "Willkommen im Shocking Palace" von Ian Rolf Hill.
Der Titel verheisst nichts Gutes für John.
Für die Leser aber schon.![]()
DAS entschädigt allerdings schon wieder ein bisschen .... ein bisschen!!Original von Lobo
@ Koboldoo: Ohne zu viel zu verraten ... der Vermummte ist nicht Matthias.
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
@ Sheila Conolly: Mensch, mien Seuten, schön von Dir zu hören und vielen Dank für das viele Lob. Bin ganz rot geworden und brauchte erstmal frische Luft.
Ich hoffe, wir sehen uns am Samstag bei der Con.
Und jetzt entweder, fleissig weitergelesen oder Gutsnächtle.
Such Dir bitte aus, was zutrifft.
Bis denne
Stefan
Ich hoffe, wir sehen uns am Samstag bei der Con.
Und jetzt entweder, fleissig weitergelesen oder Gutsnächtle.
Such Dir bitte aus, was zutrifft.
Bis denne
Stefan
Im Yard-Büro werden Glenda und John von Suko spontan zu einem Besuch in einem Asia-Restaurant eingeladen. Überrascht von Suko's Spendierhosen zieren sie sich zuerst noch, doch letztendlich stimmen sie dem zu. Unabhängig von einander, kommt den Beiden Suko's Verhalten dennoch einwenig spanisch vor. Auf Nachfrage erhalten sie vom ihm eine Antwort, die Beide jedoch nicht so recht zufrieden stellt. Als der Inspektor die zwei Freunde dann auch noch unter einem fadenscheinigen Vorwand allein vorgehen lassen will, ist das Misstrauen von Glenda und John vollends geweckt. Ihre Einschätzungen/Vermutungen hinsichtlich Suko, sollten sich schon wenig später Bewahrheiten. Es solllte sich ein Fall entwickeln, deren Brisanz sich selbst die Götter nicht zu entziehen vermögen.
Fazit:
Kann mich den sehr guten Kritiken meiner Vorredner nur nahtlos anschließen. War für mich ein wahrer Lesegenuß. Idee und Umsetzung war aller erste Sahne. Besonders der Einbau/Einsatz der Ninja-Krone fand ich hier angebracht und sehr gelungen. Gespannt bin ich, wer letztendlich der geheimnisvolle "Vermummte" sein soll ?. Mit dieser Unwissenheit wird uns der Autor vermutlich aber noch eine zeitlang schmoren lassen.
Besonderes:
1. Waffen - Einsatz: Das "Auge der Amaterasu" - "Ninja-Krone" - Dämonenpeische - der silberne Bumerang - Kusanagi-no-tsurugi, das Schwert, das Gras schneidet, Stab des Buddha etc..
2. Indirekt mischten der Mondgott - Tsukuyomi und die Sonnengöttin Amaterasu (in Person/Gestalt ihrer Nachfahren) hier mit.
3. Erneuter Auftritt des mysteriösen "Vermummten".
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein verdientes "sehr gut".
Cover:
Kann ich mit Leben.
Fazit:
Kann mich den sehr guten Kritiken meiner Vorredner nur nahtlos anschließen. War für mich ein wahrer Lesegenuß. Idee und Umsetzung war aller erste Sahne. Besonders der Einbau/Einsatz der Ninja-Krone fand ich hier angebracht und sehr gelungen. Gespannt bin ich, wer letztendlich der geheimnisvolle "Vermummte" sein soll ?. Mit dieser Unwissenheit wird uns der Autor vermutlich aber noch eine zeitlang schmoren lassen.
Besonderes:
1. Waffen - Einsatz: Das "Auge der Amaterasu" - "Ninja-Krone" - Dämonenpeische - der silberne Bumerang - Kusanagi-no-tsurugi, das Schwert, das Gras schneidet, Stab des Buddha etc..
2. Indirekt mischten der Mondgott - Tsukuyomi und die Sonnengöttin Amaterasu (in Person/Gestalt ihrer Nachfahren) hier mit.
3. Erneuter Auftritt des mysteriösen "Vermummten".
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein verdientes "sehr gut".
Cover:
Kann ich mit Leben.
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Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Wenn die Hefte gut bleiben, lieber keinen Druck machen und mehr Hefte schreiben. Dir geht es da ja wie den meisten Co-Autoren.Original von Lobo
Da ich noch einem regulären Job als Physiotherapeut nachgehe, muss ich mein kreatives Wirken auf den Feierabend oder die Wochenenden verlegen, aber leider, leider gibt es immer wieder auch andere Dinge, die mich abhalten 8 - 10 Stunden am Tag in die Tastatur zu hauen.
Würde ich gerne, geht aber leider nicht.
Ich hoffe aber, dass ich im nächsten Jahr ein bisschen mehr anziehen und "schneller abliefern" kann.
Mir fehlt eher ein gemeinsames Überthema. Klar, da muss man sich in seiner Freizeit mehr beschäftigen und öfter mit anderen Autoren austauschen. Ist Mehrarbeit.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Original von Das GleichgewichtWenn die Hefte gut bleiben, lieber keinen Druck machen und mehr Hefte schreiben. Dir geht es da ja wie den meisten Co-Autoren.Original von Lobo
Da ich noch einem regulären Job als Physiotherapeut nachgehe, muss ich mein kreatives Wirken auf den Feierabend oder die Wochenenden verlegen, aber leider, leider gibt es immer wieder auch andere Dinge, die mich abhalten 8 - 10 Stunden am Tag in die Tastatur zu hauen.
Würde ich gerne, geht aber leider nicht.
Ich hoffe aber, dass ich im nächsten Jahr ein bisschen mehr anziehen und "schneller abliefern" kann.
Mir fehlt eher ein gemeinsames Überthema. Klar, da muss man sich in seiner Freizeit mehr beschäftigen und öfter mit anderen Autoren austauschen. Ist Mehrarbeit.
Ein "Überthema" fehlt mir auch ein wenig, ist aber irgendwie klar, bei mittlerweile doch sehr vielen Autoren. Ich habe mich jetzt auch damit abgefunden dass John, je nach Autor, immer wieder ein wenig verschieden ist. (härter, softer, mal mehr mal wenig empathisch etc.). Selbiges trifft auch auf Suko und Co. zu.
Diesen Roman hier fand ich gut bis sehr gut. Der Anfang hat sich ein wenig in die Länge gezogen. Am Besten fand ich die Szenen in denen John "unsichtbar" war. Der "Vermummte" bringt Spannung in die ganze Serie. Bewertung - Sehr gut.
Super dass sich der Autor so umfangreich zu den Rezis geäußert hat!!
:thumbup:
Persönliche Anmerkung: Ich würde gerne mehr von Glenda lesen und auch wieder mal was von Myxin. Ansonsten - Weiter so.
Grüße aus Österreich. :winke:
Grüße aus Österreich :winke:
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Herr der Finsternis Offline
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- Registriert: So Jul 01, 2018 4:55 pm
Hi, Ihr lieben Sinclair-Fans ...
"Der Schleier der Medusa" ist nun schon ein paar Tage (Wochen, Monate) alt. Trotzdem möchte ich mich kurz bei Klaus Möllers aus Gelsenkirchen für seine ausführliche und wohlwollend benotete Rezension bedanken, die er per Mail an den Bastei-Verlag schickte.
Lieber Klaus, wenn Du das hier liest, dann neige ich voller Dank mein Haupt.
Viel Spaß weiterhin beim Lesen.
Herzlichst
Stefan "Lobo" Albertsen
"Der Schleier der Medusa" ist nun schon ein paar Tage (Wochen, Monate) alt. Trotzdem möchte ich mich kurz bei Klaus Möllers aus Gelsenkirchen für seine ausführliche und wohlwollend benotete Rezension bedanken, die er per Mail an den Bastei-Verlag schickte.
Lieber Klaus, wenn Du das hier liest, dann neige ich voller Dank mein Haupt.
Viel Spaß weiterhin beim Lesen.
Herzlichst
Stefan "Lobo" Albertsen
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Secret_of_Atlantis Offline
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- Registriert: Sa Jul 13, 2019 1:28 pm
Ich habe mit viel Wohlwollen ein "Sehr gut" gegeben, denn es handelt sich hier wieder mal (bei den Co-Autoren keine Seltenheit) um keinen normalen Sinclair.
Wäre es ein normaler Sinclair, dann wäre Shao ab Seite 55/66 tot. Denn Suko schafft es lt. Autor nur durch seinen Stab die sich schließende, magische Tür aufzuhalten, um doch noch in den Raum zu gelangen, in dem sich das Steinmonster zusammen mit Shao und dem Nachfolger des Mondgottes befinden. Hätte der Autor seine Hausaufgaben gemacht, dann hätte man auch hier noch gegensteuern können, indem es Suko nicht schafft, die Tür schließt sich, es beginnt ein auswegloser Kampf, doch wie es auch im Verlauf der weiteren Geschichte passiert, hätte Takuma später eingreifen können, mit seiner Macht hätte er das Steinwesen zumindest paraylisieren oder die Türe entriegeln können, so dass es Suko letztendlich doch noch gelingt in den Raum zu gelangen. Dann hätte die Geschichte von mir ein TOP erhalten.
Aber leider ist von dem anfänglichen Autorenteam nichts mehjr übrig, jeder kocht seine eigene Suppe und macht eigene Interpretationen. Das darf einfach in der heutigen Zeit, wo es Computer, Internet und zahlreiche Nachschlagewerke zum Sinclair-Kosmos gibt - gerade einem neuen Autor - nicht mehr passieren. Schon gar nicht bei Band 2094, wo bereits lange genug Co-Autoren in der Serie etabliert sind.
Bereits in Band 2048 gibt ein Co-Autor vor, wie die Waffe funktioniert. Rafael Marques schreibt in dem Band "die schlafende Armee" folgende Zeilen:
"Die Magie des Stabes ließ zwar jedes Lebewesen in Hörweite erstarren, für Gegenstände und Waffen galt das jedoch nicht."
Da gibt es für mich auch keinen "Kükenbonus" für Autoren, die noch nicht lange an der Sinclair-Serie schreiben. Jason Dark wird in diesem Forum zerrissen, wenn er seine Story im weiteren Verlauf der Geschichte vergisst, ja, das ist störend aber nunmal er. Dazu wurde auch schon oft genug geschrieben, aber es findet sich kein Co-Autor, der das bei Bastei mal ordentlich anspricht, stattdessen wird hier unter Pseudonymen über den Altmeister hergezogen bis sich die Balken biegen, aber wenn einem Co-Autor ein grober Schnitzer passiert, fällt das keinem auf, bis auf den User "Gleichgewicht" und Albertsen wird hochgelobt, weil er auf die Meinungen hier reagiert, aber die grundlegenste Frage unbeantwortet lässt.
Für einen echten Sinclair müsste man die Wertung "grottenschlecht" vergeben. Ich habe der Story an sich ein "Sehr gut" verpasst, da sich der Autor wirklich Mühe gegeben hat eine Geschichte zu erfinden, die Handlung und Emotionen aufweist und das Sinclair-Team weder in Superhelden, noch in Mörder verwandelt, die dann mit aller Ruhe noch essen gehen und kein Schwein interessierts was (selbst unter magischer Beeinflussung) passiert ist - siehe dazu meine Rezi unter Band 2075 - "der Monstermensch von Singapur" - falls es jemanden interessiert, aber dem Anschein nach schreiben hier nur Co-Autoren unter Pseudonymen und Untergebene.
Ihr schreibt für Bastei, eure Hefte werden veröffentlicht - es gibt doch hier einen User der immer schreibt "man müsste es dem Autor sagen...." dann ändert sich was? Nein, Bastei kapiert nicht, dass der Sinclair-Kosmos mit oder ohne Dark enden wird, denn auch was die Co-Autoren fabrizieren ist auf lange Sicht ein heilloses Durcheinander mit zahlreichen fabelhaften Ideen, die keiner zu Ende bringt.
Ich kaufe mir keine neuen Sinclairs mehr, lese lediglich die alten Hefte, die ich mal im Voraus gekauft habe, für mich ist diese Serie nicht mehr lesenswert und weder Dark, noch die Co-Autoren können daran was ändern, solange nicht alle an einem Strang ziehen. Wo sind eure Memos, eure Autorenstammis, wo ist eure heilige Lektorin, von der ich nicht überzeugt bin, dass es sie gibt? Jetzt auf einmal macht der Drucker die Probleme, aber wie oft wurde Dark zerrissen wegen seiner vielen Rechtschreibfehler???
Traut sich keiner, mal bei Bastei auf den Tisch zu hauen, klar, wenn man einmal drin ist, lieber den Mund halten und Sinclair weiter schreiben, irgendwer wirds schon kaufen, wenn es Darkleser gibt, dann kann mir nichts passieren, ich hab ne Story und der Rest passt schon. So oder ähnlich läuft es doch...
Zerreißt meine Rezi's, ja, ich bin bekennender Darkleser, aber kein Speichellecker. Und ein Vergleich mit den heutigen Co-Autoren und einem Dark von heute ist allein wegen des Altersunterschieds nicht mehr berechtigt. Klar, er macht viele Fehler, kann man das allein einem Autor zuschreiben? Kann man Albertsen seinen "Topar-Fehler" allein ihm zuschreiben? Nein, letztendlich entscheidet der Verlag was gedruckt wird und dort sollte es mindestens einen geben der Sinclair kennt, der weiß wie es läuft.
Hier können sich Co-Autoren und Leser austauschen, auch ok, aber dann bei den Co-Autoren wegsehen, das macht für mich den Unterschied zwischen Kritik und Arschkriecherei. Wenn man sich die Sinclairs von damals ansieht - standen diese den heutigen Werken der Co-Autoren in nichts nach. Spannung, Action, Emotionen, Atmosphäre... Die Chefetage von Bastei dürfte hier nicht vertreten sein oder kümmerts keinen. Naja, ein Leser weniger, was solls.
Wenn das die allgemeine Einstellung ist, dann wird Sinclair mit oder ohne Dark enden und meiner Meinung nach wäre dieser Zeitpunkt auch jetzt schon gekommen, denn mehr als ein halbes Jahr auf eine Fortsetzung eines Handlungsstranges zu warten - das ist für Gelegenheitsleser nicht zumutbar und eine erfolgreiche Serie sollte allen Leserschichten gerecht werden.
Stefan Albertsen hat seinen Job gut gemacht, was die Story und Ausarbeitung betrifft, auch wenn diese ganze Entführungsgeschichte nicht hätte sein müssen, stattdessen hätte man die Hintergrundgeschichte mehr ausarbeiten können, aber ich verstehe den Gedanken dahinter, die Ninja Krone und das Kusanagi-no-tsurugi nach langer Zeit in die Geschichte einzubinden, daher von mir ein Sehr gut für die Sory an sich, als Autorenteam aber habt ihr versagt, denn dann hätte der Topar-Schnitzer nicht passieren dürfen.
Trotz allem - Danke, an Stefan Albertsen für eine gelungene Geschichte, auch wenn es kein hundertprozentiger Sinclair war...
Wäre es ein normaler Sinclair, dann wäre Shao ab Seite 55/66 tot. Denn Suko schafft es lt. Autor nur durch seinen Stab die sich schließende, magische Tür aufzuhalten, um doch noch in den Raum zu gelangen, in dem sich das Steinmonster zusammen mit Shao und dem Nachfolger des Mondgottes befinden. Hätte der Autor seine Hausaufgaben gemacht, dann hätte man auch hier noch gegensteuern können, indem es Suko nicht schafft, die Tür schließt sich, es beginnt ein auswegloser Kampf, doch wie es auch im Verlauf der weiteren Geschichte passiert, hätte Takuma später eingreifen können, mit seiner Macht hätte er das Steinwesen zumindest paraylisieren oder die Türe entriegeln können, so dass es Suko letztendlich doch noch gelingt in den Raum zu gelangen. Dann hätte die Geschichte von mir ein TOP erhalten.
Aber leider ist von dem anfänglichen Autorenteam nichts mehjr übrig, jeder kocht seine eigene Suppe und macht eigene Interpretationen. Das darf einfach in der heutigen Zeit, wo es Computer, Internet und zahlreiche Nachschlagewerke zum Sinclair-Kosmos gibt - gerade einem neuen Autor - nicht mehr passieren. Schon gar nicht bei Band 2094, wo bereits lange genug Co-Autoren in der Serie etabliert sind.
Bereits in Band 2048 gibt ein Co-Autor vor, wie die Waffe funktioniert. Rafael Marques schreibt in dem Band "die schlafende Armee" folgende Zeilen:
"Die Magie des Stabes ließ zwar jedes Lebewesen in Hörweite erstarren, für Gegenstände und Waffen galt das jedoch nicht."
Da gibt es für mich auch keinen "Kükenbonus" für Autoren, die noch nicht lange an der Sinclair-Serie schreiben. Jason Dark wird in diesem Forum zerrissen, wenn er seine Story im weiteren Verlauf der Geschichte vergisst, ja, das ist störend aber nunmal er. Dazu wurde auch schon oft genug geschrieben, aber es findet sich kein Co-Autor, der das bei Bastei mal ordentlich anspricht, stattdessen wird hier unter Pseudonymen über den Altmeister hergezogen bis sich die Balken biegen, aber wenn einem Co-Autor ein grober Schnitzer passiert, fällt das keinem auf, bis auf den User "Gleichgewicht" und Albertsen wird hochgelobt, weil er auf die Meinungen hier reagiert, aber die grundlegenste Frage unbeantwortet lässt.
Für einen echten Sinclair müsste man die Wertung "grottenschlecht" vergeben. Ich habe der Story an sich ein "Sehr gut" verpasst, da sich der Autor wirklich Mühe gegeben hat eine Geschichte zu erfinden, die Handlung und Emotionen aufweist und das Sinclair-Team weder in Superhelden, noch in Mörder verwandelt, die dann mit aller Ruhe noch essen gehen und kein Schwein interessierts was (selbst unter magischer Beeinflussung) passiert ist - siehe dazu meine Rezi unter Band 2075 - "der Monstermensch von Singapur" - falls es jemanden interessiert, aber dem Anschein nach schreiben hier nur Co-Autoren unter Pseudonymen und Untergebene.
Ihr schreibt für Bastei, eure Hefte werden veröffentlicht - es gibt doch hier einen User der immer schreibt "man müsste es dem Autor sagen...." dann ändert sich was? Nein, Bastei kapiert nicht, dass der Sinclair-Kosmos mit oder ohne Dark enden wird, denn auch was die Co-Autoren fabrizieren ist auf lange Sicht ein heilloses Durcheinander mit zahlreichen fabelhaften Ideen, die keiner zu Ende bringt.
Ich kaufe mir keine neuen Sinclairs mehr, lese lediglich die alten Hefte, die ich mal im Voraus gekauft habe, für mich ist diese Serie nicht mehr lesenswert und weder Dark, noch die Co-Autoren können daran was ändern, solange nicht alle an einem Strang ziehen. Wo sind eure Memos, eure Autorenstammis, wo ist eure heilige Lektorin, von der ich nicht überzeugt bin, dass es sie gibt? Jetzt auf einmal macht der Drucker die Probleme, aber wie oft wurde Dark zerrissen wegen seiner vielen Rechtschreibfehler???
Traut sich keiner, mal bei Bastei auf den Tisch zu hauen, klar, wenn man einmal drin ist, lieber den Mund halten und Sinclair weiter schreiben, irgendwer wirds schon kaufen, wenn es Darkleser gibt, dann kann mir nichts passieren, ich hab ne Story und der Rest passt schon. So oder ähnlich läuft es doch...
Zerreißt meine Rezi's, ja, ich bin bekennender Darkleser, aber kein Speichellecker. Und ein Vergleich mit den heutigen Co-Autoren und einem Dark von heute ist allein wegen des Altersunterschieds nicht mehr berechtigt. Klar, er macht viele Fehler, kann man das allein einem Autor zuschreiben? Kann man Albertsen seinen "Topar-Fehler" allein ihm zuschreiben? Nein, letztendlich entscheidet der Verlag was gedruckt wird und dort sollte es mindestens einen geben der Sinclair kennt, der weiß wie es läuft.
Hier können sich Co-Autoren und Leser austauschen, auch ok, aber dann bei den Co-Autoren wegsehen, das macht für mich den Unterschied zwischen Kritik und Arschkriecherei. Wenn man sich die Sinclairs von damals ansieht - standen diese den heutigen Werken der Co-Autoren in nichts nach. Spannung, Action, Emotionen, Atmosphäre... Die Chefetage von Bastei dürfte hier nicht vertreten sein oder kümmerts keinen. Naja, ein Leser weniger, was solls.
Wenn das die allgemeine Einstellung ist, dann wird Sinclair mit oder ohne Dark enden und meiner Meinung nach wäre dieser Zeitpunkt auch jetzt schon gekommen, denn mehr als ein halbes Jahr auf eine Fortsetzung eines Handlungsstranges zu warten - das ist für Gelegenheitsleser nicht zumutbar und eine erfolgreiche Serie sollte allen Leserschichten gerecht werden.
Stefan Albertsen hat seinen Job gut gemacht, was die Story und Ausarbeitung betrifft, auch wenn diese ganze Entführungsgeschichte nicht hätte sein müssen, stattdessen hätte man die Hintergrundgeschichte mehr ausarbeiten können, aber ich verstehe den Gedanken dahinter, die Ninja Krone und das Kusanagi-no-tsurugi nach langer Zeit in die Geschichte einzubinden, daher von mir ein Sehr gut für die Sory an sich, als Autorenteam aber habt ihr versagt, denn dann hätte der Topar-Schnitzer nicht passieren dürfen.
Trotz allem - Danke, an Stefan Albertsen für eine gelungene Geschichte, auch wenn es kein hundertprozentiger Sinclair war...